Beiträge von DerFrechdax

    Ich sehe das OT jetzt ehrlich gesagt nicht. Es geht um ungefragte Belehrungen, die du ja abgegeben hast. In einer Art, einen anderen Hundehalter lächerlich da stehen zu lassen (und du wunderst dich wahrscheinlich genauso darüber, dass du die Dame mit Hund nicht mehr triffst, wie sich meine Hundehalter wundert mich nicht mehr zu treffen, weil ich auf sie und ihre Belehrungen keinen Bock mehr habe).


    Geholfen wurde dem Hund sicherlich mit deiner Belehrung auch nicht. Also, full ontopic, würde ich sagen.

    Kurzer Exkurs:


    Heute habe ich erfahren, dass der Hund ziemlich bald nach unserer Begegnung gestorben ist :tropf:
    Das wünsche ich natürlich niemandem... hat mich dann doch etwas betroffen gemacht.


    @PocoLoco OT war m.M.n. warum Welpi nicht in der Umgebung Gassi gehen darf.
    Aber du hast Recht, ich hab da nochmal drüber nachgedacht... ich hab ja auch mal angefangen mit dem 1. Hund und auch Sachen gemacht, die ich mit entsprechender Erfahrung heute anders mache... kein Grund, sich lustig zu machen über jemanden :schweig:

    Der Hund wurde falsch eingeschätzt, das sehe ich genauso. Fehler sind halt menschlich.


    Ein Kind der Familie hat den Hund in den Garten gelassen, als der Besuch mit der HHin im Garten stand. Plus der Besuch sollte eigentlich außen kurz warten, ging aber gleich mit hinein. Plus das Herumrudern und Rennen des fremden Kindes.
    Da kam viel zusammen, was man unter "shit happens" ablegen könnte.
    Was ich gut finde, die HHin sieht den Bedarf zum Handeln, sonst hätte sie den Thread nicht erstellt.


    Gerade Hunde, die auf eine bestimmte "Funktion" hin gezüchtet wurden, und da gehört ein Dobermann ganz bestimmt mit dazu, können schnell falsch eingeschätzt werden. Sie können als die idealen Familienhunde daherkommen, was sie u.U. auch sein können, aber manchmal brechen eben auch Verhaltensweisen hervor, die problematisch werden können.
    Wenn Kinder involviert sind, ist es immer doppelt traurig, weil sie natürlich ihr Leben lang an dieses Erlebnis zurückdenken, wenn es nicht positiv "überschrieben" wird.


    Es lässt sich jetzt im Nachhinein nicht mehr ändern, man kann nur noch für die Zukunft schauen, was man besser machen kann... :ka:

    Hallo miteinander :winken:


    nachdem ich immer wieder hier im Forum lese, dass Hunde akut an Giardien erkranken oder mit Erbrechen und/oder Durchfall zu kämpfen haben (war ja auch schon betroffen), schlage ich vor, einen Thread zu starten, der alles an Schwarm- Wissen zusammenfasst, das sich hier so ansammelt :smile:


    Wie sorgt ihr für Darmgesundheit bei eurem Hund? Was tut ihr, um eine Ansteckung mit Parasiten möglichst zu vermeiden? Nutzt ihr Homöopathie oder pflanzliche Heilmittel? Lasst ihr öfter testen oder entwurmt nach einem bestimmten Schema? Und, wie geht ihr mit Hundehaltern um, die ihre durchfallkranken Hunde fröhlich in der Gegend herumsch..... lassen und nichts wegputzen :ugly: ?
    Sprecht ihr die an? Haltet ihr eure Hunde fern?


    Ich bin sehr gespannt auf eure Beiträge und Meinungen :gut:


    Glg vom Frechdax

    Das nennt sich Koppelleine ;)
    Ansonsten: Ich kenne jemanden, der das macht und da klappt es auch (junger Hund wird fuer einen gewisssen Zeitraum an einen fertigen Hund gebunden). Ich hatte es mal bei Pan ueberlegt. Aber da ich keinen passenden Hund hab, hatte es sich eh sofort erledigt :p

    Danke! :gut:
    wieder was gelernt :lol:

    Hi zusammen, seit wir unsere Emma haben, kein großer Hund, sehe ich beim Spazieren gehen, wieviele Menschen panische Angst vor Hunden haben.


    Hätte nie gedacht, dass es so viele Menschen gibt. Hunde bemerken das sehr schnell - unsere hört dann nicht mehr auf zu bellen; ich kann dann machen was ich will, sie gehorcht nicht.


    Ich möchte nicht wissen was diese ängstlichen Menschen in diesen Momenten, wenn sie von einem Hund angestarrt werden, durchmachen. Mir tun sie richtig leid. Ich versuche diesen Menschen aus dem Weg zugehen - dürfte aber auf dem Waldweg schwierig sein. Und ich halte Emma dann ganz kurz an der Leine.

    die Frage ist, sind die Menschen zuerst ängstlich und dein Hund bellt deshalb (?), oder bellt dein Hund und stellt sich in die Leine und die Leute kriegen es dann mit der Angst =) :lol:

    mich hat die Situation (ängstlicher Hund und Passanten bzw. Spaziergänger/Jogger) an meine Ausritte mit meiner letzten Reitbeteiligung, einer Arabermix- Stute, erinnert... scheinbar dachte die Süße, wir sind allein auf der Welt, und jedes andere Lebewesen wurde beäugt und es wurde geschnauft und gehampelt...
    ich hab dann wirklich jedes Mal bei jedem gesagt, dass das ok ist, dass die da sind, dass die das dürfen und ich das "erlaube". Das hab ich wie ein Mantra wiederholt, bis sie ruhig war. Ich hab auch immer extra überschwenglich gegrüßt und oft angehalten und ein kurzes Gespräch angefangen und erst weitergegangen, wenn Pferd ruhig war. Nach knapp 3 Monaten war sie dann soweit, nur noch mit den Ohren zu zucken.


    Wenn du sagst, ich hab die Leute gesehen, das ist ok, passt schon... zeigst du Führung. Dein Hund versteht dich zwar nicht, aber deine Energie kommt rüber, du kümmerst dich, alles ok.
    Wenn du Leute sichtest, könntest du dich sogar kurz steif machen, also strecken, aufrichten, kurz prüfend zu denen schauen, dann in dir zusammenfallen, wenn du feststellst, die sind ok und deinen Satz sagen. So sieht dein Hund an deiner Körpersprache, dass du deinen Job machst, die Leute checkst, und er den nicht machen muss.
    Und dann würde ich an denen vorbeigehen, die Leine schön locker, und Hund darf sich nicht zurückfallen lassen, sondern bleibt schön bei dir.


    Ich leine übrigens immer demonstrativ an, wenn Leute in Sicht kommen. Es gibt viele, die Angst vor meiner Großen haben, und sie fühlen sich dann ernstgenommen und sicherer (denk ich :roll: ). Fremde werden bei uns nicht angeschnüffelt :D .

    ich glaube, da gibt es einen eigenen Thread dazu... =) ich steh auf Hündinnen, ich kann sie besser lesen und sie haben das Machohafte und Territoriale nicht so. Das mit der Läufigkeit muss man aber abkönnen, wenn sich alle Rüden die Augen ausweinen und Madame markiert fröhlich wie Hänsel und Gretel mit den Brosamen bis zur eigenen Haustür :lol:

    würde ich nie machen, weil ich nur Nachteile sehe und mir kein einziger Vorteil einfällt... was ich schon gesehen hab, war ein Y-förmiges Teil, wo die offenen oberen Enden des Y jeweils einzeln am Halsband der Hunde festgemacht werden, und unten am Y dann die gemeinsame Leine... da müssen die Hunde aber auch ungefähr gleich groß und vom Ausbildungsstand gleichauf liegen, sonst wirds schnell unfair für die Hunde :fear:

    bei uns im Dorf wird oft was "in Form geschnitten", was gar nicht geschnitten gehört, zB weil der Wuchs eigentlich bogig überhängend ist... man kann dann übers Jahr zusehen, wie die Pflanzen darunter leiden, so verhunzt worden zu sein. Manche wachsen danach derart verkrüppelt weiter, dass sie dann doch entfernt werden, weil sie zu "hässlich" geworden sind... da möchte ich manchmal schon was sagen, die Pflanzen können sich ja nicht wehren :verzweifelt:
    hab aber bisher immer brav meine Klappe gehalten ;)


    @Lorbas wenn bei dir noch nie was nach dem Schnitt eingegangen ist, dann hast du wohl doch ganz viel richtig gemacht :gut: