Beiträge von DerFrechdax

    Ich schneide meine Magnolie zweimal im Jahr zurück, sicher überlebt die das.Ohne Rückschnitt würde die ins Uferlose wuchern und sehr unförmig aussehen.

    @'Senta2006
    ich würde nur ein bißchen drauf schauen, nicht direkt vor dem Frost zu schneiden, sonst hast du im nächsten Jahr keine Blüte und vielleicht einige Erfrierungen dran. Ich schneide alle Blühsträucher hier bei mir nach der Blüte zurück, wenn sie zu sehr wuchern, sie stehen bei mir ziemlich eng. Es lohnt sich, sich online zum Thema "Ziersträucher schneiden" einzulesen, damit man weiß, wo genau die Schere am besten angesetzt wird :smile:

    teilt da die Züchterin den Leuten die Hunde zu? Unsere Züchterin hat damals nach Eingang der Anmeldung den Leuten die Wahl gelassen. Also, wer zuerst dran war, durfte zuerst wählen, der 2. konnte aus den verbliebenen wählen etc. Wir waren die Letzten in dem Wurf, wir bekamen die übrige Hündin (die ich aber eh gewählt hätte, sie war mir am sympatischsten :herzen1: )
    Ich könnte mir vorstellen, wenn ihr freundlich sagt, dass ihr gern ein ruhigeres Exemplar hättet, dass das nicht als unsicher sondern einfach als Kundenwunsch ausgelegt wird... oder? :???:

    ich hab genau einmal was bestellt bei einem holländischen Unternehmen, so Stauden als Komplett- Paket, damals für 40 €, das waren glaub ich 20 Pflanzen. Die waren, als sie ankamen, so dermaßen klein, dass die mir innerhalb von ein paar TAgen von den Schnecken direkt weggefuttert wurden. Was die Schnecken übrig gelassen haben, ging von selbst ein.


    Seit dieser Erfahrung kaufe ich nur noch Pflanzen, die ich direkt angefasst und mich von ihrem Zustand selbst überzeugt habe... :D

    Vielleicht Raupen?

    ich werf mal meine Interpretation der Situation mit ein :roll:


    Die Dobermänner, die ich kennengelernt habe, waren sehr schnell erregbar.
    Es gibt halt Hunde, die brauchen einen sehr großen Außenreiz, um reagieren zu wollen, und es gibt Hunde, und da zähle ich jetzt einfach mal pauschal Wachhunde mit dazu (Rotti, Schäfer), die sind von Natur aus mißtrauisch, lassen nicht jeden aufs Grundstück, sind sehr wachsam und schnell auf 180.


    Das Kind hat sich aus Hundesicht frech verhalten. Kommt aufs Grundstück, lässt sich nicht abchecken und fuchtelt dann mit den Armen rum und schreit vielleicht noch in der Gegend rum.
    Der Hund maßregelt das Kind, will es vielleicht auch stellen. Das ist sein Job, dafür wurde er gezüchtet.


    Von einem so leicht erregbaren Hund zu verlangen, nicht zu reagieren, wenn schreiende, tobende Kinder auf dem Grundstück sind, genauso wie sie nicht abzuchecken, ist utopisch.
    Kinder neigen dazu, unkontrollierbar zu sein. Und gerade das stresst deinen Dobermann, der das schlecht abkann.
    Das ist bestimmt auch Charaktersache, es gibt sicherlich auch Wachhunde, die, besonders wenn sie älter werden, nicht mehr so pflichtbewußt daherkommen.
    Ich kenne aber wirklich keinen jungen Dobermann, der nicht ständig gespannt wie ein Flitzebogen auf dem eigenen Grundstück patroulliert ;) und alle Leute im Auge hat.


    Die Lösung könnte so aussehen, dass du ihm entweder einen Teil vom Garten abteilst, wo er sich aufhält, wenn Kinderbesuch da ist, was aber die Gefahr beinhaltet, dass er Agression entwickelt, wenn er jedesmal weggesperrt wird, wenn Kinder da sind.
    Oder du arbeitest mit einem erfahrenen Trainer da dran, dass er sich nicht so schnell hochpushen lässt und toleranter wird, wenn Kinder durch den GArten rennen.
    Es wäre auch ein Befehl denkbar, den du für "Notfälle" einübst, wo du den Hund aus dem Verhalten (Kind/Mensch stellen wollen bzw. an der Fortbewegung hindern) rausholst.


    Du wirst aber wahrscheinlich nie einen Hund haben, der nur mal ein Auge aufmacht, wenn jemand reinkommt und sich dann wieder rumdreht. Dafür ist ein Dobermann einfach nicht gemacht, denke ich.


    Dass sich dein Hund jetzt verteidigt hat oder ängstlich/unsicher wirkt, konnte ich deiner Beschreibung nicht entnehmen.


    Ansonsten schließe ich mich dem allgemeinen Chor hier an: Solange du noch keine Lösung hast, muss dein Hund unbedingt von Kindern ferngehalten werden.

    Der Thread ist zwar schon was älter, aber da er nun schon hochgeschoben wurde...


    Mein Mann war hochgradig allergisch auf alle Tierhaare, als wir geheiratet haben, auf meinen Hamster, auf meinen Hund damals (der musste bei meinen Eltern bleiben), auf die Kaninchen, sogar das Heu der Kaninchen, Hunde, Katzen, Pferde, Daunen in Kissen...


    Er hat sich irgendwann entschlossen, das bei einer HP, die nach Ravy Roy arbeitete, behandeln zulassen. Er hatte 1/2 Jahr lang schwer nässende Stellen an den Armen und auch ziemlichen Körpergeruch. Die Mittel, die er bekam, waren nach Impfunngen benannt, also Diphterinum, Tetanus, Polio etc. und sehr hoch potenziert.
    Nach den ca. 6 Monaten ging die Hautreaktion zurück, und auch seine Allergien waren komplett weg. Das war dann ein guter Zeitpunkt, um wieder einen Hund zu übernehmen :gut:
    Auch konnte er wieder Daunenkissen verwenden, und auch seine Neigung zu Asthma (alle außer ihm in seiner Familie sind sehr asthmakrank) hat sich gebessert.
    Die Allergien kamen seit 20 Jahren nicht mehr wieder. :pfeif:


    Vielleicht kann die TE was mit unserer Erfahrung anfangen?

    Ich kann dir nur sagen, wie es bei uns war:


    Unsere Leo- Hündin hatte ca. 1 Woche nach ihrem Einzug hier auch schweren Durchfall und es wurden Giardien festgestellt. Ich hab die Züchterin darüber informiert und wir haben beratschlagt, wie das sein kann etc. Sie ließ sofort die Mutterhündin untersuchen und rief bei allen Wurfgeschwistern an, ob dort Durchfälle bekannt sind.
    Alle Tests verliefen negativ, alle Wurfgeschwister waren gesund, evtl. hat sich unsere Große bei unserer alten Schäferhündin damals angesteckt, die immer mal wieder Probleme mit der Verdauung hatte, aber keinen akuten Durchfall aufwies.


    In jedem Fall hat unsere Züchterin das Ganze ernst genommen und sich gekümmert, was ich sehr gut fand.

    sie hat es mir ungefragt direkt erklärt, aber ich weiß die Begründung nicht mehr... hatte glaub ich damit zu tun, das der Welpe nicht so viel laufen soll? Die 10m, die er von ihrem Haus zum Feld zurücklegen müsste, waren wohl schon zu viel. Oder sollte er sich nicht an die Gerüche gewöhnen? Ich weiß es nicht mehr, aber die Begründung war ziemlich daneben.
    Aber ist ja auch egal, da OT. :smile: