Beiträge von DerFrechdax

    Lotta hatte das Mitte letzten Jahres auch immer wieder, dass sie morgens weißen Schaum gebrochen hat. Ein medizinischer Grund konnte nicht gefunden werden.


    Man hatte uns dann empfohlen von Tera Canis auf Hills Magen-Darm Trockenfutter umzusteigen, so wirklich hat das aber nicht geholfen.


    Besser wurde es erst als wir ihr Moor zugefüttert haben. Dann hat es sich beruhigt und nach 4 Wochen haben wir es wieder abgesetzt. Auch bekommt sie vor dem Schlafen gehen noch mal einen kleinen Snack, z.B. einen selbst gebackenen Hundekeks.

    wo würde ich denn Moor herbekommen? :hilfe:

    Danke für eure Antworten :smile:


    Trofu... da bin ich irgendwie kein großer Fan von... bin auch nicht mehr auf dem Laufenden, welche Sorten gut wären und möchte gern Ruhe reinbringen, anstatt jetzt verschiedene Sorten durchzuprobieren irgendwie... :verzweifelt: :tropf:
    Außer ihr kennt eine absolute Spitzenmischung, die ich als Leckerli mal versuchsweise einstreuen könnte... ;)
    Also will mich da nicht ganz verschliessen, meine ich damit :lol:


    Symbiopet dog bekommt er gerade, dazu eine Paste zum Darmaufbau. 3x täglich deshalb, weil ich dachte, es wäre besser, öfter wenig zu füttern, so dass er immer was im Magen hat... ansonsten gibt's hier normalerweise auch früh und abends Futter.


    Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich glaube, er verträgt roh kein Rind. Also Pferd und gewolfte Hühnerhälse schon, hab ich aber seit der schlimmen Durchfallgeschichte jetzt nicht mehr angefangen mit.


    Könnt ihr mir konkret sagen, wie Schonkost aussieht?


    Wie handhabt ihr das mit Getreide und Flocken? Da hab ich bisher Abstand von genommen, weil ich irgendwo aufgeschnappt hab, dass Getreide nicht gut verdaut wird... er pupst so schon genug, besonders abends :verzweifelt:


    Wie muss ich mir das mit Zwieback und Kokosöl vorstellen- wird der Zwieback zerrieben oder eingeweicht?

    bist du sicher, dass er die Hündin meint, wenn er bellt?
    Wie ist denn seine Körpersprache? Ohren aufgestellt? Schaut er die an oder meidet er ihren Blick? Stellt er sich in den Weg? Läuft er auf und ab?
    Und, finde ich noch wichtig: Wie reagiert deine Hündin darauf?
    Droht sie? Ist sie genervt? Wirkt sie ängstlich?

    oh Mist, das war für ihn natürlich DAS Erfolgserlebnis, dass du ihn anhängen willst und er kann dich komplett verar....en...


    Jetzt ist es natürlich schon passiert, aber solange er sowas macht, würde ich ihn in Zukunft nicht mehr ohne Schleppleine laufen lassen, ganz besonders nicht, wenn da Kinder/ Jugendliche mit einem Ball spielen... :/


    Das meinte ich damit, dass dein Hund lernt, dass du rufst, und er kann ungestraft ignorieren, dass du was von ihm willst... so wird Ungehorsam direkt antrainiert... :ugly:
    Ist nicht böse gemeint :streichel:


    Das Jaulen, wenn er mal warten muss, ist natürlich ein Zeichen dafür, dass er was zu meckern hat... aber das Leben ist halt kein Ponyhof und manchmal muss man halt auch mal warten... ;)
    Ich würde es komplett ignorieren, denn ein Schimpfen bzw. Befehl aufzuhören würde dazu führen, dass er wahrscheinlich trotzdem weiterjault, und so hätte er wieder gelernt, dass er deine Befehle missachten darf.


    Es scheint für dich zwar nicht so, aber irgendwann, so mit 3 Jahren, wirst du ein Goldstück von Hund haben, wenn du jetzt konsequent und liebevoll zugleich dem Hund Anleitung gibst.
    Vielleicht brauchst du auch Unterstützung von einem Trainer bzw. Hundeschule... der Zuspruch hilft ungemein, denn Youngster können wahnsinnig anstrengend sein.... :gott:

    Hallo miteinander,


    Ich hoffe auf Tipps aus der Forums-Community... vielen Dank schon mal :smile:


    Seit 8 Wochen inzwischen gehört ein 10jähriger Dackel- Westie- Mischling zu unserer Familie.
    Vorher war er 1 Jahr bei einer Pflegefamilie, davor war er bei einer älteren Dame, die ich nicht persönlich kenne.


    Schon in der Pflegefamilie kam es sehr oft vor, dass der Hund Schaum und Galle erbrochen hat, wenn Futterzeit war und der Magen leer war.


    Da ich barfen (hab noch eine Leo- Hündin), war mein Gedanke, ihn allmählich auf Barf umzustellen, und natürlich habe ich gehofft, dass sein Magen sich beruhigt.


    Ich habe begonnen mit Heilerde und Kohletabletten, Kartoffeln und seine bekannte Dose 3x am Tag in kleinen Portionen, und dann langsam Rohfleisch nach und nach eingeschlichen und Dose weniger bis gar nicht mehr gefüttert.


    Jetzt hat er plötzlich auch noch einen Infekt gehabt, er war teilnahmslos, hat nicht gefressen (kommt sonst nie vor), hat gebrochen, schweren Durchfall gehabt, und der Schnelltest beim TA hat zusätzlich Giardien ergeben.


    Jetzt sind wir mit Panacur durch, Darmaufbau steht grad an, und wir sind für die Dauer der Behandlung wieder auf seine gewohnte Dose mit Kartoffeln umgestiegen.


    Er bricht nach wie vor in unregelmäßigen Abständen, sehr häufig frühmorgens, so gegen 6 Uhr, aber heute zb auch am Abend vor der Futterzeit. Manchmal frisst er schon vorher Gras zb am Nachmittag , dann kommt das auch mit raus.


    Ich hab es auch mit Homöopathie versucht, habe zb als er Durchfall hatte, Carbo veg. D12 gegeben sowie Ars. Alb. D12.
    Nach dem Panacur hat er im Abstand von einer Woche 2x Sulfur in D15 be kommen zum Ausleiten.


    Allgemein scheint er mir Futter schlecht zu verwerten, er ist sehr schlank, seine Rippen sind sehr deutlich zu erfühlen.
    In seinem Kot sind einzelne Bestandteile des Futters (Kartoffelstücke, gekochte Möhren) deutlich zu identifizieren. Sie scheinen nicht sehr gründlich verdaut und verwertet zu werden.


    Weiss jemand, was ich tun kann?


    Der TA empfahl der Pflegefamilie lt. deren Aussage ein Pulver, um den Brechreiz zu unterdrücken.


    Mein nächster Gang wäre zu einer Tierheilpraktikerin.



    Was meint ihr dazu?



    (An die Moderatoren: Falls der Thread hier verkehrt ist, bitte dahin verschieben, wo er besser passt. Vielen Dank! :bindafür: )

    Natürlich kann man diese Würger missbräuchlich verwenden, was ich ebenfalls ablehne.


    Ich würde das mit dem Reiten mit Kandare und Sporen vergleichen:


    Es gibt Leute, die lehnen das ab, was ok ist, und es gibt Leute, die machen damit schlimmen Blödsinn, weil sie ihr Nicht- Können damit kompensieren wollen (zum Leid des Tieres). Und dann gibt es Leute, die damit mit minimalsten Hilfen ein zufrieden laufendes Pferd in der Versammlung reiten können.


    Ich hatte das Teil nicht oft in Verwendung, aber nicht den Eindruck, meine Hündin hätte Schmerzen. Vielmehr hatte ich ihren Kopf unter Kontrolle und konnte sie fein führen.


    Ich will den Gebrauch niemandem empfehlen, denn natürlich geht es auch anders.


    Und ohne Anleitung durch einen kompetenten Trainer bei einem unerzogenen Tier, das noch ganz andere Baustellen hat als das korrekte "Bei Fuß" finde ich es mehr als grenzwertig. Würde ja schon beschrieben, dass das nix bringt und auch körperlich Schaden kann.

    also, es folgt eine detaillierte Beschreibung des von mir damals erworbenen Teils:


    Es handelt sich um eine extrem dünne Schnur, die in Form einer Schlinge um den Hundehals direkt hinterm Ohr gelegt wird.
    Daran ist ein kleiner Gummiknopf befestigt, den ich verschieben kann, um somit die Schlinge in der Größe zu fixieren bzw. zu verhindern, dass sie sich öffnet oder zu fest zieht.


    Sie wird wie gesagt nur in Verbindung mit Halsband/Geschirr eingesetzt und dient der Korrektur, um den Hund präzise bei sich zu haben. Eine Trainingshilfe, wenn man so will, die irgendwann wieder abgelegt wird, wenn der Hund gelernt hat, was er soll.


    Damit allein den Hund führen oder zb am Fahrrad ist absolutes No-Go.

    Letzten Endes ist es doch so:


    Ein Hund, den ich bedenkenlos laufen lassen kann, weil er zuverlässig hört, wird alle Freiheiten der Welt genießen können.


    Ein Hund, der nicht gelernt hat zu gehorchen, wird sein halbes Leben (wenn nicht sein ganzes) angeleint bleiben müssen.



    Wie oft treffe ich Leute mit Hund an Schlepp oder Flexi, die auf die Frage "Dürfen die spielen?" antworten: "Würde ich gern, aber wenn ich den ableine, geht er jagen/haut er ab".... :ka:


    Daher wehret den Anfängen... :D :lol:
    (soweit ich das in meiner Hand hab... ;) )

    ich schreib mal, wie es bei meiner Schäferhündin war, sie hatte immer wieder Stellen, wo das Fell ausging, sich Krusten gebildet hatten und es gejuckt und genässt hatte. Der TA hat uns damals ein Shampoo gegeben, das alles abtötet, Bakterien und Pilze, und eine Salbe.
    Es kam aber immer wieder, kaum dass das Fell wieder etwas länger war.
    Irgendwann, nachdem ich echt 100e Euro los hatte, hab ich eine Tiefheilpraktikerkn draufschauen lassen. Sie hat sich über 2h Zeit genommen und am Ende Sulfur D12 empfohlen.
    Damit ging es tatsächlich komplett weg... wenn sie danach immer mal wieder mit jucken und knabbern anfing, half 1 Gabe davon, dass es gar nicht erst wieder ausgebrochen ist.


    Vielleicht hilft dir unsere Erfahrung irgendwie weiter =)


    Gute Besserung :smile: