Beiträge von DerFrechdax

    Kuck mal, du bist nicht allein mit deinem Phänomen:


    6 Monate, dreht durch.


    ...der Hund ist aber schon was älter.


    Du hast mehrere Möglichkeiten, wie du reagierst:


    -Du kannst sie ignorieren, wenn sie aufdreht. Es kann sein, dass sie irgendwann die Lust verliert, weil sie keine Beachtung bekommt, und dann erschöpft einschläft, wie eben passiert.
    Im Laufe der Zeit kann sich das dann legen. Sie ist ja echt noch sehr klein, und sie wird sich noch entwickeln.


    - Du redest mal mit dem/der Züchter/in, was er/sie dazu meint. Falls euer Welpe von einem Züchter kommt. Denn wenn es dort öfter Welpen gibt, kam das dementsprechend schon was öfter vor und sie können dir da was dazu sagen?


    - Du unterbindest das Verhalten. Entweder, indem du den Hund sanft zwischen die Knie nimmst und sanft festhältst (und ihn zB massierst?). Der Tipp wurde in dem anderen Thread glaub ich gegeben.
    Oder, indem du den Hund an eine Box gewöhnst, in der er zB immer nach dem Spaziergang/immer nach dem Fressen/immer, wenn du die Befürchtung hast, dass er wieder aufdreht, hineinkommt und dort bleibt, bis er ruht und entspannt. Also mit Fiepsen oder Jaulen schon wieder aufgehört hat ;) . Das musst du dann aber gepflegt ignorieren, sonst lernt dein Schatzi, dass er nur lang genug jaulen oder bellen muss, und dann gehts wieder raus.


    - ich persönlich würde trotz allem auch an zuviel Energie aus dem Futter denken :ka:
    Vielleicht kann da auch ein TA mit einem Blutbildcheck zB die Schilddrüsenwerte überprüfen. Du könntest bei einer demnächst evtl. anstehenden Impfung mal mit dem TA darüber reden und seine Meinung anhören.


    - es gibt beruhigende homöopathische Globuli, mit denen ich bei meinen Kindern als Babys sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Wenn Kinder total überdreht sind, weil alles zu viel war, hilft Coffea oder Chamomilla. Meine Hunde erhalten dann und wann ebenfalls Globuli, wenn sie was haben. Schaden kanns nicht :D Du kannst mit ein paar Stichworten über Google sicher herausfinden, wie ein überdrehter Hund entspannter werden kann bzw. was man ihm geben kann.


    - Du fragst bei einer Hundeschule mit angeschlossener Welpenstunde nach einer Beratung vor Ort. Da sind im Idealfall Profis, die öfter mit sehr aktiven Welpen zu tun haben und Tipps für dich haben dürften.


    Und denk daran: Dein Hund ist noch sehr, sehr klein... es ist noch nichts in Stein gemeißelt... vielleicht ist die Ursache total profan... zB dass sie den Fernseher nicht mag oder beim Kochen die Dunstabzugshaube an ist... :lol:

    Ich habe hier als Bodendecker Storchenschnabel und ZwergglockenblumenLetztere sind im Winter auch grün gewesen und im Frühjahr mit die ersten, die gewachsen sind. Aktuell fangen sie an zu blühen.
    Der Storchenschnabel steht bei mir hier an allen möglichen Standorten mit auch teilweise schlechterem Boden und kommt auch immer wieder zuverlässig. Im Winter zieht er sich allerdings zurück.


    Mit Phlox kenn ich mich leider nicht aus. Dazu kann ich dir nichts sagen =)

    Ich hab hier viel Polsterphlox, und ich glaub, der kriegt nicht den ganzen Tag Sonne, da er unter mehreren Fliederbüschen steht. Er breitet sich zunehmend aus und blüht aktuell sehr schön.
    Außerdem habe ich Schleifenblume in rauhen Mengen gepflanzt, die blüht schön weiß und hellt dadurch dunkle Ecken optisch auf. Als Beeteinfassung habe ich Frauenmantel gepflanzt, die ich als Ableger von einer KiGa- MAma hatte... sieht bis in den Herbst wunderschön aus, wird nach der Blüte aber stark zurückgeschnitten, ansonsten versamt es sich halt, dann hat man ihn an mehreren Stellen und kann ihn versetzen und hat noch mehr davon... :lol: oder man verschenkt ihn dann halt....

    Hallo miteinander :winken: :smile:


    ich würde gern mal eure vielfältigen Meinungen hören... bitte sachlich und nicht persönlich abwertend, wenn ich das noch vorausschicken darf. :smile:


    Situationen, die in Threads beschrieben werden, werden sehr oft total unterschiedlich interpretiert, was natürlich ok ist... jeder hat einen anderen Background, andere Hundeerfahrung und gewichtet Dinge anders, von der Brisanz her und überhaupt.


    Trotzdem fällt mir auf, dass manchmal Fragesteller von Verhalten schreiben, das sie zB als unerwünscht und/oder unangenehm empfinden und auf Rat hoffen, und es kommen als Antwort einige Postings, die das Verhalten des Hundes verharmlosen oder als normal darstellen.


    Ich nenne mal ein paar Beispiele:


    -Hund der TE springt aus dem Schlaf hoch und schnappt nach dem Freund der TE in dessen eigener Wohnung
    -Hund rennt wie von der Tarantel gestochen herum
    -Welpe beißt in Hosenbeine
    -Hund verteidigt Knabberzeug, das er im Körbchen bunkert und beißt die Frau des TE, um es zu verteidigen
    -Welpe verteidigt sein Kauknorpelteil mit Knurren und lässt es sich nicht abnehmen


    Umgekehrt kommt allerdings auch vor, Hund springt ein Kind an, TE erkennt das als Fehlverhalten und fragt um Rat bzw. warum der Hund das macht, und wird dafür "gegrillt" :shocked: .


    Ich will wirklich niemanden hier angreifen, ich meine auch keine Forumsteilnehmer im Speziellen, ich bin nur verwundert, warum hier die Dinge wohl doch so unterschiedlich wahrgenommen und dann auch entsprechend kommentiert werden... :???:


    Vielleicht kommt ja eine Diskussion in Gang... :winken:
    würde mich freuen! :bindafür:


    Viele Grüße vom Frechdax =)

    Er heisst Nanook:)
    Noch was, er macht seit wir ihn haben immer relativ weiche Häufchen(manchmal schlimmer, manchmal besser) und trinkt sehr viel.
    Die Züchter haben uns gesagt wir sollen nur nach dem Fressen Wasser geben da er wohl noch nicht weiss wie viel er trinken soll. Ich bin nicht so sicher ob das gut ist...er sucht dann überall und versucht draussen aus Pfützen zu trinken. Was meint Ihr dazu? Er bekommt Trockenfutter.

    ... das hab ich noch nie gehört, dass ein Hund nicht wüßte, wie viel er trinken soll... er trinkt halt, wenn er Durst hat. Exzessives Trinken kann auf ernsthafte Erkrankungen hinweisen, muss aber nicht.


    Wenn das mit dem extrem viel Saufen (also mehrere Schüsseln am Tag) und weichem Kot andauert, würde ich ihn einem TA vorstellen...

    Dankeschön für die zusätzlichen Infos :smile:
    Ein wunderschöner Hund! :cuinlove:


    Wie ist er denn sonst so im Umgang? Lässt er sich gut führen und was sagen von dir?


    Ich frage deshalb, weil die 5 Minuten 1x im Monat dich scheinbar doch so beunruhigen, dass du da nicht lächelnd drüber weggehen magst, sondern hier nachfragst.
    Manchmal hat man vielleicht so die Intuition, dass was nicht so gut läuft, oder dass da grad ein Verhalten einreißt, das man nicht so haben will.


    Ein Welpe, der voller Spieltrieb und Freude am Laufen durch die Wohnung tollt, ist was anderes, als ein Halbstarker (und dazu würde ich deinen Hübschen schon zählen aufgrund des Bildes), der "herumwütet" und alles, was nicht weggeräumt wird, herunterreißt und seinem Besitzer ins Gesicht rüffelt.
    Apropos, kann es ein, dass du ihn festgehalten hast, und er hat dir einen fetten Nasenstüber ins Gesicht verpasst?
    Falls es so gewesen wäre, ich lehne mich mal weit raus und sage falls, dann war das eine Zurechtweisung von ihm an deine Adresse fürs festhalten/körperlich bedrängen/einengen/kontrollieren, das du bei ihm praktiziert hast.


    Wenn du dir einen Gefallen tun willst, mach das in Zukunft nicht mehr. Denn wenn du ihn festhältst, befindet sich dein Gesicht ziemlich nah an seinem Maul. Und sollte er im Übermut je auf die Idee verfallen, dich mit einem Schnapper zurechtzuweisen, nur so probehalber, dann kann das zu Verletzungen führen, die er gar nicht beabsichtigt hat und die du auch nicht brauchst :ugly: :lol:


    Ich fand den Tipp mit dem kommentarlos an die Leine nehmen und Hund kontrolliert auf und ab führen, bis er ruhig ist, sehr gut, ich glaub, der kam grad im 3ten Post oder so (ich hoffe, ich habe es korrekt wiedergegeben).


    Hab noch was ggefunden auf
    American Staffordshire Terrier im Rasseportrait | ZooRoyal Magazin



    "Haltung
    Der American Staffordshire ist kein Hund, dem es reicht, ein paar Runden zum Gassi um den Block zu gehen. Er will geistig und körperlich ausgelastet sein. Schon beim Welpen muss klar sein, wer im Haus die Zügel in der Hand hat. Daran darf es nie einen Zweifel geben.Der Amstaff ist ein aufgeweckter, gelegentlich verspielter Vierbeiner, der gerne durch die Natur zieht. Er eignet sich für Hundesport aller Art. Zuweilen wird er auch als Rettungshund eingesetzt. Er ist ein guter Wächter."





    Ich weiß jetzt nicht, ob du es erwähnt hattest, aber planst du mit dem Süßen irgendwas in Richtung Hundeschule oder Hundesport? Oder machst du schon was mit ihm?


    Alles in allem würde ich dieses Verhalten, wenn es öfter vorkommt, unterbinden. Unkontrolliert herumfetzende Junghunde würden auch von anderen anwesenden, älteren Hunden, sofort eingebremst werden. Das zeigt mir, dass dieses Verhalten in der Hundewelt nicht positiv bewertet wird. Auch deshalb würde ich es nicht zulassen.

    Ich hab beim Überfliegen deines anderen Threads nicht auf die Schnelle herausfinden könne, was für einen HUnd du hast...
    Was für eine Rasse/Mischling ist es denn?
    Wie ist er denn so charakterlich?


    Habt ihr einen Garten, oder lebt ihr in einer Wohnung? Und, ich hab das nicht ganz kapiert, lebt ihr mit deinen Eltern zusammen, und die haben auch einen HUnd?


    Vielleicht magst du noch ein bißchen was dazu schreiben, dann schreib ich dir auch ein bißchen mehr dazu :smile: , wenn ich das besser verstanden habe :gut:

    Es gibt halt nicht immer schwarz und weiß.... Vollzeitarbeitende sind nicht automatisch Tierquäler, und Daheimbleiber nicht automatisch die, die alles richtig machen... es kommt immer auf den Einzelfall an, wie man es anpackt und ob man genug Unterstützung hat (ein Hund kann auch mal Durchfall haben und jede Stunde raus müssen... dann ist ein Garten cool... :gut: )


    Mit dem Alleinbleiben, es kommt halt auch auf den Charakter und das Alter des Hundes an... es gibt Hunde, die sind so sensibel und auf ihren Menschen bezogen, dass die Störungen entwickeln, Fell rausreißen, Pfotenschlecken, Pfoten anknabbern, etc. pp., wenn die den ganzen Tag allein gelassen werden. Manche ziehen sich deprimiert innerlich zurück.
    Es gibt Hunde, die in dieser langen Zeit der Abwesenheit das Mobiliar zerstören, den ganzen Tag kläffen, ewig brauchen mit dem stubenrein werden.


    Es gibt aber auch Hunde, die sind gut damit.


    Ich finde, man sollte sich bei der Rasseauswahl daran orientieren, dass man sich einen Hund holt, der es eben leichter wegsteckt, wenn er allein bleiben muss, wenn es nicht anders geht. Einen Hund, der eher unabhängig ist und dem es bumpl ist, wenn er allein bleibt, weil er dann halt wacht oder pennt oder aus dem Fenster die Vögel beobachtet.


    Allerdings ist meiner persönlichen Meinung nach ist 8-9h/Tag an 5 Tagen/Woche Alleinbleiben deutlich zu lange.


    Deshalb finde ich es sehr gut, dass die Hundeanschaffung verschoben wird, bis es besser passt
    Das ist sehr verantwortungsbewußt und überlegt. :bindafür:

    Habt ihr denn noch Kontakt mit dem Züchter? Manchmal hilft es, bei Unsicherheit dort mal nachzufragen, denn dort sitzt ja die Mama von eurem kleinen Knopf.. und dort kann euch jemand sagen, ob zB die Mama auch recht aktiv ist oder ob das eher ungewöhnlich ist, dass aus dieser Zucht ein Hund so aufdreht...


    Ansonsten würde ich grad an Futter denken... gab es da eine Umstellung? Ist euer Tagesablauf denn sehr anders als vorher, als sie noch beim Züchter war?


    Ihr habt sie ja erst 1 Woche, oder? Also, noch gar nicht recht angekommen, die Kleine, vermute ich... da ist alles natürlich erstmal überwältigend und neu...