Beiträge von DerFrechdax

    Ab in den Baumarkt, Handwaschpaste kaufen.

    Damit geht eigentlich alles ab.

    Wir haben heute 'leider' Feiertag. Ich versuch mich erstmal durch die Hausmittel durch, ansonsten hole ich morgen welche. Im Büro kann ich das ja auch noch als Halloweenunfall verkaufen xD

    Scheuermilch und dann mit so einem Glitzischwamm mechanisch bearbeiten..da geht bei mir ganz viel ab

    Hinterher gut eincremen

    Schon das der zwei mal geäppelt hat war seltsam

    Solche Sachen sind für mich bei einem Pferd, das ich gut kenne, schon auch wichtig, um das Ganze einzuordnen.


    Im Gelände hat die Quarterstute sich ab und an schon ganz gern mal in Sachen reingesteigert. So gefährliche Sachen wie Rascheln im Laub, weil da eine Butzel vom Baum gefallen ist oder eine Amsel in den Blättern herumgefuhrwerkt hat.


    Das hab ich dann als Anstellerei verbucht. Hat sie aber angefangen zu schwitzen und ihren Angstkaka dagelassen, hab ich gemerkt, dass sie jetzt wirklich Angst hat und grad wirklich nicht anders kann. Da geh ich ganz anders mit um dann.



    Ich hab halt auch immer im Hinterkopf, dass Pferde in Übergangszeiten einfach auch Bauchweh haben können, manche neigen gerade dann auch zu Koliken.



    bad_angel ich finde es jedenfalls immer sehr interessant, von eurer Entwicklung zu lesen und hab das Gefühl, dass ihr immer mehr zusammenwachst. Das freut mich :hugging_face:

    Keine Ahnung. Bringt ja auch nichts auf Krampf da durch zu eiern.


    Oder? Ich schwanke da immer zwischen "Wozu uns den Stress antun?" und " vielleicht hät ich einfach drüber hinweg reiten sollen. "

    Manchmal gibt es so Tage... Wetter hat umgeschlagen, nachts war Unruhe in der Herde, gibt so vieles, was sein kann und was gar nichts mit uns zu tun hat.


    Ich versuche dann immer noch was Schönes zu machen. Bodenarbeit mit Stangen, Spazierengehen, frei longieren. Und dann geht man mit einem positiven Abschluss doch irgendwo noch raus.

    Drüber wegreiten mach ich bei so ausgeprägtem Unwillen eher nicht. Ist aber nur mein persönliches Ding. Ich möchte, dass die Arbeit mit mir potenziell was Schönes, Inniges ist und wenns gar nicht funzt, mach ich lieber was anderes. Wird schon wieder!

    Holt euch die Rasse die euch gefällt. Auf Papiere kommt es nicht an. Verliebt euch und "schlagt" zu!


    Auch wenn ich gleich in der Luft zerrissen werde: Lass dich bezüglich des VDHs nicht so verrückt machen. Es gibt die so genannten Dissidenz-Vereine, in denen auch super Züchter sind.


    Einfach um dir den Druck etwas zu nehmen, denn VDH-Züchter sind mitunter ein verdammt schwieriges Völkchen 😉.


    Der Shitstorm darf jetzt ohne mich stattfinden 🤗.

    Und wenn die Chose dann in die Hose geht, seid ihr dann am Start und befreit die/den TE von seinem verhaltensauffälligen, erbkrankheitsbehafteten Hund und zahlt die horrenden Tierarztkosten?


    Dann ist ja gut.


    Und nein, nicht alle Hunde im VDH sind gesund, und ja, man kann mit einem Mix auch Glück haben. Mir persönlich ist ein kontrollierte Zucht mit Regeln und Zuchtzielen lieber als wenn ungetestete Tiere mal eben einen Wurf bekommen dürfen, weil eine Hündin halt "mal Mama werden soll" und nebenbei für einen Wurf 10.000 Euro rausspringen.

    Ein wenig Kleingeld im Alter hilft halt ungemein...

    Tolle Kombi für Ü70/80: zwei elegante Friesen vor der Kutsche, zwei große schwarze Riesenschnauzer darauf und daneben.

    Erhältlich z.B. bei z Tatarku kennel

    Ländliches Wohnen auf eigenem Gut vorausgesetzt.

    Selten, aber möglich 😎

    Wenn man genug Personal hat, die die Pferde und Hunde artgerecht auslasten, bewegen, versorgen und trainieren und das nötige Kleingeld dazu, geht natürlich fast alles 😎



    Solcherlei Herrschaften schlagen halt eher selten mit ihren Fragen hier im DF auf ...

    Man muss einfach auch die Realität sehen wie es ist: stürzt ein junger Mensch, rappelt er sich wieder auf. Stürzt ein Mensch nahe an den 80, geht das meistens nicht mehr ohne Krankenhausaufenthalt ab.

    Das ist einfach so, unser Körper baut ab, und auch wenn ein jüngerer Mensch natürlich auch krank werden kann, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man mit knapp 80 noch einen Riesenschnauzer in seiner Sturm und Drangzeit halten kann, doch sehr überschaubar.


    Ich gehe Gassi mit einer Schäfermixhündin, warum? Weil das Frauchen einfach überfordert ist. Einfach körperlich. Sie kann sie nicht halten, deshalb läuft sie immer frei bei ihr, wenn sie mit ihrem E-Mobil herumfährt, oder sie geht nachts. Dass das bis jetzt gut gegangen ist, ist ein Wunder.

    Leider ist sie trotzdem schon wiederholt gestürzt. Jedesmal ging es dann für längere Zeit ins Krankenhaus und die Hunde (damals waren es noch 2) kamen ins Tierheim, das letzte Mal kam die Schäferhündin zu mir. Und die Hündin ist, je nachdem wen man fragt, zwischen 15 und 17, also keine 3 oder 4 Jahre alt und entsprechend schon sehr ruhig und gesetzt.



    Man muss auch einfach seine Grenzen sehen. Genauso habe ich einer Bekannten geholfen, ihren großen Rassehund über eine Notseite zu vermitteln. Gekauft als Welpe für eine körperlich stark eingeschränkte Person war dann doch die Überraschung groß, dass der junge Hund sich vom Rollstuhl aus nicht so easy hat Gassi führen lassen und halt auch nicht wirklich gehört hat. Und mit einem bereits dort lebenden Hund hat er sich auch nicht wirklich verstanden.


    Sehenden Auges finde ich es fatal, wenn man sich sowas ans Bein bindet, weil der Hund badet es letztlich aus.



    Glücklicherweise hat der/die TE schon mitgeteilt, dass der Welpe vom Tisch ist. Man tut sich da mMn wirklich keinen Gefallen damit.

    Hier wirds jetzt wirklich ernst... wir sind auf der Suche nach einem Termin für die AKU... gestaltet sich schwierig, und letzte, äh, Preisverhandlungen sind auch noch anhängig.

    Wenn das dann klappt, kommt viel Arbeit auf uns zu, aber Arbeit, die sich lohnen wird :herzen1:


    Madame war gestern plötzlich hochrossig, hat sich den an den Reitplatz angrenzenden Wallachen immer wieder willig dargeboten, bis die selbst ganz genervt waren und die Ohren angelegt haben und hat trotzdem einfach alles mitgemacht, was wir so beim Probereiten von ihr verlangt haben. Für ein 6jähriges Pferd einfach toll.


    Super bequem zu sitzen, großer Pluspunkt, hört zu, lässt sich führen, hat eine innere Grundruhe, gutes Vertrauen in den Menschen und die Hand, ein bisschen triebig vielleicht. Die Hufe sind allerdings eine Katastrophe. Keine Vollkatastrophe, sagt die Hufpflegerin der Trainerin, die Bilder bekommen hat, lässt sich beheben, aber da arbeiten wir mindestens ein Jahr dran herum.



    Ich mag mich noch nicht ganz drauf einlassen, solange nix in trockenen Tüchern ist. Aber wenn das klappt... hachja :herzen1: :herzen1: :herzen1:

    Ehrlicherweise gibt es keinen speziellen Grund. Eine Arbeitskollegin meiner Frau hat einen Maltipoo und da passt einfach vieles. Meiner Frau ist wichtig, dass der Hund nicht „zu stark“ riecht und er nicht so groß ist. Da wir unsere Freizeit viel im Freien verbringen und in unseren „normalen“ Urlaub auch gerne mal wandern, wollte ich immer einen größeren Hund. Aber für meine Frau steht fest, dass es ein Maltipoo werden soll. Mittlerweile habe ich mich aber mit kleineren Hunden „angefreundet“ ;-) Das Thema mit der Qualzucht war mir nicht bekannt…

    Danke für deine Antwort!


    Der Geruch eines Hundes hängt von vielen Faktoren ab, u.a. der Besiedelung der Haut mit welchen Keimen, ob das Futter gut vertragen wird und alle Organe tadellos funktionieren und auch von der Pflege häng es ein bisschen ab. Ein frisch gebadeter, geschorener, gesunder Pudel ist vermutlich mit das angenehmste, was man in die Nase bekommen kann, und das Beste, er haart nicht :smiling_face_with_hearts:



    Ich persönlich würde Abstand nehmen von "Modemixen" wie einem Maltipoo. Die Vermehrer dieser Mischlinge sind oft Menschen, die einfach auf den Trend mit aufspringen und Kohle schöpfen wollen. Ob die Tiere auf typische Erkrankungen getestet sind, lässt sich oft schlecht nachvollziehen, weil Welpenproduzenten sich oft hinter Aussagen wie "meine Hunde sind gesund" verschanzen.


    Hier findest du Infos zu häufigen Erkrankungen bei Maltesern:


    Malteser - Rasseportrait mit Krankheitsdispositionen
    Welche Bedürfnisse stellt der Malteser an die Haltung und die Fähigkeiten seiner Besitzer. Lesen Sie sein Kurzportrait mit besonderem Schwerpunkt auf…
    www.kleintierpraxis-wandsbek.de


    Malteser Krankheiten - Erbkrankheiten - myMalteser.de
    Für welche Krankheiten zeigt sich der Malteser anfällig? Der Malteser sieht zwar zart und empfindlich aus, der Eindruck täuscht jedoch. Denn unter der weißen…
    www.mymalteser.de


    Besonders die Augen sind empfindlich und brauchen Pflege. Auch Patellaluxationen kommen vor, weshalb es wichtig ist, vom Verband zu kaufen, wo die Tiere nach strengen Kriterien für die Zucht ausgewählt und gekört werden müssen.


    Hier findest du was zu Erbkrankheiten von Pudeln:


    Vom Toy-Pudel bis zum Großpudel: 13 mögliche Erbkrankheiten
    Pudel sind freundliche Gesellen. An und für sich sind sie nicht anfällig für Krankheiten. Trotzdem können einige Erkrankungen genetisch weitergegeben...
    www.petdoctors.at


    Googel auch gern selbst.


    Natürlich heißt das nicht, dass alle Hunde aus VDH Zucht immer gesund sind, es sind Lebewesen, die auch krank werden können wie wir auch. Aber offensichtliche Mängel sind halt so gut es geht ausgeschlossen, die Hündinnen werden nur alle 2 Jahre belegt, also geschwängert und insgesamt nur 4x im Leben. So sieht einfach verantwortungsvolle und tiergerechte Zucht aus.

    Bei den brachycephalen Rassen wie Cavalier Spaniels oder auch Mops, Französische Bulldogge etc ist der VDH leider noch nicht so weit, die Zucht zu verbieten, allerdings braucht man da nur ein bisschen im Netz forschen und stößt auf sehr viele, traurige und leider auch extrem teure Krankheitsgeschichten von Haltern der betroffenen Rassen.


    Das heißt auch nicht, dass der Hund der Arbeitskollegin der Frau nicht ein super Hund sein kann, der unauffällig mitläuft. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr aber genau ein Abziehbild dieses speziellen Hundes bekommt, ist einfach gering. Bei Mischlingen weiss man einfach nie, was rauskommt und was sich durchsetzt. Nix gegen Mixe, ich hatte selbst schon welche und man nimmt sie dann, wie sie sind und arbeitet damit. Als Ersthundehalter ohne weitere Kenntnisse würde ich mich aber auf dieses Abenteuer eher nicht einlassen wollen.


    Plus, die meisten Züchter eines Verbandes haben doch sowas wie einen Ruf zu verlieren ;) Deshalb stehen sie einem in der Regel noch Jahre nach dem Kauf mit Rat und Tat zur Seite und können einem Fragen beantworten und durch ihr Netzwerk unterstützen. Vermehrer verkaufen einfach ihren Welpen und fertig. Sehr selten nehmen sie einen Hund zurück, kümmern sich um eine Vermittlung, wenn er Hund abgegeben werden muss (zb wegen Allergie) oder helfen bei einer auftretenden Krankheit. Hier im Forum lese ich eigentlich immer nur von alleingelassenen Käufern von Vermehrerhunden, die nicht weiter wissen.




    Und last, but not least, wenn ihr viel wandern wollt, tut euch den Gefallen und sucht euch eine fidele, aktive Rasse aus, die ein gutes Nervenkostüm hat und nicht jeden Stein und jedes Blatt ankläfft =) Auch da wäre mein Gang zum Züchter und dann einfach mal auch erwachsene Tiere anschauen und gucken, wie die so drauf sind. Die allermeisten Verbandszüchter haben da keinerlei Probleme damit, wenn man sich mal als Info dort umsehen möchte, mit Termin natürlich.