Eigentlich eine gute Idee. Der stellt dann die Jäger in die Ecke und hütet sie.
ist auch wieder sehr praktisch... dann hat Mama mehr Zeit für Nummer 2...
Natürlich war das ein Scherz, waren ja wirklich genug Smileys dahinter...
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Neues Benutzerkonto erstellenEigentlich eine gute Idee. Der stellt dann die Jäger in die Ecke und hütet sie.
ist auch wieder sehr praktisch... dann hat Mama mehr Zeit für Nummer 2...
Natürlich war das ein Scherz, waren ja wirklich genug Smileys dahinter...
hmmm... es gibt viele Hunde, die das gar nicht so toll finden, wenn ein Kind sie jagt... dat kann ganz schön ins Auge gehen...
Besonders wenn ihr euch einen Welpen anschafft, muss für ein bewegungsfreudiges Kind klar sein, dass der Welpe unbedingt Ruhezonen in der Wohnung braucht, wo er nicht gestört wird und auch Ruhezeiten, wo er nicht zur Verfügung steht zum Spielen.
Auch wenn euer Welpe in 2 Jahren im besten Flegelalter ist (dauert teils bis 3 Jahre, bei manchen Hunden sogar, bis sie tot sind ), kann es sein, dass ein Kind, das sich sehr gern bewegt, und deshalb "unkontrolliert" herumrennt, eher von eurem Hund als unangenehm empfunden wird, weil es "Unruhe" reinbringt.
Je nach Rasse kann es euch dann passieren, dass der Hund das Kind massregelt, was natürlich wieder neue Erziehungsarbeit für euch bedeutet.
Sind jetzt so meine ungefilterten Gedanken dazu... wir hatten bei unserer SDH- Hündin mal den einen oder anderen Vorfall, wo rennende (befreundete) Kinder damals an der Jacke festgehalten wurden von ihr und die Mutter dann so "Der wollte mein Kind beißen!!"
Wollte sie natürlich nicht, aber da mussten wir dann massiv dran arbeiten, das das wieder aufhört, auch wenn das Verhalten hundeseits gesehen angebracht war (fremde Welpen, die rumrennen, werden kontrolliert).
Für viel Bewegung und Action wäre natürlich ein Labbi dann wieder das richtige... Oder gleich ein Aussie
Bei uns dient der Garten als Not- Klo wenn ich aus irgendeinem Grund nicht Gassi gehen kann (Kind krank, ich krank....). Ich stell mir jetzt vor, dass ein Kleinhund in so einem Notfall durch seine entsprechend im Verhältnis gesehene kleinere Körpergröße sich leichter tut, sein Mini- Häufchen in eine Ecke der Terasse zu machen.
Ein großer Hund, der vielleicht von Natur aus mehr Bewegungsdrang hat, wäre über einen deutlich höheren Zaun und ein paar Quadratmeter mehr vielleicht nicht grad böse...
Bitte macht jetzt kein Fass auf mit von wegen, heißt das, Kleinhunde brauchen wohl keine Bewegung o.ä.
Ich hab beides im Haus und natürlich brauchen beide Hunde ausreichend Bewegung. Ich bin halt vom worst case ausgegangen, Hund muss raus und Frau kann nicht Gassi gehen, weil sie stillt, wickelt oder ein krankes Kind beaufsichtigen muss.
Hmmm.... also, meine Hunde haben gelernt, dass Besuch sie erst mal nix angeht...
Ist ja mein Besuch und nicht ihrer. D.h. sie haben nicht auf Besucher zuzugehen, sondern erst auf Aufforderung zu kommen, wenn der Besuch das möchte, und Taschen, die der Besuch mitbringt, werden nicht beschnüffelt oder gar durchsucht (Körbe zb).
Dass ein Hund Besucher maßregelt, die an ihre Tasche gehen wollen und ihnen dann sogar an Fingern oder Füssen "knabbert", was ich als verkapptes, angedeutetes Beißen interpretieren würde, würde ich nicht wollen.
Da würde ich den Hund konsequent unterbrechen, wegholen und deutlich zeigen, dass das unerwünschtes Verhalten ist. Geht der Hund weg und bellt auch nicht, kann man den Hund zu dem Rucksack nochmal hinrufen und wenn er nicht bellt o.ä. gern mit Leckerli belohnen.
Vielleicht könnt ihr den Rucksack mal ausleihen zum üben?
Ich könnte mir aber vorstellen, wenn der Hund das öfter macht, also nicht nur bei DEM Besuch und bei DEM Rucksack, dass er evtl. dem Gedanken folgt "Ich bestimme, wer hier ein und aus geht!"..... und da würde ich was gegen unternehmen, kann man ja auch ruhig und bestimmt machen, wenn der Hund eher unsicher ist.
Sonst hat sich das u.U. bald mit der privaten Nachhilfe....
Ohne Garten würde ich keine Hunderasse auswählen, die über Klein-/"Schoß-"Hundgröße hinausgeht.
Welpe würde ich aus den bereits genannten Gründen ebenfalls abraten.
Ihr müsst bedenken, dass der Hund mit Säugling/Kleinstkind im Haus immer zurückstecken muss. D.h. ihr braucht einen ruhigen, ausgeglichenen Charakter, der nicht durchdreht, wenn der Spaziergang mal ausfallen muss, weil Kind krank mit Fieber im Bett liegt und Mama deshalb nicht Gassi gehen kann.
Zudem muss deine Frau auch hochschwanger den Hund halten können, wenn ihr Familienzuwachs in Planung habt. Das schließt m.M.n. einen größeren Hund aus.
Und da deine Frau noch keine Hundeerfahrung hat, wäre es für sie sehr wichtig, Kurse bzw. mit dem Hund dann regelmäßig die Hundeschule zu besuchen, damit sie den Alltag mit Hund und Kindern gut bewältigen kann, wenn du voll arbeitest.
Es ist nicht ohne, u.U. nächstes Jahr einen pubertierender Labbi an der Leine zu haben, vielleicht hochschwanger oder mit Säugling im Tuch/Kinderwagen, und mit einem 3jährigen auf dem Laufrad, der grad davondüst
Öl darf natürlich nicht literweise gefüttert werden. Abhängig vom Gewicht des Hundes bewegen wir uns im TL bis EL- Bereich
Olivenöl, da hab ich auch was im Hinterkopf... hab es bei meiner Aufzählung deshalb weggelassen, obwohl ich es ab und an verwende.
Wenn ich etwas mehr auf die Rippen meiner Hunde kriegen möchte, geb ich etwas mehr hochwertiges Öl dazu. Besonders gutes Leinöl, aber auch Distel-, Sonnenblumen-, oder Rapsöl verfüttere ich regelmäßig. Öl ist gut für Haut und Fell und hat sehr viel Energie.
Wenn der Hund ansonsten gesund ist und körperlich altersbedingt etwas abbaut, würde ich persönlich Kartoffeln zufüttern, aber kein Getreide.
Mir kam der Gedanke, dass der Hund vielleicht noch nie in einer richtigen Wohnung/Haus gelebt hat.
Und da er das nicht kennt, verhält er sich abwartend.
Immerhin befindet er sich in DEINEM Revier
Deshalb traut er sich auch kaum ans Wasser oder Futter, weil er denkt, es ist deins. Wenn er doch mal in die Richtung schaut und fängt deinen Blick zufällig auf (weil du schaust und dich freust, dass er Interesse daran zeigt vielleicht), reicht das schon, ihm zu bestätigen "Ok, ist ihr's. Ich lass es."
Ich würde den Hund in der Wohnung die nächste Zeit großzügig ignorieren. Das hört sich jetzt komisch an, ist aber das, was ein fremder Hund mit ihm machen würde, wenn er ihm einigermaßen wohlgesonnen wäre.
Ist also ein wohlwollendes ignorieren. D.h. natürlich kannst du aus den Augenwinkeln kucken, was er macht, aber ihn halt nicht die ganze Zeit beobachten.
Das Futter würde ich mit Rohem Pansen zb anreichern, damit es etwas riecht
Ich würde es in seine Nähe stellen, ohne ihn anzusehen und mich dann "angewidert" wegdrehen und weggehen.
Dadurch zeigst du ihm, dass du satt bist und keinen Anspruch auf das Futter erhebst.
Das Futter würde ich länger stehen lassen, irgendwann wird der Hunger groß genug sein.
Ich würde auch Streicheleinheiten nicht einfordern lassen von ihm, sondern ihn zb in der Wohnung lieb zu mir herrufen und ihn sanft beginnen zu kraulen, soweit er es zulässt, ohne zu verspannen.
Hunde unter sich machen das auch immer mal wieder, wobei der Ranghöhere einfordert und der Rangniedere dann kraulen bzw. Knabbern muss
Das stärkt eure Bindung und lässt ihn sich schneller wohler fühlen.
Gutes Gelingen für euch!
Wir waren mit unserer Süßen in einer anderen Stadt in der Innenstadt unterwegs und haben mit dem Hund bei Fuß die Menschenmenge geteilt wie Moses das Rote Meer dabei glotzt sie wirklich total lieb rum, fixiert niemanden und latscht halt so vor sich hin.
Ein ca. 2jähriges Kind sagte zu seiner Mama: "Schau mal, ist der groß!"
Die Mama: "Ja, der frißt dich gleich!"
War nicht als Scherz gemeint.
Kind wurde auch gleich in Sicherheit zur Mama herangezogen
Ich glaub, blöde Leute gibt's überall
Wir hatten in meiner Kindheit einen DSH. Klar, dass ich irgendwann später noch mal einen haben wollte. Als diese Hündin in hohem Alter verstorben war, stand bei uns ebenfalls die Frage "TH oder Rasse? " im Raum.
Ich hatte davor auch schon 2x hintereinander Tierheimhunde gehabt, und mit beiden war es super anstrengend. Einerseits lernt man unheimlich viel, andererseits.... naja, wir wollten auch wegen der Kinder, die wir inzwischen hatten, keinen Hund mehr, der traumatisiert und mit diversen Baustellen im TH sitzt und quasi als "Wundertüte" zu uns kommt.
DSH hatte mir persönlich dann doch zu viel Schärfe, deshalb haben wir uns eher in Richtung Hütehunde orientiert und schließlich einen Leonberger geholt. Wobei 50 Kilo für dich vielleicht nicht das richtige ist, das kannst du bestimmt am besten einschätzen. In der engeren Wahl war damals noch Berner Sennenhund und Neufundländer. Fielen beide weg wegen Hüfte bzw. Erkrankungen.
Als nächste Rasse liebäugel ich evtl. mit einer Dt. Dogge, denn ein Leo ist zwar 100% ein echter Glücksgriff, ein absoluter Verlaßhund und ein extrem menschenbezogener und liebevoller Partner, aber er macht auch viel Arbeit, weil er viel Dreck hereinträgt und im Fellwechsel büschelweise Fell verliert.
Aber das ist alles noch ferne Zukunft, gerade sind wir sehr happy mit unserer Leo- Dame.
Vielleicht wäre eine kleinere Hüterasse eine schöne Ergänzung für euch? Oder ein Vertreter der Sennenhunde?
Spaniels sind auch nette Vertreter ihrer Zunft, müsste man halt kucken wegen jagen.
Viel Erfolg bei der Suche