Hach ja, Leuten wie dem Frechdaxi wünsche ich einen ernsthaften Hund der solchen Mist nicht mitmacht und durchaus mal die freche Nase packt.
Tut mir dann zwar immer leid für den Hund, jedoch niemals für den Menschen, der sich einfach ums Verrecken weigert, sich weiterzubilden.
Alles anzeigenMal wieder der Rudelführermüll von den Hunden die die Weltherrschaft an sich reissen wollen wenn sie Bedürfnisse haben und kommunizieren.
Nein, eine Gruppe von einem Hund und mehreren Menschen ist kein Rudel, und daher ist auch ein Mensch kein Rudelführer.
Und der Hund ist auch kein Wolf. Wobei ein Wofsrudel ein FAMILIENVERBAND ist, wo die Alphas den Leitstatus haben nciht weil sie stärker sind sondern weil sie die ELTERN der anderen Tiere sind. Und die jungen Geschwister die ggf untereinander um einen Rang kämpfen verlassen das Elternrudel irgendwann wenn sie geschlechtsreif sind.
Wenn in einer freilebenden Hundegruppe einem Hund nicht passt, wie er von den anderen behandelt wird, zB von Ressourcen vertrieben oder eingeschränkt wird kann sich dieser Hund jederzeit eine neue Bleibe suchen. Das kann dein Hund NICHT, wenn er keinen Bock mehr hat sich von dir schikanieren zu lassen.
Ich geb es zu, ich steh total auf Natural Dogmanship. Und ja, ich hab mir über die Jahre einen bestimmten Stil angeeignet, mit meinen Hunden umzugehen. Derer waren auch schon ein paar mehr, da ich keine 20 mehr bin
Das mein Stil inzwischen überholt ist, ist mir neu, sagt das bittebitte bloß nicht meinen Hunden
Schikaniert scheinen sie sich auch nicht zu fühlen, sie liegen jedenfalls satt und faul neben mir hier herum
Wenn wir raus gehen, schauen sie gern zu mir, was anliegt, wo hingegangen wird, und orientieren sich an mir, anstatt eigene Entscheidungen zu treffen. Ich kann sie überall hin mitnehmen und habe entspannte Hunde, die mir vertrauen.
In meiner Antwort habe ich nur von mir geschrieben, wie ich das handhabe, als Gedankenanstoß. Ich kann jetzt nicht sehen, warum ich dafür angegangen werde.
Bei einem 2jährigen Toypudel habe ich jetzt auch nicht DIE Gefahr gesehen, wenn der Besitzer, ich sag mal, bestimmter die Dinge anpackt.
Bei einem Hund aus dem Tierheim, der schlimme Dinge erlebt hat und Probleme mit Vertrauen und Menschen allgemein hat und der mich anknurrt, müsste man anders rangehen. Aber da liegen die Gründe ja auch woanders, vermute ich mal.