Richtig schön, dass es so gut klappt! Und sie ist ja so eine hübsche Maus!
Bei Willi und mir ist es auch schon viel besser geworden, wir genießen unsere gemeinsame Zeit und generell wird auch er immer entspannter und man merkt, dass er sich mittlerweile wirklich gut hier eingelebt hat.
Beiträge von Willi2411
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Wenn man mit nassen Haaren und entsprechendem Handtuchturban mit dem Welpen in den Regen stapft- sich generell nur schnell irgendwas übergeworfen hat- damit er sich lösen kann und der Nachbar im Auto einen anguckt à la „Jetzt dreht die Alte völlig durch“
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Mein Beileid!
Ich sende viel Kraft an dich und an die komplette Familie!
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Ich berichte hier dann auch nochmal von Willi!
Wir hatten gestern und heute ganz tolle Tage- vor allem gestern!
Seit zwei Wochen besuchen wir eine Welpengruppe der Hundeschule und da er anfangs noch ein wenig schüchtern war und keinen Kontakt zu anderen Welpen haben wollte bzw. sehr verunsichert reagiert hat, hat er bewusst nicht mitspielen dürfen, nicht, dass er zum Schluss von fünf anderen spielwütigen Welpen nur über alle Maßen gestresst wird und so negative Erfahrungen mit nach Hause nimmt. Also haben wir da immer nur von außen zugesehen, bis er nun gestern eindeutiges Interesse an den anderen zeigte, offen und neugierig herum gestiefelt ist- kurz: er durfte schließlich mit zwei anderen Welpen zusammen spielen und das hat super funktioniert! Er hatte furchtbar viel Freude beim herumtoben und da hat mein Herz gleich ein wenig höher geschlagen.Heute haben wir noch eine kleine Runde durch Wald und Wiesen gedreht, wo er ebenfalls furchtbar viel Spaß beim schnüffeln und erkunden hatte.
Das einzige woran wir vor allem zu Hause noch üben müssen ist, dass er unsere Schlappen in Ruhe lässt. Ab und zu ist er da nämlich kaum zu bremsen. Bisher habe ich das so gehandhabt, dass ich ein "Nein" habe verlauten lassen und wenn er daraufhin davon abließ, ihm ein Leckerchen gegeben habe. Das funktioniert eigentlich auch ganz gut, aber manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass da eventuell eine Verhaltenskette entstehen könnte? Von wegen "Ich knappse in die Schlappen, dann hör ich auf und ich werde belohnt"? Hat dahingehend vielleicht jemand noch einen Tipp oder Anregungen? -
Havaneser etwa 10 Jahre..na, da hoffe ich mal, dass mein kleiner Kerl da drüber kommt!
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Oh nein! Schnell, ganz viele Daumen müssen gedrückt werden!
Für deinen Schwager drücke ich ganz feste alle Daumen, Willi und die Katze alle Pfoten und die Pferde drücken mit Sicherheit auch die Hufe! -
Ich finde es total wichtig aufs eigene Gefühl zu hören, meine Schwester kann dazu ein Lied singen. Die hat sich leider bei ihrem ersten Hund so verunsichern lassen und auf die Meinung anderer gehört, dass es total danebengegangen ist. Es gibt ja bei jedem Thema verschiedene Meinungen und es ist interessant, ander Blickwinkel kennenzulernen. Trotzdem muss man das machen was man für richtig hält, es ist DEIN Hund und DU bestimmst, was du duldest und was nicht
Danke, diesen Zuspruch für's eigene Gefühl habe ich gebraucht!
Mache das bei meinen Pferden nicht anders, wenn ich mit ihnen arbeite- sollte da wohl beim Hund ebenso ein wenig Selbstvertrauen in mein Gefühl haben. Aber das kommt auch sicher mit der Zeit, schließlich habe ich auf dem einen Gebiet mehr Erfahrung als auf dem anderen. -
Vielleicht kann ich euch da beruhigen. Meiner kann super Alleinebleiben, konnte er schon von Anfang an und ich hatte nie Probleme dabei. Trotzdem folgt mir der Kleine nach wie vor durch die Wohnung, ist eigentlich immer im selben Raum wie ich. Ich sehe auch ehrlich gesagt nicht ein dass ich das unterbinde sondern schätze es, dass er meine Gesellschaft offensichtlich mag.
Eigentlich mag ich das ja auch sehr gerne, habe mir ja unter anderem auch einen Hund geholt, weil ich diese tierische Gesellschaft so sehr schätze und gerne gemeinsame Zeit mit ihm verbringe. Habe ihn gerne bei mir und mein Gefühl sagt mir auch eigentlich nicht, dass das so grundlegend falsch ist..aber durch verschiedene Meinungen dazu wird man schon mal unsicher, vor allem wenn es der erste eigene Hund ist. :/
Aber ich denke, wenn mein Gefühl mir nicht sagt, es stimmt etwas nicht, kann es nicht so falsch sein, oder? -
Und dann fährt eben das Gedankenkarussell und Zweifel kommen auf.
Aber dann schaue ich zu dem Kleinen und kann nicht anders, als zu lächeln. Er ist wirklich das Beste, was mir passieren konnte und ich möchte diese Anfangszeit so unbeschwert wie möglich mit ihm genießen können- das geht doch alles so viel schneller vorbei, als wir uns vorstellen können.
Und es stimmt ja auch: Er ist erst drei Wochen hier. Drei Wochen. Natürlich kann noch nicht alles rund laufen- wäre ja auch gruselig (immerhin noch ein Hundekind), er ist ja keine Maschine und wir schließlich auch nicht. Er gibt stets sein Bestes, möchte gefallen- ein Goldstück.