Beiträge von Maulwurf

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    Bei uns ist gestern noch ein Mitsubishi L200 eingezogen. Mal schauen wo hund hinkommt. Ich bin ja für Rücksitze raus und trenngitter rein. Männe will ne Box fürs hardtop...



    Hallo.


    Ich habe auch einen L200, Bj. 2008, DoKa. Und ihr?
    Als Hundetransporter ist er meiner Meinung nach für große Hunde nicht optimal.
    Der Einstieg in den Fondbereich ist sehr hoch und reinspringen mit Anlauf ist wegen der
    Türen schwierig bzw. unmöglich.
    Ein für den L200 angepasstes Trenngitter zu den Vordersitzen war zumindest 2008 nicht erhältlich.
    Herkömmliche Einstiegshilfen funktionieren an den seitlichen Türen ebenfalls nicht.
    Diese sind nur für den Heckeinstieg bei Kombis oder SUV geeignet.
    Ich habe bei mir die Rücksitze ausgebaut und mit Hilfe von Paletten eine durchgängige,
    ebene Liegefläche geschaffen.
    Außerdem habe ich mir als Einstieghilfe ein 3-stufige Treppe gebaut, welche ich auf der
    Pritsche immer mitgeführt habe.
    Seit das Treppensteigen nun auch schwerfällt, wird Lupo nur noch im Kangoo mit Einstiegsrampe
    transportiert.


    Gruß
    Martin

    Vorab:
    Ich bin ein glühender Verfechter des gebührenfinanzierten Fernsehens.
    Ich sehe nahezu ausschliesslich die Öffentlich Rechtlichen Sender.


    Trotzdem, fallen mir auf anhieb unzählige Dinge ein die mich am ÖR nerven bzw. ankotzen.
    Auch ich finde sehr vieles verbesserungswürdig bzw. unerträglich am ÖR.


    Aber wenn ich mir vorstelle, dass es nur noch Privatsender bzw. PayTV-Sender gäbe, dann würde
    ich vermutlich meinen Fernseher verschrotten.


    All denjenigen, die glauben Privatfernsehen sei kostenlos, nur weil sie dafür keine Gebühren bzw.
    Beiträge bezahlen, möchte ich meine Bewunderung aussprechen.


    Denjenigen, die wissen, dass Privatfernsehen über Werbeeinnahmen finanziert wird, aber die angeblich
    die beworbenen Produkte nicht kaufen, möchte ich sagen, dass dann andere für sie das Fernsehprogramm
    finanzieren. In meinen Augen ist es unanständig etwas zu nutzen, ohne dafür zu zahlen.
    Diese Menschen sind aber sicherlich in der Minderheit.


    Die Mehrheit der Bevölkerung bezahlt für das Privatfernsehen beim Einkauf.
    Wer glaubt, dass er das nicht tut, ist naiv.
    Denn wenn das System des werbefinanzierten Fernsehens nicht funktionieren würde,
    gäbe es schon längst kein Privatfernsehen mehr.


    Und auch ich, der praktisch kein Privatfernsehen schaut, bezahle über meine Einkäufe dafür mit.
    Ist nicht anders als bei denen, die Rundfunkbeitrag bezahlen ohne ÖR zu schauen.
    Nur mit dem Unterschied, dass ich die sehr theoretische Chance hätte, die beworbenen Produkte zu boykottiern.

    Hallo.


    Eine rechtlich verbindliche Antwort wirst Du hier ganz sicher nicht erhalten.
    Letzlich wird die von dir geplante Vorgehensweise immer die Gefahr eines
    sich nachziehenden Rechtsstreits bergen.


    Ich kann dir nur einen menschlichen Rat geben.
    Wenn Du von vorne herein nicht daran denkst die Operation durchführen zu lassen,
    dann thematisiere deine Bedenken gegen die OP vor der Vertragsunterzeichnung.
    Bring deine Argumente vor und versuche die Orga zu überzeugen.
    Die Orga zu hintergehen finde ich nicht in Ordnung, auch wenn Du edle Motive hast
    bzw. vorgibst.
    Du wärest sicher auch enttäuscht wenn Du hintergangen würdest.



    Ich habe hier ausdrücklich meine Erfahrung und mein Fazit geschildert.
    Und natürlich hatte ich nur Pech, dass ich an ein schwarzes Schaf geraten bin!


    Ich vermute, dass wenn ich diesen "Vesuch" unter gleichen Voraussetzungen mit anderen TKs wiederholen würde,
    ich in der Mehrzahl der Tests zum gleichen Ergebnis gelangen würde.
    Ist aber müßig darüber zu spekulieren.


    Der Vergleich zum TA hinkt.
    Bei der Veterinärmedizin handelt es sich um eine Wissenschaft.
    Würde es unter den TÄ mehr als 30% schwarze Schafe oder Fehldiagnosen geben, würde der Berufstand garantiert
    ein ähnliches Nischendasein fristen wie die TKs. Offensichtlich ist die Quote falscher Behandlungen aber deutlich niedriger.


    TK ist keine Wissenschaft sondern eine Frage des "daran Glauben".
    Hätte die Mehrheit der TKs ähnliche Erfolgsquoten mit verbindlichen Aussagen, wie durchschnittliche TÄ bei ihren
    Behandlungen, wäre die Skepsis sicherlich geringer.

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    Och, das hätte ich dir auch erzählen können....


    Man müsste der TK nur ein Bild geben ohne jegliche Info. Das wäre mal interessant. ....


    Genau dieses habe ich vor fast 3 Jahren gemacht.
    Keinerlei Informationen zu mir/uns, zu unserern Lebensumständen und zur Vergangenheit von Lupo.
    Auch die Bilder zeigten nur Lupo auf einer Wiese ohne sonstige "störende" Elemente.


    Ich muss sagen, meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.
    Ich hatte nämlich keine.


    Nachdem ich der Tierkommunikatorin mehrfach die Bilder geschickt hatte, weil Sie aus verschiedensten Gründen
    keinen Zugriff darauf hatte, bekam ich das ersehnte "Gesprächsprotokoll".
    Lupos angebliche Antworten waren in etwa so detailiert und verbindlich wie das Horoskop in der Fernsehzeitung.


    Ich vermute, dass die Fotos mehrfach angefordert wurden in der Hoffnung ich würde in den weiteren emails
    zusätzliche Informationen preisgeben, die Interpretationen ermöglichen würden.


    Mein Fazit zu TK:
    Wer das Geld übrig hat, sollte es ruhig probieren.
    Dem Hund schadet es nicht!
    Allerdings denke ich, dass es z.B. beim Tierschutz sinnvoller investiert wäre, als bei der TK.

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    Eins wüßte ich, hätte mich mein Schwiegervater (Gott hab ihn selig) irgendwo anzeigen wollen, hätte er mich und sein Enkelkind das letzte Mal gesehen. Und mein Mann hätte wohl auch ein paar Problemchen mit mir gehabt :D


    Gaby und ihre schweren Jungs



    Hallo.


    Das eigentliche Problem scheint nicht das "Beissen" zu sein, sondern vielmehr die Tatsache,
    dass der Hund bei Mann und Schwiegereltern unerwünscht ist.

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    Also ich kann hier nicht rauslesen das jemand Vorurteile gegen den Hund oder den Halter hat.
    Und der Bullmastiff ist hier in NRW kein SoKa soviel ich weiß???



    Ich meinte auch nicht dich.


    Mir stößt nur sauer auf, dass man sofort mutmaßt, dass es weitere Opfer geben kann oder wird
    (das kinderfressende Monster) und dass der Halter "keinen Arsch in der Hose hat".
    Und nur weil der Hund/Halter bislang unbekannt sind, heißt das noch lange nicht, dass der Hund nicht angemeldet ist.
    Wenn Hund/Halter dort schon länger bzw. öfter unterwegs sind, wird man sie auch ausfindig machen können.


    All diese Mutmaßungen können zutreffend sein, müssen aber nicht. Ich halte es auch für möglich.
    Aber aus der Schilderung des Vorfalls kann ich das nicht ableiten.


    Auch ich wünsche dem Labbi alles Gute und hoffe dass möglichst wenig Schäden zurückbleiben.

    Zitat

    Es geht ja auch nicht darum, sich alles gefallen zu lassen, wenn es nicht rechtens ist. Aber es stand da das Schild, sie hat es ignoriert, sie wurde darauf aufmerksam gemacht und es ist völlig Hupe von wem (wäre es ein OA-Mitarbeiter, dann ist es sein Job, wäre es einfach nur ein Zivilist, wollte er evtl auch nur darauf hinweisen, weil er evtl gerade da spazieren geht, damit ihm ausnahmsweise mal kein Hund entgegen kommt)...da kann man sich verdammt nochmal anständig verhalten (ihre Freundin hat es ja auch hinbekommen).
    Wenn dieses Schild tatsächlich sinnlos ist, dann kann man sicher drüber diskutieren und man muß sich auch nicht sofort trollen, aber man muß sich nicht wie ein pubertierender Teenager benehmen.
    Dann ist vielleicht auch an einem schönen Sonntagmorgen die Laune nicht im Keller.


    Und ich weiß nicht woran es liegt, aber wenn ich mit meinem Hund draußen bin, werde ich nicht aller Nase lang blöd angemacht...sondern für gewöhnlich häufiger mal nett angesprochen (was denn das für eine Rasse sei, weil unser Hund nun doch etwas auffällt). Ein paar nette Worte zurück und dann ist es erledigt. (Hält man sich an eine gewisse Form des Anstands, dazu zählt, sich entschuldigen, wenn der Hund doch mal jemandem ungefragt zu Nahe kommt, auch wenn es die Leute nicht unbedingt stört, leine den Hund an sobald ein anderer angeleint entgegen kommt, egal was er gerade macht, beachte meistens Schilder und wenn nicht, dann ein kurzer Schnakk und wenn es Privatgelände ist, dann kann man sich meist kurz einigen, dann passiert so etwas auch nicht ) Einmal wurde ich auf einem freien Feld von irgendjemanden im vorbeifahrenden Kleinbus (keine Ahnung ob Förster, Bauer oder sonstwer ist wie gesagt ganz egal) angesprochen, ich solle doch bitte(!) meinen Hund an die Leine machen. Da hab ich ihn auch gefragt warum? Er hat es mir nicht vernünftig erklären können, also habe ich ihm gesagt, daß ich jetzt bis zum Auto meinen Hund nicht mehr anleinen werde, da nichts und niemand gefährdet wird. Man hat sich sogar noch freundlich voneinander verabschiedet. Hätt ich in dem Moment einen Fehler gemacht, wäre das auch so gewesen, dann hätt ich mich auch belehren lassen.
    Ich kenne auch in anderen Gegenden Leute, die Hunde haben und auch die erzählen nichts von solchen Begegnungen. Vielleicht sollte der ein oder andere dann wirklich mal über sein Auftreten nachdenken, denn es sind nicht immer nur die anderen böse und dämlich... Hat man mal einen schlechten Tag, dann kann einem schonmal die ein oder andere Unfreundlichkeit über die Lippen huschen, aber doch nicht, wenn man gut gelaunt ist.
    Man wird nun mit Hund einfach mal angesprochen, ist so...in anderen Gegenden dieser Erde, wird man auch ohne Hund pausenlos vollgequatscht...na und?



    Eigentlich stimme ich dir uneingeschränkt zu.
    Obwohl, nach dem Lesen mancher anderer Beiträge, frage ich mich, ob ich nicht Anstand und Höflichkeit mit Obrigkeitshörigkeit
    und Duckmäusertum verwechsele.


    Vielleicht sollte ich künftig jeden der meinen Hund mit einem Lächeln anschaut, anmaulen was es zu glotzen gibt.
    Und falls es einer wagt mich anzusprechen, werde ich ihm drohen den Hund auf ihn zu hetzen.
    Damit kann ich sicherlich vorbeugen, "alle Nase lang" angemacht zu werden.
    Und wenn ich doch mal anecken sollte, kann ich hier ja einen Thread starten und mir Verständis und Zuspruch
    von so manchem User einholen.


    Das ist jetzt reichlich übertrieben dargestellt, aber ein bisschen so, wirkt es schon auf mich.