Beiträge von Lijah

    Ich gebe zu ich weiß über beide Rassen nicht sehr viel, nur dass sie SEHR unterschiedlich sind. Die englische Bulldogge kenne ich als allgemein gesundheitliche Baustelle und als Hund der in seinem Körper mehr oder weniger gefangen ist und den Husky kenne ich als Schlittenhund der ursprünglich lange Strecken problemlos laufen können muss.


    Also erst mal eine sehr interessante Mischung.

    Wenn ich jetzt hier lese "der Hund kommt aus einer guten Aufzucht" ist der Hund dann durch Deprivation geschädigt oder liegen diese Symptome an etwas anderem?

    Hi, ich bin gerade schon einmal auf der Suche nach guten Geschirren.
    Hat einer hier Erfahrung mit stake-out ?


    (ich hoffe ich darf so etwas fragen)


    LG


    Lijah

    Ok
    Pinscher und Terrier sind jetzt endgültig vom Tisch.
    Der Kromi ist ziemlich interessant.
    Der Pudel aber auch interessant. Nur hat der HAARE xD


    Ich habe mich vor längerem schon näher mit der Rasse beschäftigt aber es macht mir "Angst" dass ich einen Hund mit Horrorhaaren erwische.


    Allgemein habe ich auch diesen Respekt vor dem Jagdtrieb eines Hundes. Vielleicht liegt das auch daran dass ich kaum Hunde kenne die man frei laufen lassen kann. Alle Leute in unserem Umfeld sind mehr oder weniger am Freilauf gescheitert und die Hunde sind höchstens and der Schleppleine. Das ist wohl der Grund dass ich das für ein Hexenwerk halte und deshalb wünsche ich mir am liebsten einen Hund ganz ohne Jagdtrieb :headbash:
    Aber keine Angst, dran arbeiten würde ich.


    Wir haben nochmal geredet und mein Vater sagt er hätte am liebsten dieses Jahr noch einen Hund. Meine Mama zweifelt noch und überlegt noch.


    Aber trotzdem danke für eure Beiträge und Hilfe. :smile:


    Liebe Grüße
    Lijah

    Die Selbstständigkeit, Eigensinnigkeit, der Jagdtrieb und die Wachsamkeit, ich denke damit hätte ich Probleme.
    Gerade im Bezug zu der Verträglichkeit mit anderen Hunden und mit dem Freilauf. Auch hätte ich Angst dass der Hund nicht Besuchern klar käme wenn er zu wachsam ist.



    Auch liest die Rasse sich als wäre sie sehr ernst was mir nicht so sehr zusagt.


    Also eigentlich gefällt mir die Rasse auch in erster Linie nur optisch, der Charakter passt eher nicht.


    Den Kromfohrländer werde ich mir mal genauer ansehen.


    LG
    Lijah

    Hallo,
    mal eine ganz andere Frage. Mir gefällt der deutsche Pinscher unglaublich gut, optisch jedenfalls, jedoch bin ich mir nicht sicher ob ich mit dem Charakter klar käme (zumindest mit dem über den ich Internet lese)
    Welche Alternativen gibt es zu der Rasse noch?


    Ich suche gerade ich Alternativen zum Sheltie, da mir die Plüschpakete nicht gefallen und sie mir insgesamt ein wenig zu klein sind. Ich habe ein paar tolle Züchten gefunden die Shelties haben die mir gefallen, allerdings hatten die meisten erst vor kurzem einen Wurf und da das eher die Sport/Agility Shelties sind haben die nur alle paar Jahre Würfe.

    Ich denke auch, während der ersten Wochen sollte jemand aus dem engen Familienkreis, entweder Mutter, Vater oder du ständig ein Auge auf den Welpen haben können und ihm bei der Eingewöhnung helfen.
    Wenn Oma und Opa nicht mit im Haus wohnen und ihr euch eh fast immer seht, dann könnte die Betreuung durch die Grosseltern das Hundehirn verwirren, weil ja auch erstmal eine Bindung zu seinen Hauptbezugspersonen aufgebaut werden muss, und er eure Hausregeln und seinen Platz darin kennenlernen muss.


    Und diese Betreuung durch Oma und Opa muss ja auch behutsam im Tempo des Hundes aufgebaut werden. Nach nur einer Woche bei euch, in der 9. Lebenswoche, wäre mir das zu früh.

    Wir wohnen alle in einem Haus der Hund würde ab Tag eins schon mit meinem Großvater zusammen leben.




    Und wegen dem wandern. Damit meinte ich einfach dass sie gerne draußen spazieren geht, auch mal richtige Wandertouren aber meistens geht sie spontan mit ihren Freunden spazieren weil richtige Strecken nicht gerade in unserer Nähe sind.
    Ich habe auch nicht geplant mit einem Welpen mehrere Stunden draußen zu wandern.


    Und ich meinte übrigens nicht dass, nur weil mein Mutter gerne laufen/wandern/spazieren geht, ich ihr das Gassigehen aufbürde. Ich meinte nur, dass sie irgendwann es vielleicht mag sich mit ihren Freundinnen zu spazieren zu verabreden und dann leichter sich Zeit für sich nimmt. Falls das anders

    Man muss für die Mama auch noch an den Dreck und Hundehaare denken, die eine langhaarige Rasse mit hereinschleppt... für den Fall, dass der Haushalt von der Mama erledigt wird. Ich sauge und wische hier jeden Tag, und trotzdem sieht es abends oft aus, als hätte ich eine Woche nicht geputzt... es kommt auch drauf an, ob alle beim Thema Sauberkeit zurückstecken können... über angenagte Wände, abgezogene Tapeten, zerstörte Schuhe und versaute Teppiche wollen wir gar nicht reden... und wie meine Terassentür und die Glasscheibe der Haustür aussieht, wenn meine Große da ständig ihre Nase dran plattdrückt... :ugly: :pfeif:


    Ja, das hat sie auch gesagt, dass sie dann mehr Unterstützung von uns möchte. Das mit den Scheiben kennen wir schon von unserer Katze.



    Liebe Grüße


    Lijah

    Also, die Dinge stehen jetzt ein wenig anders.
    Mein Vater möchte auch einen Hund. Ich habe ihm gesagt wie ich mir das Ganze vorstelle und wo ich die Hilfe meiner Eltern bräuchte. (Allerdings bin ich mir nicht sicher ob sich meine Vorstellung von der Hundehaltung mit der Realität einigermaßen deckt)


    Damit war er zumindest einverstanden und möchte mit mir meine Mutter überzeugen.
    Ihr Hauptgrund gegen einen Hund ist, dass sie denkt sie hätte mehr Stress mit einem Hund.
    Aber ist es nicht auch so, dass man mit Hund gezwungen ist raus zu gehen und sich damit Zeit abseits vom Alltag einzuräumen? Denn meine Mutter geht gerne wandern, könnte ihr Hund in dieser Hinsicht helfen, bzw hilft euer Hund euch dabei?


    Außerdem habe ich meinen Vater gefragt, wann er denkt, wir könnten einen Hund holen. Er meinte am besten diese Sommerferien aber das ist doch sehr unrealistisch oder?
    Selbst wenn alle zustimmen würden. Ich habe einen Züchter bei uns in der Nähe dessen Welpen bereits 9 Wochen alt sind und wovon nich nicht alle vergeben sind, aber ich glaube sie sind es bald, abgesehen davon wäre es nicht richtig beim ersten Treffen einen Hund mitzunehmen oder?


    Dann habe ich noch einen zweiten Züchter dessen Welpen jetzt erst 3 Wochen alt sind. Wenn wir uns geeinigt hätten und einen von diesen Welpen holen würden hätte ich noch 5 Tage Ferien und das ist auch nicht zu verantworten oder?
    Der Welpe hätte zwar immer Menschen um ihn herum, selbst Vormittags aber mein Opa könnte nicht richtig mit dem Welpen in den Garten etc. also wäre das auch unverantwortlich.


    Eigentlich fällt ein Sheltie für uns dieses Jahr dann schon mal weg.


    Bei Tierheimhunden sieht es nicht besser aus. Wir haben nur zwei Tierheime in der Nähe. Eins ist nicht sehr seriös und hat fast Hunde mit Aggressionsproblemen und das andere hat zwar viele sportliche junge Hunde und unter anderem auch Welpen, aber es vermittelt nur entweder als Zweithund oder zu erfahrenen Hundehaltern.


    Mal sehen wie es weiter geht, noch sieht es ja gar nicht nach Hund aus.


    Liebe Grüße


    Lijah