Naja, Weihnachtsgeschenk- das ist zu uebertrieben.
Mein Kleiner braucht ein neues Geschirr, weil er aus seinem jetzigen staendig aussteigt. Das deklariere ich nun mal einfach als Weihnachtsgeschenk. Er haette es aber auch so gebraucht. :wink:
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Neues Benutzerkonto erstellenNaja, Weihnachtsgeschenk- das ist zu uebertrieben.
Mein Kleiner braucht ein neues Geschirr, weil er aus seinem jetzigen staendig aussteigt. Das deklariere ich nun mal einfach als Weihnachtsgeschenk. Er haette es aber auch so gebraucht. :wink:
Guten Morgen,
heikles Thema!
Nun, mein Grosser ist kastriert worden, ohne Probleme, ohne Komplikationen und obwohl er angeblich zu den Rassen gehoert, die nach der Kastration Fellprobleme bekommen sollen (Setter), ist davon nichts zu sehen. Er war schon immer "plueschig" und hatte viel Fell, aber dass er wieder Welpenfell entwickelt hat- kann ich nicht bestaetigen.
Bei ihm wuerde ich es auf jeden Fall wieder machen, stuende ich erneut vor der Ueberlegung. Ich waege fuer mich das Fuer und Wider ab und entscheide dann, rigeros Ablehnen tu ich es auf keinen Fall, nur leichtfertig sollte man mit so etwas nicht umgehen.
Guten Morgen!
Der Hundes der Schwiegereltern ist gegen beinahe alles allergisch und hat chronische Ohrenentzuendung. Im Sommer, wenn sie viel im Gras unterwegs ist sehen die Ohren so aus. Sind dann kleine Stiche und es juckt sie wie Hoelle!!
Vielleicht koennte es auch das sein, eine allergische Reaktion auf kleine Stiche? Berichte mal, was der TA dazu meint!
Druecken Euch fuer den 19. die Daumen.
Die Kastratione bei unserem Grossen ging auch unkompliziert und schnell- um 9h waren wir dort, hat am Anfang auch erbrochen.
Die OP dauerte 30min, um 1130h bin ich wieder hingefahren um ihn abzuholen. Er war natuerlich noch nicht wrklich "brauchbar" aber es gab ueberhaupt keine Komplikationen. Nach einer Woche wurden die Faeden gezogen und gut war.
Lass Dich nicht verrueckt machen...
So...
...wir sind wieder daheim und wie versprochen gibt es einen kleinen Bericht ueber unseren Kurzurlaub in St. Peter- Ording!
Morgens um 4h ging es los, und unsere beiden Jungs haben die Fahrt ohne Probleme gemeistert. Mit allem drum und dran waren wir so gegen 1130h in St.Peter Ording. Bin ja etwas mit gemischten Gefuehlen abgefahren- nach Euren Berichten- aber wir koennen nur Gutes berichten. Das Hotel hat eine spezielle Hundeetage und einen eigenen, wunderschoenen Bereich im Hotel, wo Hunde ohne Probleme mit zum Essen gehen koennen. Ueberall stehen Naepfe herum mit frischem Wasser und passend zu den Hundekottuetenspendern auch genuegend Muelleimer. :wink:
Am Strand ist zwar Leinenpflicht, dennoch konnte man sie auch laufen lassen. Wir haben das natuerliche voll ausgenutzt und meine Beiden konnten sich nach Herzenslust mal so richtig austoben, durchs Wasser rennen und sich im Sand waelzen!
In den Geschaeften waren Hunde zwar nicht immer erlaubt, dennoch gab es auch hier immer reges Interesse am Hund und der obligatorische Wassernapf war an jedem Eingang zu finden- rundherum war es wirklich mit Hunden (auch mit zwei grossen, schwarzen) ein gelungener Kurzurlaub - und wir werden wenn moeglich- gerne mal wieder dort hinfahren.
Danke fuer all Eure Tipps, wir haben versucht soviel wie nur mgl. abzudecken, aber die paar Tage waren einfach zu kurz.
pro Woche...
Na da faellt mir ein Stein vom Herzen. Dachte am Anfang auch immer, dass Konstanz noerdlich von Koeln liegt, St Peter Ording in Bayern, Essen suedlich von Stuttgart und Buxtehude war fuer mich unumstoesslich in Panama zu finden!
Die Erde ist aber schon rund, nicht??
Na ja, so kann man sich irren, jetzt weiß ichs besser- Danke!
PS: Weisswurstguertel- sehr interessant!
Mmh, ich denke, in Deinem Fall ist es wirklich nur ein Hundebesuch.
Unser Vermieter meinte damals, dass es fuer ihn absolut ok sei, wenn 3-4x im Jahr wir einen Zweithund fuer bis zu 3 Wochen bei uns waere. Wurde damals auch mit der Hausverwaltung abgeklaert. Die konnten auch nichts dagegen sagen.
Wir haben naemlich auch so ein pseudo- freundliches Ehepaar, die tastaechlich ein Hundehalteverbot verlangten, weil sie eine Wertminderung ihrer Wohnung befuerchteten. Die Hauseigentuemer kamen zur Beratung zusammen und stellten- nachdem jedem Unglaeubigen erklaert wurde, dass tasaechlich ein Hund seit 2 Jahren im Haus wohnt- fest:
"Dieser Hund koennte auch sterben bzw. schon tot sein- niemand haette es je bemerkt! Antrag abgelehnt."
Wenn Du Dir nicht ganz sicher bist, dann sprich einfach mal mit Deinem Vermieter- sicher ist sicher. Wenn es nur um ein paar Besuche im Monat geht, wird er bestimmt nichts dagegen haben.
Da ich selbst Jagdhunde habe, bin ich auch etwas (gezwungener Massen) in diesen Kreisen unterwegs.
Die Grundphilosophie des Zwingers ist, dass der Jagdhund lernen muss es zu schaetzen, wenn Herrchen sich mit ihm beschaeftigt. Das unterstreicht seinen Status. Das Herrchen entscheidet, wann und wie oft sein Jagdhund ihn zu Gesicht bekommt.
Dt. Vorstehhunde werden gerne auch als "harte" Hunde bezeichnet, weil sie einiges ab haben koennen- quer durch die Palette menschlichen Unverstandes. :boese:
Die englischen Vorstehhunde gelten als Sensibelchen und Weicheier- nen ordentlichen Tritt verzeihen die naemlich nicht so schnell.
Deshalb werden die dt. Jagdhunde gerne im Zwinger "geparkt", die koennen das ja verkraften, die alteingesessenen Jaeger behaupten gar, dass diese Hunde das brauchen.
Ich finde klassische Zwingerhaltung absoluten Bloedsinn! Durch diese Zwingerhaltung geht auch die Bindung verloren, und ohne ein gut eingespieltes Team zu sein ist man auf der Jagd relativ erfolglos und kommt nicht wirklich weit. Waere diese Haltung ein Patentrezept fuer den Gehorsam, so sind mir manche Pruefungsergebnisse wirklich schleierhaft.
Betrachtet man es ganz einfach ist die klassische Zwingerhaltung fuer einen Einzelhund absolut wider die Natur, fuer einen Welpen waere das in der freien Wildbahn ein Todesurteil. (damit meine ich gertrennt vom Rudel)
Meine Jagdhunde leben in der Familie und da werden sie auch bleiben, kein Hund wird von mir je in einen klassischen Zwinger gesteckt.
Zu 99% steht uns der menschliche Egoismus im Weg, wenn man den ueberwindet hat man schon den ersten Schritt in Richtung Tierliebe gemacht- meine Meinung. Ich muss auch auf etwas verzichten koennen, zum Wohl des anderen- sei es Hund, Katze, Vogel oder Mensch- das spielt keine Rolle.
@ Gina:
Ganz ehrlich: Hab mich bei dem Stadtnamen auch so auf Bayern gefreut, Berge, Wandern und richtig deftiges Essen. Als dann aber immer mal wieder der Name Hamburg gefallen ist, musste ich doch meine kartographische Ansicht Deutschlands etwas aendern.