Beiträge von prollmops

    Ich habe auch noch nie von einem Fall gehört wo sich Hund und Katze nicht arrangieren konnten.
    Eine gute Erziehung beim Hund ist natürlich Voraussetzung. Hunde ohne Verlustängste und ohne unnatürlichem Revier-Abgestecke sind meistens zahm in Katzennähe.


    Die Katzen sind oft das Problem, keifen den Hund an. Wenn ihr genug Kratzbäume habt wo der Hund nicht hochkommt - können die sich meistens gut aus dem Weg gehen :)

    Ich hatte einmal so einen Menschen um mich rum, den hab ich dann ganz bewundernd hinterfragt: Boah, bei dem was SIE alles wissen haben sie das doch bestimmt studiert? Wie, nicht? Aber schon jahrzehntelange Erfahrung und Kontakte zu anderen Koryphäen? Nee, auch nicht? Äh - woher kommt das ganze Wissen denn dann?? War wunderbar zu sehen, wie der sich vor meinen bewundernden Fragen eigentlich nicht blamieren wollte und trotzdem immer mehr in die Ecke geriet... Und es erübrigt sich wohl zu erwähnen, dass er sich dieser Situation so bald nicht mehr stellen wollte - ich konnte von diesem Gespräch nämlich beim ersten mal gar nicht genug bekommen und hab hinterfragt und hinterfragt, ich Schelm :D

    Tatsächlich kann man die Tierhaltung auch studieren! Oder sich zumindest sein Examen abholen. Wer es nicht glaubt: http://www.sgd.de/kursseite/ti…erverhaltenstherapie.html :shocked:
    Also in der Zukunft: Einfach nach dem Abschlusszeugnis fragen :xmas_popcorn:


    Mir geht das wie vielen hier. Ich bin es mittlerweile Leid. Ich sehe das anderen Hundehaltern schon an wenn gleich ein dummer Kommentar kommt. Vor allem weil ich Kleine schmächtige Frau die oft mit einem großen bösen bösen Kampfhund unterwegs ist. Die muss ja noch vieel lernen.


    Früher habe ich mir mal ein Lächeln abgerungen wenn ein blöder Spruch kam um die Situation zu deeskalieren. mittlerweile zucke ich einfach mit den Achseln und bewege die Dicke zum weitertraben :lol: :D

    Ich schließe mich da meinen Vorrednern an.
    In der ersten Zeit, wäre es wohl besser für das Tier sich voll an sein neues zu Hause zu gewöhnen. Wobei ich es auch schwer finden würde, gerade wenn die Kollegin wirklich so krank ist, sind Hunde ja wirklich wichtig. Traurig.

    Hi,
    meine beste Freundin will sich unbedingt eine französische Bulldogge zulegen. Da entscheidet sie aber eher nach Aussehen und nicht nach dem rassespezifischen Charakter. Ich habe sie nun schon mehrfach gelöchert, ob sie sich das auch gut überlegt hat, aber sie lässt sich nicht davon abbringen. Ich fände es ja besser, wenn sie einen Hund aus einer Pflegestelle adoptieren würde, der zu ihr passt. Gibt es irgendwelche "negativen" Eigenschaften an französischen Bulldoggen, die ich ihr unter die Nase reiben könnte, damit sie es sich noch mal überlegt? ^^