Richtige Einstellung!
@Mona X hat es in ihrem Beitrag auch noch was wichtiges schon genannt:
Konzentrier dich auf das was Lenny kann, toll macht und prall es in die Welt hinaus
Du wirst sehen, das tut deiner Seele gut. Gibt dir wieder Selbstvertrauen im Umgang mit Lenny und lässt nicht so viele Zweifel in den Kopf.
Ich lebe im Bezug auf meinen Hund mit dem Mott: "Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur!"
(Die Dunklen zählen einfach nicht, wer braucht die schon )
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@Vakuole
Ja, ich denke ich muss mir den positiven Sachen/Eigenschaften wieder viel bewusster werden und diese auch schätzen. Er macht so viele Sachen toll und er hat sich seit dem Einzug vor 7 Jahren sehr positiv verändert. Die eine Baustelle haben wir nun halt noch, aber auch das wird werden, irgendwie...
Ich finde dein Motto top. Das schreibe ich mir hinter die Ohren.
Gestern Nachmittag war der besagte Lernspaziergang, wir sind 1.5 Stunden mit 7 fremden Hunden an der Leine durch den Wald spaziert und es wurden immer wieder Aufgaben eingebaut auf dem Weg.
Zu Beginn lief ich sicher 30-40 Meter hinter der Gruppe. Am Schluss lief ich neben einer anderen Hundehalterin und ihrem Havaneserrüden und Distanz zum Rest der Gruppe war noch so 2 Meter, als sehr nah für mein Gefühl. Und Lenny hat es toll gemacht, er war ruhig und gelassen. Er beachtete die Hunde nicht, kein bellen, kein knurren und kein randalieren.
Zu Hause war er dann total k.o.
Wir gingen dann noch kurz zum Pinkeln raus und ich sah zu spät das oben beim Bauernhof der Hofhund draussen war. Ich habe es erst bemerkt, als Lenny bellte und austickte.
Kann es sein, dass es gestern dann einfach wie zu viel war? Er hat sich ja beim Spaziergang tadellos aufgeführt und dann tickt er aus als er den Hofhund in 100 Meter Entfernung sieht.