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Neues Benutzerkonto erstellenBei uns hier halten die Biester sich schon seit Jahren gleich stark fest. 
Merke da keinen so großen Unterschied... war schon bei meiner Katze früher schwer die rauszukriegen... mache das aber auch immer mit den Fingern, für Zeckenzange oder eine Pinzette bin ich zu grobmotorisch veranlagt glaube ich... 
Egal ob Therapie-, Blinden-, oder Schutzhund, die werden ein paar Monate oder Jahre trainiert und dann verkauft?
Ja, schon. Aber für mich wäre das zu lange und die Bindung zu groß... ich könnte es nicht. 
Aber ja, es läuft natürlich so ab. Ist ja auch normal und gut so, dass die Hunde ihren Job dann ausüben dürfen. 
Ist eigentlich recht simpel
Der Hund wurde ausgebildet und jetzt ist er soweit, dass er verkauft werden kann.
Hm... ja hast du wohl Recht... ich könnte mich von einem Hund halt nicht einfach so trennen... 
Aber schade wenn der verkaufte der Pudel von den ganzen Fotos ist... würden mich die Gründe interessieren... 
Ansonsten ist er sehr vielseitig begabt... der gute Mann ist Hundetrainer, Tierpsychologe, Heilpraktiker für Psychotherapie (f. Menschen), Kinder-, Jugend- u. Familienberater, Künstler, Diplom-Regisseur und Musiker mit vieljähriger beruflichen Erfahrung in den Kunst-, Musik-, Theater- und Modebranchen und Preisträger zahlreicher Kunst- und Kulturfestivals...
Sorry, ich mag nicht lästern...
Mich macht weniger der Preis stutzig, als die fehlende Information. Für welchen Bereich genau soll der Hund ausgebildet sein? Und zertifiziert von wem? Das wird hier nicht genannt.
Der Verkäufer hat ja eine eigene Website... vielleicht von ihm selbst? :-)
--> Start - herzhovs Webseite!
Zumal die Abgabe des Hundes in Post 1 feststand,...
Der Post 1 endet mit "Die Frage ist was ich jetzt mache..." gefolgt von zwei Optionen, von denen eine ist, den Hund zu behalten... also wohl nicht so ganz... ?
Ansonsten kann ich die Verzweiflung verstehen... sie hat einen Hund, würde ihn behalten aber "schafft es nicht mehr", würde ihn abgeben (was ein schlechtes Gewissen machen würde) und dann ist ihr Mann auch noch dagegen ihn abzugeben und will ihn behalten... Ich schätze das einfach als Gefühl der Hilflosigkeit ein, was zu tun ist... sie weiss es eben nicht.
Das Forum ist ja eben nicht dazu gedacht, wildfremde Menschen zu trösten und aufzubauen, sondern dazu, sich über Hunde auszutauschen und eben auch über Probleme zu diskutieren, die die Hunde betreffen.
Doch meiner Meinung (auch) genau dafür, wenn es mit der Hundehaltung zu tun hat.
Die Hunde nutzen das Forum nicht, hab noch keinen gesehen, der einen Beitrag hier verfasst hätte. 
Es sind die Besitzer, die Menschen, die das Forum nutzen. Und zu den Problemen, die durch die Hundehaltung entstehen, gehört auch Aufbauen und Trösten und Rat geben.
Und auch wenn du das nicht so sehen solltest, heisst das nicht, dass das Forum nicht vielleicht auch dafür da ist. Das wäre dann nur deine Sichtweise.
Kann man das beruhigt erstmal 1-2 Tage beobachten und schauen, wie sich das entwickelt?
Ja, so wie du es beschrieben hast unterstützend desinfizieren und schauen wie die Entzündung sich entwickelt, die sollte jetzt zurückgehen.
Dass der steckengebliebene Kopf bzw. die Beiss-/Kauwerkzeuge der Zecke "herauseitern" ist eine relativ normale Reaktion.
edit: Wenn es immer stärker eitert oder die Infektion nicht zurück geht, dann halt TA!
Ich habe leider keine Ahnung, ob das Amt für solche Themen überhaupt solch Scheine verteilt, aber wenn, dann hat sie bestimmt wenig Skrupel irgend einen Anwalt auf mich zu hetzen.
Dazu kann ich was sagen:
Die Beratungshilfescheine werden vom zuständigen Amtsgericht ausgestellt und das Thema um was es geht, ist glaube ich erst mal zweitrangig. Damit wird eine Erstberatung durch einen Anwalt und (außergerichtliche) Tätigkeit des Anwalts vom Staat übernommen.
