Beiträge von Innocenze

    Hallo Maxzimmer,


    Danke ersteinmal für deine Ausführliche Antwort.
    Seit gestern (Montag) ist die dritte Medikamenten Woche angebrochen.


    Ich denke wir werden uns wirklich nochmal nach einen Spezialisten erkundigen..
    Haben halt Angst dass es doch etwas anderes sein kann da bei ner bekannten Freundin von und auch Epilepsie festgestellt wurde - es aber ein Hirn Tumor war. (Also der Hund, nicht die bekannte)


    Aber vielen dank für die nochmalige aufklärung. Das meiste war uns vom Arzt bekannt aber eine weitere Bestätigung ist immer gut


    Grüße

    Hallo Sabine,


    Zählt einmal in der Woche bereits zur Serie?
    Der Arzt weiss von den abständen und der
    Häufigkeit.


    Werde mir das Forum mal zur Brust nehmen


    Grüße

    Wurde nur eine Blutuntersuchung gemacht?
    Eigentlich macht man um eine sekundäre Epilepsie auszuschließen weit mehr Untersuchungen.
    Hat ein Neurologe die Untersuchung durchgeführt oder der „normale“ Haustierarzt?

    Hallo Maggie,


    der normale Haustierarzt hat diese untersuchung durchgeführt und ja nur eine Blutuntersuchung und ganzkörper Check (Abhören, fühlen etc). Sie hatte uns auch von einen Hirnscan erzählt der 800€ Kosten sollte uns den sie für nicht nötig hält da die Symptome eindeutig wären

    Hallo miteinander.


    Bei unserem Wonneproppen wurde Epilepsie festgetellt.


    Erstmal ein paar Daten zum Hund: (für Interessenten)
    20 Monate Alt, Französiche Bulldogge, Freie Nase und wiegt knappe 13 Kilo.


    Die Anfälle traten bei unserem 2 Wöchigen Urlaub zum ersten mal auf. Drei in der Zahl..
    Sind direkt nachdem wir zurückgekehrt sind mit ihr zum TA bzgl einer Blutuntersuchung um eine Sekundäre Epilepsie auszuschließen. (Der TA wollte das mit meiner Freundin und mir zusammen machen falls gefragt wird warum erst nach 2 Wochen)
    Stellte sich herraus dass es Ideopatische Epilipsie sei.


    Wir haben für sie Pexion verschrieben bekommen mit der Anfangs Dosis von 2 Tabletten am Tag.


    In der ersten Woche hatte sie 4 Tage nach einnahme wieder einen Anfall.
    Und gestern, der Zweiten Woche, nochmals einen.
    Die Anfälle lagen bei ca. 40 Sekunden


    Wir wissen dass das Medikament die Symptome nur Lindern kann. Aber von der anzahl hat sich ja nichts geändert.


    Zu früh zum TA zu rennen um die Dosis zu verändern?..Sie kriegt schon eine höhere Dosis als im beipackzettel steht


    Walli ist unser erster Hund und wir haben mit solchen sachen dementsprechend einfach keine erfahrung.. Aber wir machen uns viele sorgen..
    Dass es doch etwas anderes sein könnte..
    Aber das hätte die Blutuntersuchung doch aufweisen müssen, oder nicht?


    Schätzt ihr eine 2. Meinung eines anderen Arztes könnte helfen? Oder mehr verunsichern?..



    Hoffe auf ein paar erfahrende Meinung zum dem Thema..

    Also.


    Der Hund hat wirklich Schmerzen im Rückenraum.. Keilwirbel sind es aber nicht..
    Wird sich beim letzten spielen oder treppen runter laufen (was im übrigen auch sehr kriminell aussieht) weh getan, oder was verzogen..


    Wurd wurd jetzt gespritzt und haben auch erstmal ein Schmerzmittel bekommen. Sollte es bis Freitag nicht besser geworden sein sollen wir nochmal zurück kommen

    Mal ehrlich, welche Form der Hilfe erhoffst Du Dir hier? Es muss Dir doch klar sein, dass Dir hier NIEMAND definitiv sagen kann, was mit Deinem Hund los ist. Das könnte ALLES sein.


    Wenn es für Dich also ein beunruhigendes Maß annimmt, dann schleunigst noch einmal ab mit dem Hund zum Tierarzt.

    Das ist mir wohl bewusst.
    Aber was ist denn wenn dein Hund was hat? Hättest du da nicht lieber auch nen Rat von anderen Leuten?
    Wo mann den Arzt dann sogar eventuell drauf ansprechen könnte?


    Sorry, aber wie jeder andere bin ich auch nen Mensch, der sich auch nen Rat von andern holen möchte.


    Machen uns jetzt gleich direkt auf den Weg zum Arzt



    Zur läufigkeit:


    Ja bin ich mir zu 100%..

    Ich denke schon.. Sie macht keine anormalen sachen bei Berührungen oder sonst etwas..


    Wir waren auch letzte woche erst beim Tierarzt weil sie Probleme mit der analdrüse hatte, die war voll. (Ruten übern Boden)


    Fresssen tut sie nicht wirklich gut, nein..
    Sie frisst sowieso NUR wenn meine Freundin da ist.. Und wenn dann muss man sich auch echt daneben sitzen und manchmal und abundzu füttern..
    Der TA meinte dass sei fürs erste noch normal.


    Dass mit der Läufigkeit könnte sein. Sie ist nicht Kastriert. Aber bisher war auch nirgends Blut oder sosnt was zu sehen..
    Sie bisher auch noch NICHT läufig..

    Hallo alle miteinander


    Unsere Französische Bulldogge verhält sich gestern abend ‚anders‘..


    Vorab zu ihr: sie ist 15 Monate Alt und wir haben sie seit kurzen..
    Sie kann prima alleine sein und hat sich immer so gefreut wenn wir von der arbeit kamen..


    Beim Gassi gehen fing es gestern an..
    Sonst konnte sie es kaum erwarten den Park zu erreichen zum Toben. Sie sprang immer hoch und hat sich so gefreut wenn wir endlich spielen kommen.. das war gestern nicht der fall..


    Ebenfalls geht sie treppe auch nicht mehr hoch.. Von selbst nacher auf die couch kam sie auch nicht mehr...
    Beim Gassi gehen vorm schlafen wirkte sie so lustlos und traurig..
    Als wir die betten klar machten verstecke sie sich unters Bett.. ansonsten geht sie direkt ins körpchen..


    Wir dachten dass sie einen schlechten Tag hatte, aber bisher ist es heute genau wie ab gestern nachmittag..


    Wir machen uns echt sorgen.. Hat der Hund angst? Ist er traurig?...