Ach ja das mit der Fellspezifischen Allergie kenne ich ebenfalls. Ich bin wesentlich Allergischer auf Katzen mit rotem Fell bzw mit einem hohen Rotanteil im Fell. Wie das möglich ist weiss ich auch nicht aber ich kenne das Problem.
Beiträge von LizzlyBear
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Ich bin beim besten Willen kein Rassen Experte und kann daher auch keine empfehlungen für Rassen machen. Aber ich habe bisher immer sehr gute Erfahrungen mit Hunden aus dem Tierheim gemacht. Wenn man sich beim Aussuchen ein wenig Zeit lässt und denn Hund ein paar mal mit den Kindern besucht kann man so wahre Goldschätze finden. Am besten redet man auch mit den Angestellten da diese die Hunde dort kennen und so auch empfehlungen für euren Lebensstil machen können. Es ist natürlich schon so das Hunde aus dem Tierheim teilweise gewisse schwierigkeiten mitbringen (Angst vor einem gewissen Geschlecht oder anderes) aber wenn das Ziel ja ist sehr viel und intensiv mit dem Hund zu arbeiten denke ich kann man fast allen Problemen vorbeugen und bereits existierende wegkriegen. Leider weiss ich zu wenig über Rassen spezifisches und Zucht um euch da einen Tipp zu geben aber wie gesagt habe ich persönlich immer sehr gute Erfahrungen mit Hunden aus dem Tierheim gemacht.
Ich hoffe ihr findet bald euren Traumhund und habt eine wunderschöne Zeit mit ihm! Und die Kinder werden sich bestimmt über den pelzigen neuen Freund freuen! -
Vielen dank für eure Antworten und Tipps!
Ich werde mir diese auf jedenfall zu Herzen nehmen und direkt mit dem Üben anfangen. Dann wird das auch wieder. Und ich bin recht froh das ich von mir ausgehend nicht komplett falsch in der Situation gehandelt habe
Hoffentlich wird sich so mein kleiner Stinker bald wieder sicher und beschützt fühlen :) -
Dazu müsste man mehr über euren Alltag wissen. Was sind die Regeln, wie sieht die Leinenführigkeit aus etc. pp.
Ich hatte in der Junghundphase auch mal nen Schleifpunkt, da musste ich auf alle Regeln achten. Ganz extrem. Einfach "machen lassen" war nicht. Allein im Garten? Nein, ich checke vorher ab und bin die ganze Zeit dabei. Haus? Körbchen, außer ich gebe frei. Essen? Erst nach ausdrücklicher Erlaubnis. Freilauf? Nur bei funktionierendem Rückruf... Alles sowas.Lässt man manchem Hund zu viele Freiheiten /Möglichkeiten /Spielraum/Kontrolle (man möge sich einen Ausdruck aussuchen), geht der Schuss nach hinten los. Auch wenn es schwer fällt: behalte in jedem Bereich die Kontrolle. (Erstmal) über jeden Pups.
Erstmal Danke für die Antwort,
Also Zuhause ist sie sehr brav sehr klaut nichts vom Tisch, macht nichts kaputt was nicht offiziel ihr Spielzeug ist und hat auch keine Probleme mit jeglichem Besuch (egal ob sie die Person bereits kennt oder nich).
Die Leinenfügkeit ist mal so mal so. Manchmal geht es tipp top kein Ziehen kein in die Leine springen und manchmal haben wir genau das Gegenteil besonders wenn viele Hunde unterwegs sind. Im Moment versuche ich so weit mein Wissen geht daran zu arbeiten.
Beim spazieren habe ich angefangen das sie erstmal bei jeder Strasse oder Kreuzung (und ähnlichem) warten muss, ich mich erst umschaue und sie erst rüber darf wenn ich „okay“ sage.
Sie ist im Moment an der Schleppleine damit ich etwas mehr Kontrolle habe und sie nicht einfach auf Hunde zusprinten und sie anbellen kann. Und auch dass ich sie von anderen Hunden wegnehemen kann wenn sie sich nicht benimmt (bellen, anspringen) bzw wenn es auch gefährlich werden könnte weil der andere Hund sich das nicht gefallen lassen will.
Im Moment lasse ich sie zu den Hunden hin, ist sie anständig gibt es lob und ab und zu ein Leckerli und wenn sie wie gesagt sich nicht anständig verhält gehe ich einfach möglichst entspannt/„als währe nichts gewesen“ weiter im gleichen Tempo wie wir vorhin gegangen sind.
Wenn wir Hunde treffen die sie schon länger kennt und mit denen sie auch nie probleme hatte und immer noch nicht hat lasse ich sie (wenn wir an einem übersichtlichen Ort sind) auch mal kurz zum spielen etwas von der Leine. Allgemein darf sie immer spielen und schnüffeln wenn sie sich dabei „benimmt“.Wenn noch etwas fehlt beantworte ich gerne auch einige spezifische Fragen. Mir ist bewusst dass ich vielleicht auch unbewusste Fehler aus unwissenheit mache aber deswegen bin ich ja hier damit man mich auf eben solche aufmerksam macht. Ich bin keines wegs ein Profi und lasse mich auch gerne korrigieren.
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Zum Thema "Anführer-Platz" nicht wieder hergeben wollen: das macht der Hund nicht, weil er nicht möchte, sondern weil ihm die nötige Sicherheit noch nicht vermittelt wurde.
Ja das ist mir auch klar. War schlecht ausgedrückt, sorry.
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Hallo,
Ich suche ein paar Tipps, die Situation ist folgende:
Meine mischlings Hündin (3 Jahre) hat vor einiger Zeit angefangen andere Hunde anzubellen und quasi zu versuchen sie wegzuhalten. Ich habe dann auch herausgefunden dass, das keine Aggresion sondern ein mich (Besitzer) beschützen ist. Der Auslöser war folgender; ich kämpfe seit einiger Zeit mit psychischen Problemen, und das ganze Beschützen und Kontrolle übernehemen von Seiten des Hundes fing an als ich einen ziemlichen Tiefpunkt hatte. Mittlerweile geht es mir jedoch wesentlich besser aber natürlich will fraulein Hund ihren neuen „Anführer“ Platz nicht so leicht wieder hergeben.
In einigen Wochen habe ich ein Treffen mit einer Hundetrainerin (die hoffentlich auch gut ist).
Ich wollte also Fragen ob Jemand hier schon Erfahrungen mit solchen Problemen gemacht hat und vielleicht ein paar Tipps übrig hat wie ich die Zeit bis dahin etwas überbrücken kann ohne die Situation ausversehen/unabsichtlich zu verschlimmern. Oder vielleicht auch ein paar Dinge die ich bereits mal etwas üben könnte um gute Grundlagen zu schaffen.
Ich bedanke mich schonmal im voraus für jegliche Antworten