War bei uns am Anfang auch nicht so leicht, da ging schon das eine oder andere mal etwas schief. Das lag aber nicht so sehr am Hundi, sondern mehr an unserer Fähigkeit die Meldungen der kleinen richtig zu verstehen. In der ersten Woche, da war sie gerade mal 11 Wochen alt, sind wir regelmäßig alle 2 - 3 Stunden mit ihr raus, haben sie hingesetzt und animiert. Manchmal hat es geklappt, manchmal hat sie sich aber nach dem rein gehen direkt drinnen hingesetzt. Lag vielleicht auch an dem Sch... Wetter im Dezember, ständig nasse Füße
Wir hatten von Anfang an wegen der Katze, die noch bei uns lebt, die Wohnung mittels Gitter in 2 Bereiche getrennt. Zirka nach einer Woche fing die kleine an sich vor dem Gitter Kreise zu drehen. Ein gutes Zeichen für uns das sie raus wollte. Leider war das mit dem Timing bei ihr noch nicht so ganz gut, sie drehte manchmal nur einen Kreis und setzte sich, viel zu schnell für mich alten Knochen. Im Laufe der Tage bekam man dann aber schon ein gutes Gefühl für die Zeiten, zu denen sie raus wollte. In den folgenden 3 Wochen wurden die Abstände immer etwas größer und solange wir aufmerksam und schnell genug waren, ist auch nichts in der Wohnung passiert (natürlich haben wir das nicht immer geschafft). Seit Mitte Februar, da war sie knapp 5 Monate alt, ist nur noch einmal etwas schief gegangen, war aber meine Schuld.
Heute mit knapp 8 Monaten, gehe ich 5 mal am Tag zwischen 8 Uhr morgens und 21.30 abends mit ihr raus. Davon 3 mal nur kurz Pippi machen und 2 längeren Exkursionen zum Spielen und trainieren. Die 10 - 11 Stunden in der Nacht hält sie prima durch. Hatte ich mir alles schlimmer vorgestellt. Ach, um es nicht zu vergessen, damit ich nachts mitbekommen habe das sie raus muss, schlief sie in einem tragbaren Kennel direkt neben meinem Bett.