Also ich tue das auch, mal mehr mal weniger, kommt drauf an wie viel Kopfbeschäftigung ich so habe. Wenn im Leben nicht viel los ist mach ich das oft. Ich bin dabei aber noch voll ansprechbar. Ich pausiere dann kurz das Taggeträume und mache dann problemlos weiter wenn ich nicht mehr aktiv gebraucht werde.
Manchmal bastel ich an Erinnerungen und überlege wie es anders hätte laufen können und was dann gewesen wäre und male mir das dann aus.
Manche Menschen stelle ich mir als Fabelwesen oder Mittelalterliche Bürger oder sowas vor, das ist immer sehr witzig.
Sehr oft schreibe ich mental Bücher die ich tatsächlich gerne mal wirklich schreiben würde. Ich glaub das ist alles relativ "normal" Solange man die Träumereien von der Realität unterscheiden kann und keinen Unfall baut während man so vor sich hin phantasiert find ich das sehr schön und auch wichtig.
Ps.: 100% Steuern kann ich das aber nicht, ich mach immer so den Anfang und mein Kopf macht dann irgendwie von alleine weiter
Was mich jetzt aber auch interessieren würde Üben normale Menschen auch Konversationen bevor sie stattfinden ein? oder mach das nur ich...? Also richtig planen was man wie sagen will und dann die möglichen Antworten usw? Oder nachträglich, wenn einem ne halbe Stunde später einfällt was man so alles hätte sagen können.