Beiträge von Doxiepoo

    Interessant sind nicht nur Fixkosten, sondern alles, was tatsächlich anfällt ;) Denn nur wenn Tierarzt, neue Körbchen oder Geschirre, Urlaubsbetreuung, Friseur etc. einbezogen werden, ergibt das ein realistisches Bild von den Kosten der jeweiligen Hundehaltung.

    Eine mündliche Vereinbarung ist auch ein gültiger Vertrag!


    Ich würde auf jeden Fall Druck machen und Himmel und Hölle in Bewegung setzen, wenn irgendwer MEINEN Hund behalten oder an andere weggeben würde!!!


    Zu allererst würde ich eine Anzeige bei der Polizei machen.

    Die teuren Sorten sind nicht unbedingt die verträglichsten. Es lässt sich auch nicht immer herausfinden, woran genau es liegt. Aber das muss es auch nicht, denn es reicht ja, wenn man weiß, welche Futtersorten Verträgen werden.


    Mein verstorbener Hund hat in seinem Leben immer Trockenfutter bekommen, und zwar die günstigen, wo gar nicht genau drauf steht, was drin ist, sondern sowas wie "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse". Einzelne Sorten haben bei ihm auch starke Blähungen ausgelöst, andere wiederum gar nicht.



    Mein aktueller Hund bekommt Dosenfutter, Karottenpellets und Trockenbarf, und hatte noch nie Blähungen.

    Ich glaube gar nicht, dass es ernsthaft zu einer Gerichtsverhandlung kommen wird.


    Die Organisation müsste im Falle einer Niederlage (die ziemlich wahrscheinlich scheint) die ganzen Gerichtskosten inkl. Anwalt der Gegenseite bezahlen.
    Das wird sich so ein Verein nicht leisten können, und es wäre das Risiko auch nicht wert, wenn es nicht gerade darum geht, einen Hund vor echter Misshandlung zu schützen.

    Wenn klar vereinbart (auch wenn es nur mündlich war!) war, dass der Hund nur vorübergehend von der Organisation betreut werden sollte, und das Eigentum per Vertrag bei der TE liegt, wäre auch eine Anzeige bei der Polizei eine sinnvolle Maßnahme.

    Tasso ist keine Kontrollbehörde und hat keinerlei Einfluss darauf, ob irgendein Tierarzt einen Impfpass ausstellt!


    Auffallen würde vermutlich, falls ein neuer Besitzer den Hund mit derselben Chipnummer anmelden würde. Aber auch dann spielt das für die Handhabe der TE keine Rolle.


    Sie hat ja den Übernahmevertrag, während die Organisation keinen Vertrag über die Rückgabe hat.


    Allerdings kann ich die Organisation irgendwie verstehen!!
    Wenn jemand innerhalb von 3 Monaten nach einer Vermittlung zweimal ganz verzweifelt (heulend? aufgelöst?) anruft und um Hilfe bittet, würde ich auch davon ausgehen, dass die Person grundsätzlich psychisch labil und überfordert ist.

    Nein, überraschend ist das nicht! (Deshalb habe ich persönlich mich jetzt für einen putzigen Kleinhund entschieden!)


    Im Alter des TE war ich allerdings auch nicht so erfahren und vorausschauend, und hatte selbst einen Molosser-Mix...

    Naja, so ein Forum dient allgemein viel weniger dem fachlichen Austausch als vielmehr dem Erfahrungsaustausch, dem Kontakt mit Gleichgesinnten und auch der emotionalen Unterstützung. Ich finde es völlig normal, hier eine solche Frage zu stellen.

    Mit einem Hund von diesem Format kann es sehr schwierig sein, eine Wohnung zu finden. Also überhaupt eine Wohnung, und wenn es nicht das letzte Loch im sozialen Brennpunkt sein soll, erst Recht.


    Zum einen kommt wohl nur das Erdgeschoß in Frage, und zum anderen bevorzugen die meisten Vermieter grundsätzlich Interessenten ohne Hund, und wenn Hund riesig ist und zudem auch noch gefährlich aussieht, sind die Chancen besonders mies
    :(