Ich glaube, dir ist nicht bewusst dass es verschiedene Einsatzorte gibt..... die TE arbeitet in einer Wohngruppe für Jugendliche. Vermutlich bewegen die sich recht normal.
Ich habe einen DK aus Jagdleistungszucht (das sind die, die in die Schlittenhunde eingekreuzt werden, damit die schneller sind) und der ist auch Therapiehund
Ich habe im Job und privat auch mit Gruppen von Jugendlichen zu tun. Meinen sehr menschenfreundlichen aber reizoffenen, wuseligen Hund muss ich da schon sehr beschützen, damit er nicht völlig überdreht. Das gilt sowohl für Situationen mit Förderschülern, als auch für jene mit wohlerzogenen Gymnasiasten im ehrenamtlichen Engagement.
Ich würde für den gezielten Einsatz definitiv eher einen ruhigeren Hund wie einen Labrador empfehlen.