Die Familie wollte eine Französische Bulldogge, weil die etwas gemütlicher unterwegs ist. Da passt ein Pudel meines Erachtens weniger. Selbst mein Toy hat enorm viel Pfeffer im Hintern und nur körperliche Auslastung reicht ihr nicht.
Och, man kann seine Meinung durchaus ändern , und die TE scheint da nicht wirklich festgefahren.
Der Traumhund der TE wäre ja ein Golden Retriever (der nur aufgrund der Größe nicht infrage kommt), und das ist ja nun auch was ganz anderes als eine Bulldogge.
Ich hatte mich auch mal in die Knautschgesichter (vor allem Möpse) verguckt, aber je mehr ich recherchierte, desto mehr wurde mir klar, dass die Coolness dieser Hunde nur eine Folge ihrer Behinderung ist.
Und nun bin ich seeehr glücklich mit meinem blitzschnellen, flinken, wuseligen Dackel-Pudel-Mix
Bei Möpsen und französischen Bulldoggen wirkt so süß und sympathisch, dass sie so begeisterungsfähige Typen sind, die aber nie ernsthaft penetrant werden-- weil sie nach ein paar Minuten stürmischen Spiels schon eine Verschnaufpause brauchen...
Kleine Wuselhunde ohne Behinderung (Kurzatmigkeit) müssen dagegen Ruhe zu halten erst lernen. Bei der TE sehe ich aber gute Chancen, dass das auch bei einem quirligen Hund funktionieren würde.