Beiträge von Doxiepoo

    Es wirkt überhaupt nicht. Das ist des Rätsels Lösung. :D

    Ist das deine Erfahrung?


    Ich habe irgendwo gelesen, dass die abschreckende Wirkung auf Zecken nachgewiesen wurde, also zumindest, wenn es auf Menschenhaut aufgetragen wurde.
    Es wirkt aber nur einige (6?) Stunden. Ein Hund müsste also mindestens zweimal pro Tag eingerieben werden, damit er bei jedem Spaziergang geschützt wäre.

    Bei anderen, lediglich "Schnappern" oder Hunde die Babies totbeißen, gab es Zeugen. Da musste nicht auf die Obduktion gewartet werden. Da wurde meist direkt am gleichen Tag der Hund euthanasiert. Da gab es keine Beweislast.

    Bei anderen schlimmen Beiß- oder Tötungsvorfällen sind ja die Halter noch am Leben, und meist SELBST, bei aller Liebe, vernünftig genug, der Euthanasie zuzustimmen. Würde Chicos Halter noch Leben, nachdem der Hund "nur" die Mutter getötet hätte, gabe es vermutlich auch keine Diskussion darüber.

    Bezüglich der Eigentumsverhältnisse: Der Hund ist ja eingezogen. Wird durch den Tod denn das Eigenum aufgegeben, oder gehört der Hund mit allen Rechten und Pflichten zur Erbmasse? Ich frage mich (rein theoretisch), ob durch die Hinterbliebenen z.B. Widerspruch gegen den Verwaltungsakt der Einachläferung eingelegt werden könnte und ob dieser aufschiebende Wirkung haben könnte.


    Es ist gar nicht so selbstverständlich, dass Hinterbliebene ihr Erbe annehmen. In den Verhältnissen der Verstorbenen wäre denkbar, dass sie mehr Schulden als brauchbare Güter haben. Da reicht es unter Umständen schon, wenn vielleicht die letzte Stromjahresabrechnung noch nicht abbezahlt ist, damit es für die Erben klüger wäre, das Erbe auszuschlagen, d.h. dass sie sich verpflichten, kein einziges Stück zu nehmen, damit sie auch die Schulden nicht auf sich nehmen müssen.
    (Und ich hoffe für die Hinterbliebenen sehr, dass sie nicht auch noch ins Fadenkreuz dieser Möchtegern-Tierschützer geraten!)


    wenn ein Zootier einen Menschen angreift und schwer verletzt wird es auch eingeschläfert!


    Das ist falsch. Bei Zootieren wie Bären, Löwen oder Tigern sind sich alle verantwortlichen BEWUSST, dass diese Tiere sie bei Gelegenheit mit hoher Wahrscheinlichkeit sofort töten würden. Deshalb sind die Gehege so gestaltet und mit automatisch gesteuerten Sicherheitsschleusen versehen, dass die Pfleger, wenn sie keinen groben Fehler machen, beim Füttern und Reinigen niemals in Kontakt mit den Tieren kommen.
    In den seltenen Fällen, in denen Zoopersonal von Tieren getötet wurde, handelte es sich immer um klare Regelverstöße oder technische Fehler. Da wurde dann vergessen, die richtige Tür zum richtigen Zeitpunkt zu schließen.


    Es ist unwahrscheinlich, dass für einen Hund ein derartiger Aufwand betrieben würde. Tierheime und Gnadenhöfe haben solche Gehege nicht! Dazu wäre der Hund dann immernoch isoliert...Und wie hoch wäre das Risiko, dass ihn dann irgendwer doch wie einen normalen Hund behandeln, ihn streicheln und Gassi führen wollte?

    Weil sie den Hund vermittelt hat.
    Wenn mir von einer Privatperson ein bissiger Hund vermittelt würde und es gäbe Probleme, würde ich den Hund auch dorthin zurückgeben, wo ich ihn herbekommen habe.
    Wohin denn sonst?

    Die TE hat doch gar nicht vor, den Hund unter falschen oder fehlenden Angaben irgendwem unterzujubeln.


    Und im Gegensatz zu den üblichen Schutzverträgen beinhaltet ein Privatverkauf kein Rückgaberecht.


    Wenn so ein Vorfall passiert, sind wieder alle großen Hunde im Verdacht Killer zu sein, nicht nur die Listis.
    Ich kann mich noch sehr gut an die Anfänge, damals im Jahr 2000, mit dem kleinen Jungen in Hamburg erinnern.
    Danach war es das reinste Spiesrutenlaufen mit meinem Airedale irgendwo unbehelligt spazieren zu gehen.


    Eine Bekannte, die einen schwarzen Labrador hatte, wurde damals mit Steinen beworfen. Ich fand das damals echt schlimm.
    Wenn die ganze Hysterie jetzt wieder losgeht, pack ich meine Koffer und wander aus.


    Ich habe damals ähnliches erlebt mit meinem Labrador-Schäferhund-Mix :dead: . Da wurde ich von "besorgten Bürgern" auf der Straße regelrecht angepöbelt, wärend ich mit Baby und Hund spazieren ging... Zum Glück hat sich das nach ein bis zwei Jahren wieder sehr stark gelegt.



    Ja, lese ich hier auch immer wieder.


    Was mich dabei gerade jetzt wieder etwas fassungslos und mit jeder Menge Fragezeichen im Hirn dastehen lässt, ist der Punkt, dass das hier nicht so ist.


    Hier wird ein Sheltie vom Vetamt begutachtet, der in einem Hundegemenge einem Halter in den Arm hackt und anschließend mit der Steuer für gefährliche Hunde und Leinenzwang versehen. Ähnlich minderschwere Fälle gibt es hier häufiger. Ich war gestern im Nachbarverein auf dem HuPla und habe mehrere solcher Gesprächsfetzen von den dortigen Vereinsmitgliedern mitbekommen. Hier fragen sich im Grunde alle, wie solche Unterschiede sein können und Zustande kommen.

    Dieselbe Dynamik kenne ich von Kindeswohlgefährdung. Mit den richtig üblen Familien, wo kleine Psychopathen von gewalttätigen Alkoholikern herangezogen werden will sich kein Mitarbeiter des Jugendamtes anlegen. Deshalb werden Meldungen immer wieder abgewimmelt, und bei einer flüchtigen Stippvisite werden beide Augen zugedrückt.


    Mittlere bis leichte Fälle (oder vielleicht sogar unbegründete Verdachtsfälle) von überforderten Eltern werden dagegen gerne drangsaliert...

    Und laut Vertrag räumen sie sich eine angemessene Frist die mindestens 2 Wochen beträgt ein bis der Hund einen neuen Platz hat. Da bin ich gerade am Prüfen in wie weit das stand hält. Weil ich selber habe ja auch Persönlichkeitsrechte etc pp. Daher kann ich fast nicht glauben das man mich zwingen könnte den Hund zu halten.

    Stimmt, das ist absurd. Sie können ja dir nicht verbieten, den Hund an eine von dir gewählte Person abzugeben, wenn sie ihn selbst auch nicht zurücknehmen können.



    Wenn du den Hund jetzt aber selbst an jemanden vermittelst und es passiert in der neuen Familie irgendetwas durch den Hund, hättest du ja die Ar....karte.
    Entweder käme der Hund zu dir zurück oder man würde dich für irgendeinen Schaden verantwortlich machen.

    Wie kommst du denn darauf?? Wieso sollte die TE denn haftbar sein? Sie ist das noch viel weniger als eine Organisation, die von sich sagt, auf die passende Vermittlung von Hunden spezialisiert zu sein, und einen Hund tatsächlich als kinderfreundlich anpreist.

    Man kann auch deutlich ihre Rippen spüren, sie hat also etwas Untergewicht.


    Wenn man die Rippen nicht mehr spüren kann, hat ein Hund starkes Übergewicht! Bitte nicht auf diesen Zustand hin füttern!


    Die Rippen sollten nicht sichtbar, aber leicht zu tasten sein. Schon wenn eine deutliche Speckschicht über den Rippen zu tasten ist, ist das zuviel.
    Von oben betrachtet sollte der Hund hinter den Rippen zwar nicht stark eingefallen, aber doch deutlich schmaler werden, und nicht walzenförmig aussehen.

    Soll ich jetzt wieder kürzer mit ihr gehen damit sie nicht in die Box macht oder soll ich sie an 4 Studen Ruhe gewöhnen und den Urin in der Box erstmal ignorieren (natürlich mache ich sie am nächsten Tag sauber), sodass sie hoffentlich einfach bald durchschläft?

    Lass sie bitte nicht in ihrem Urin liegen. Du könntest z.B. eine Ersatzdecke bereitlegen um nachts schnell wechseln zu können, wenn du mal nicht rechtzeitig draußen warst. einfach neue Decke rein, alte ins Badezimmer schmeißen, und morgens dann in Ruhe alles gründlich reinigen. (Billige Fleecedecken gibt es für 3€, und die trocknen nach dem Waschen auch superschnell)


    Versuch mit ihr auch in der Nacht so oft rauszugehen, dass möglichst nichts passiert. Die Abstände werden ganz von selbst länger werden.