Ich hoffe, dass das nur irgendwelche pubertierenden Veganer waren. Erwachsene, die sowas tun, wären ein Fall für die Forensik.
Beiträge von Doxiepoo
-
-
Deswegen gibt es aber die Schutzgebühr auch nicht wieder zurück
Die Organisation hat einen Fehler gemacht, deshalb sollten sie auch dazu stehen. eine vernünftige Organisation würde das tun.
Ich kann's einfach nicht verstehen
a) man macht die Arbeit, weil man Hunde mag und ihnen Gutes tun will. Da vermittelt man keine Hunde an Plätze, wo sie sehrwahrscheinlich nicht hin passen.
b) man tut dies um Geld zu verdienen. Da platziert man keine Hunde bei Leuten, die den Hund sehrwahrscheinlich wieder zurückgeben müssen, das kostet einfach zu viel, schon allein der Arbeitsaufwand mit der Kommunikation lohnt sich nicht (finanziell).
Ich kapier's nicht.
Man kann sich vertun, ja.
Aber wissentlich ein Knapsi als Nichtknapsi vermitteln - zu Kindern! - ist einfach nicht logisch.Es gibt im Tierschutz leider Personen, denen es nichtmal ums Geschäft, sondern um das eigene Ego geht. Die brauchen das Gefühl zu HELFEN, um sich selbst wichtig zu fühlen. Da zählt dann nur noch die Zahl der vermittelten Hunde, denn jeder einzelne bedeutet einen Kick fürs Ego.
Man kennt ja auch diese Fälle, in denen Menschen hunderte von Hunden, Katzen oder sonstigen Tieren selbst aufnehmen, und diese dann in erbärmlichen Zuständen hausen lassen, weil sie gar nicht in der Lage sind, alle zu versorgen...
-
Allerdings denke ich, das kommt auch drauf an wo man wohnt.
Das ist natürlich ein Faktor, den man in die Entscheidung einbeziehen sollte, da stimme ich dir zu.
-
Das ist hier mal wieder ein typischer Fall, in dem Ämter Dinge aussitzen, statt zu handeln. Die Nachbarn etc. die Besorgnis gezeigt und die Sache gemeldet hatten, mussten ja irgendwann resignieren.
Ich kenne hochaggressive Kinder, die ebenso tickende Zeitbomben sind, in deren Familien das Jugendamt mehrfachen Meldungen zum Trotz "keine Auffälligkeiten" fand...
-
Das Risiko für den Hund, eine Reaktion auf irgendein Zeckenmittelchen mit lebensbedrohlichen Auswirkungen zu reagieren, ist um einiges geringer als das, sich bei einer Zecke mit irgendeinem Scheiß anzustecken. Da weiß ich schon, wofür ich mich entscheide.
Du kannst die Situation so einschätzen und das für deinen Hund so entscheiden, aber zu behaupten "dass das so ist" entbehrt leider jeder Grundlage.
Es ist genauso berechtigt, sich anders zu entscheiden.
-
Das verfehlt auch völlig den Sinn einer SCHUTZgebühr: Schließlich soll ja auch der neue Halter keiner sein, der einen Hund leichtfertig nimmt, weil er gratis ist. (Und höchstwahrscheinlich ist das eh gelogen)
-
Lächerlich.
-
Jeder Hundebesitzer dessen Hund sich bereits eine der schwereren, teils lebensbedrohlichen Erkrankungen durch Zecken eingefangen hat, wird dir sagen, dass Pest (Spot On, Halsband etc.) besser als Cholera (Anaplasmose, Babesiose, Borreliose, Ehrlichiose etc.) ist.
Und umgekehrt könnten die vielen Halter, deren Hunde ohne Gift durch all die Zecken, die sie im Laufe ihres Lebens so hatten,niemals erkrankten sowie die Halter jener Hunde, die schwere Nebenwirkungen erlitten, das Gegenteil sagen
-
Etwas positives, eine Frau die mit dem Verein zusammen arbeitet und unsere Hündin kennt hat öffentlich ganz klar gesagt der Hund hätte niemals in eine Familie mit Kleinkindern oder wuseligen Kindern gehört. Von seitens des Vereins wurde gestern bekannt das sie dort auch schon zwickte. Habe da nochmal ganz sachlich alle Fakten auf den Tisch gelegt und damit ist das Thema jetzt für mich durch.
Zur Schutzgebühr, davon werden wir nichts mehr sehen. Das Geld ist weg.Zum sofortigen Abholen, es ist nirgends ein Platz frei. Der letzte Hund unter solchen Bedingungen sitzt nun im Tierheim weil er gleich weg musste. Die Tierheime hier sind nicht gerade für ihren positiven Ruf bekannt.
Das klingt stark danach, dass sie dich unter Druck setzen wollen: "Sonst muss der arme Hund ins Tierheim!"
(Für die Abgabe im TH würde die Organisation übrigens zahlen müssen )
Es spricht auch mal wieder sehr für ihre Inkompetenz: einen Hund nach Foto vermitteln, und ihn bei Problemen noch nicht mal woanders unterbringen können!Wenn nun anscheinend auch eine Mitarbeiterin den Fehler schon eingestanden hat, würde ich meinerseits erst Recht Druck machen, und drohen: Wollen die dafür haften, wenn der Hund nun deine Kinder beißen würde?? Drohe ihne an, dass du in dem Fall gegen die Organisation klagen würdest.
Sie haben den Hund nicht nur falsch vermittelt, sondern wissen nun auch eindeutig von den Problemen, und weigern sich zu helfen!
Auf die Rückzahlung der Schutzgebühr würde ich in dem Fall auch bestehen, denn es handelt sich ja nicht um Probleme, die bei euch liegen, sondern der Verein hat euch leichtfertig einen Hund vermittelt, der gar nicht zu euch passt.
Du kannst zusätzlich damit drohen, dass du wegen dieser Täuschung auch noch eine Aufwandsentschädigung (Futter- und evtl. TA-Kosten...). Vielleicht sind sie dann froh, mit der Rückzahlung der Schutzgebühr davonzukommenHast du schriftlich, was du ihnen mitgeteilt hast? Wenn nicht, fasse die Probleme nochmal in einer Email zusammen oder in einem Brief (Kopie aufbewahren) den du per Einschreiben schickst.
-
Ich wollte gerade sagen, es kann Monate/Jahre dauern bis der Hund ein passendes Zuhause findet. Der Verein stellt euch als Sündenbock bzw. allein verschulder der Situation da, ich würde dort anrufen und sie bitten den Hund sofort abzuholen.
Es ist eine absolute Unverschämtheit, die TE als Schuldige darzustellen und sie dann noch für den Hund sorgen und zahlen zu lassen.
Liebe TE, da ihr ohnehin keinen einfluss darauf habt, wohin sie vermittelt wird, denke ich auch, dass ihr nichts mehr für sie tun könnt, und es am besten wäre, die sofortige Abholung zu verlangen.