Beiträge von Doxiepoo

    In der CH müssen die Hundesteuereinnahmen der Gemeinde Zweckgebunden ausgegeben werden, deshalb findet man hier auch git alle 500m einen Robidog .
    Die Tüten kann man sich teilweise im Rathaus oder eben direkt am Robidog kostenlos abholen.
    Sie werden auch ordenltich nachgefühlt und entleert (habe noch nie einen leeren Kotbeutelspender gesehen).

    Das ist ein super Ansatz :gut: Würde mich freuen, wenn das hier auch so wäre. Leider bekomme ich hier nullkommagarkeine Gegenleistung für die hohe Steuer, die ich zahle.

    Schmerzen wären überhaupt keine Erklärung. Wenn das ein typisches Verhalten von kranken, schmerzgeplagten Hunden wäre, müsste man daraus immernoch den Schluss ziehen, dass es potentiell lebensgefährlich ist, sich einen großen Hund anzuschaffen, denn eine schmerzhafte Erkrankung ist im Alter nicht selten.

    Aber die normalen Abgabehunde gibt es auch reichlich in D ;) . Und die sind dann auch schon am besten an das Leben hier angepasst, und man bekommt die zuverlässigsten Infos, wenn man die Vorbesitzer selbst kennenlernen kann.


    Ich finde also die Idee, einen Abgabehund, der in D in einer Familie mit Kindern gelebt hat (und nun z.B. ein Scheidungswaise ist oder wg. Umzug oder neuem Job o.ä. ausziehen muss) hier am sinnvollsten.

    Ich habe auf youtube Videos gesehen von Menschen, die ihre Hunde (z.B. ein DSH oder ein Pitbull/Stafford) aus reiner Blödheit zum Spaß bis zum äußersten provozieren. Die den Hund durch antatschen in seinem Korb "necken" oder Zerrspiele so auf die Spitzte treiben, dass der Hund heftigst knurrt und die Zähne fletscht. Diese Leute finden es lustig, dass der Hund so offensichtlich im Widerstreit steht zwischen seiner Beißhemmung und seinem Drang sich zu wehren.


    Sowas wäre z.B.ein Weg, auf dem man einen Hund dazu bringen könnte, eines Tages seine eigenen Halter zu beißen.

    Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass an den Orten, wo weniger Steuer verlangt wird, auch weniger an Kotbeutelspender zur Verfügung gestellt werden.


    Meine Eltern zahlen viel weniger Steuer als ich (wohnen nicht im selben Ort) und bei ihnen gibt es kaum solche Spender.


    Ich zahle 72€ pro Jahr und hier stehen SO VIELE Spender herum! Nie ist einer leer, die werden immer nachgefüllt. Diesbezüglich kann ich mich also wirklich gar nicht beschweren.

    Ich zahle 156 € im Jahr, und es gibt hier KEINE Kotbeutelspender :lol:
    Deine Schlussfolgerung stimmt so leider definitiv nicht ;)

    Geh zu einem Hundefriseur, lass ihn sich das Fell anschauen und dir erklären und zeigen, was zu machen ist.


    Auch bei Fellpflege kann man viel falsch machen.

    Aber leider können Hundefriseure das auch :ka: . Ich habe da im Netz so einige Erfahrungsberichte gefunden, und erst letztens auch einen Rauhaardackel getroffen, der beim Friseur geschoren wurde.


    Sich selbst Gedanken zu machen und zu recherchieren ist nicht verkehrt ;)

    Das Problem wäre, dass es unfair denen gegenüber ist, die ihre Katzen nicht als Freigänger raus lassen. Wofür sollen die dann Steuer bezahlen?

    Wenn die Steuer zweckgebunden wäre (was nicht ist!) wäre es genauso unfair jenen Hundehaltern gegenüber, die den Kot immer entfernen. Und genauso wäre es den Chihuahuahaltern gegenüber unfair, dass die Doggenhalter für die Riesenhaufen nicht mehr zahlen müssen...

    Liebe/r trouble, egal wie deine Dimensionen sind, die zwei Hunde auf dem Avatar hast du im Fall der Fälle ohne Hilfsmittel physisch nicht unter Kontrolle. Schlicht nicht möglich aufgrund Kraft und Schnelligkeit....

    Sehe ich absolut auch so! Spricht aber dennoch für das Wesen und den Erziehungsgrad der Hunde, wenn ein Halter (der die Hunde schon seit Jahren hat) trotzdem den Eindruck hat, er könnte das ;) . Denn das zeigt, dass sie noch nie richtig losgefetzt haben und immer kontrollierbar sind.

    Keine Ahnung wo du gelesen hast, dass ich höhere Steuern fordere.

    Nicht höhere Steuern, sondern du willst, dass das Steuern zahlen mehr kontrolliert wird (also mehr Hundehalter überhaupt Steuern zahlen), und nennst als Grund die Verschmutzung der Wege.

    Eine Steuer auf Katzen würde aber evtl. die Anzahl eindämmen.


    Edit: und wäre eine weitere willkommene Einkommensquelle

    Dabei würde ich mir sogar wünschen, dass her mehr Leute rumlaufen zur Kontrolle, denn die Kackhaufen nehmen, vor allem auf den Feldwegen, oder im Feld langsam richtige Ausmaße an. Die Bauern freuen sich auch, wenn sie im eigenen Feld reintreten, oder der zu erntende Salat beschmuddelt ist.

    Wenn mehr Steuern gezahlt werden, werden leider auch nicht mehr Kackhaufen beseitigt :ka: . Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, die Steuergelder werden nicht dafür eingesetzt, denn der Steuerzahler hat ja umgekehrt auch kein Recht darauf, die Hinterlassenschaften einfach liegen zu lassen.
    Es könnte höchstens das Ordnungsamt patroullieren, und direkt diejenigen zur Rechenschaft ziehen, die Hundekot liegen lassen.