Beiträge von Doxiepoo

    Gib der Dame deine Handynummer, damit sie unmittelbar vor jedem Besuch bescheid sagen, und sich von dir bestätigen lassen kann, dass der Hund ihr dann nicht unangeleint begegnen kann. Ich denke, das wird sie beruhigen.


    Schuldgefühle brauchst du aber keinesfalls zu haben! Dein Hund hat definitiv das Recht auf Freilauf auf deinem eigenen Grundstück, und die psychischen Probleme fremder Menschen kannst du weder voraussehen, noch bist du für sie verantwortlich.


    Was meiner Erfahrung nach bei Menschen mit Hundeangst helfen kann, ist, wenn sie den Hund als Wesen mit Bedürfnissen sehen können, also wenn man ihnen z.B. zeigt oder erzählt, was er besonders gerne frisst, wo er gerne liegt, wo er gerne gekrault wird, wovor er sich fürchtet, oder welches Wetter er nicht mag, und was er meint, wenn er irgendwas tut ("Schau mal, jetzt freut er sich/hat er keine Lust mehr/...) Das kann helfen, die Perspektive zu ändern und das Tier nicht mehr als "Monster" wahrzunehmen.


    Aber soo viel Kontakt wirst du zu der Dame wohl gar nicht haben.

    Ich finde das insgesamt sehr traurig. Wenn das mit dem Stahlzwinger in der Wohnung stimmt, bekomme ich fast Tränen in den Augen . Das war doch für keine der Parteien ein schönes Leben...

    Naja. In der Wohnung Boxen zu verwenden (und so eine Gitterbox könnte es durchaus gewesen sein, die dort als Stahlzwinger bezeichnet wird, denn ein 8m² großer Zwinger für den außenbereich wird es nicht gewesen sein) ist doch gerade voll im Trend...
    Auch hier im Forum läuft gerade ein Thread, in dem ein aggressiver Junghund auf diese Weise von den Kindern der Familie getrennt werden soll.


    Hier berichten auch nicht wenige, dass sie ihre Hunde wegsperren oder am Tisch anbinden müssen, wenn Besuch kommt.


    In der Ausprägung, dass es Tote gibt, dürfte das wirklich eine extreme Ausnahme sein, aber im Ansatz findet man derartige Zustände wohl gar nicht so selten.

    Da erst eine Obduktion durchgeführt werden muss, sehe ich den Hund nicht als zerfleischende Bestie!

    Irgendwo las ich, dass einer der Menschen (der Sohn) krank war und evt. schon vor dem Hundebiss tot gewesen sein könnte.

    Eigentlich wäre es nur gerecht, wenn man für Katzen auch eine Steuer erheben würde. Die nehmen nämlich langsam echt Überhand und verscheißen die ganzen Sandkästen, Gärten etc. Letzte Woche habe ich aus einem Minibeet einen halben Eimer Katzenscheiße von Nachbarskatzen rausgeholt. Es ist wirklich zum

    Die Hundesteuer steht übrigens in keinem Zusammenhang mit der Beseitigung von Kot. Denn schließlich hat ein Hundehalter ja gar nicht das Recht, diesen liegen zu lassen, und eine Strafsteuer ist, soweit ich informiert bin, rechtlich nicht möglich.


    Die Hundesteuer ist schlicht eine willkommen Einnahmequelle.

    Hunde sind mein Luxus, der kostet halt.

    Was hat denn das mit der Hundesteuer zu tun :???: . Dass man für einen Hund, wie für jedes andere Haustier und wie auch für jedes andere Hobby für Anschaffung und laufende Kosten zu zahlen hat, ist selbstverständlich. Und dass man für all diese Anschaffungen auch noch die Mehrwertsteuer zahlt, ebenso. Aber eine zusätzliche Steuer ist durch nichts gerechtfertigt.

    Also unkompliziert und teuer, aber ich ärgere mich über Letzteres nicht.

    Ja, es ist wohl gesünder, sich über Dinge, die man nicht ändern kann, nicht zu ärgern ;)


    Unverschämt finde ich es aber dennoch, dass sich die Städte einfach so an den Hundehaltern bereichern. :ka:

    Ich zahle 156 € für einen Hund. Hätte ich zwei, wären es 204€ pro Hund, und bei dreien noch mehr...


    Die Marke sollte natürlich "gut sichtbar am Halsband" getragen werden, da mich aber das Geklimper nerven würde, mache ich das nicht.


    Die Wahrscheinlichkeit einer Kontrolle ist gering, und noch unwahrscheinlicher sind drastische Folgen der nichtgetragenen Marke im Falle einer Kontrolle :ka:


    Das Anmeldeformular fragt hier neben Rasse und Farbe auch nach dem Vorbesitzer.


    Die Chipnummer ist bei kleinen Hunden nur eine freiwillige Angabe.

    Ich bin in keinem Hundesportverein, aber dass mein Kleinhund (der ausgewachsen vermutlich höchstens 6 kg wiegen wird) auch Kontakt zu großen Hunden hat, begrüße und fördere ich.


    Von aggressiven Hunden halte ich ihn natürlich fern, unabhängig von der Größe :ka:


    Leider kann nicht jeder große Hund mit kleinen umgehen, manche hauen ihnen z.B. bei Spielen die Pfoten auf den Rücken und sind einfach viel zu grob. Da muss man natürlich aufpassen, und es bei einem kurzen Schnüffelkontakt belassen.


    Es gibt aber durchaus große Hunde, die mit kleinen umzugehen wissen. Mein verstorbener Labrador-DSH-Mix war mit einer Malteserhündin befreundet, und die beiden konnten richtig ausgelassen miteinander herumtoben :herzen1: