Beiträge von Selyra

    Ich wollte mich mal zurück melden, wir hatten heute ja unseren Termin in der Klink.


    Wir haben etwa 35 Minuten Diagnostik betrieben.
    Erst sah es aus als würde ich fantasieren und mein Hund hat absolut gar nichts :ka:
    Keine Athrose, kein Bandscheibenvorfall, keine Probleme in den Kniescheiben, Reflexe sind in Ordnung, etc


    Dann schaute die TÄ auf die Röntgenbilder und dann hatte sie scheinbar einen Geistesblitz und drückte auf den wunden Punkt.
    Hund schrie und windete sich :verzweifelt:


    iliopsoas myopathie ist die Diagnose, eigentlich eine Krankheit die vor allem bei Sporthunden Auftritt aber Romeo ist auch keine Couchpotato .
    Wir müssen jetzt min. 4 Wochen auf ausgiebige Spaziergänge und Spielen verzichten, schonen ist angesagt.
    Zusätzlich bekommen wir Schmerzmittel, Entzündungshemmer und Muskelrelaxan.
    Und am Freitag starten wir eine Physiotherapie.
    Ein Mäntelchen haben wir heute auch gekauft damit die Muskeln bei den Temperaturen warm bleiben, vor allem da jetzt Leinenzwang besteht und nur 10-15 Minuten gelaufen werden darf :ill:


    Und dann hoffen wir das dann alles gut ist, sonst muss er ins MRT

    Ich war mir nicht so richtig sicher, weil häufig bei Kartoffelpü bei Magenproblemen gesprochen wird :tropf:
    Und gefühlt hat es auch kaum noch Nährwerte, oder?
    Ich mag selbst keinen fertigen Kartoffelbrei, von daher hab ich sowas nicht mal zuhause.


    Das mit dem anderen Gemüse rein matschen ist eine super Idee :bindafür:


    Ich hab damit tatsächlich vorhin auch etwas gekochten Blumenkohl in den Hund bekommen :hurra:
    Mal ein Gemüse was nicht orange ist und mit "rotte" aufhört, was er tatsächlich gefressen hat :gott:

    Hallo,
    Wir hatten gestern Kartoffelbrei zum Abendessen und es ist etwas übrig geblieben.
    Also ist Testweise mal etwas davon in den Hundenapf gewandert und es wurde mit Begeisterung gefressen.
    Wir haben mit Gemüse immer bisschen Probleme, da unser Hund kein großer Gemüsefan ist.
    Geriebene Karotte geht aber ansonsten ist er super wählerisch.
    Kartoffeln gekocht frisst er nämlich witziger weiße nicht.


    Darum die Frage, darf ich hin und wieder, also wenn mal was übrig bleibt, Kartoffelbrei als Gemüse anbieten?

    tatsächlich hören sich meine Beiträge so an als würde ich das die ganze Zeit machen, aber eigentlich hab ich das vor 2-3Tagen das erste mal wieder gemacht um abzuschätzen ob das abendliche Knurren evtl von einem Kaustängelchen ist das er ggf. Irgendwo im Bettchen versteckt hat.


    War mein Fehler, ich bin irgendwie davon ausgegangen dass das naheliegenste Problem wäre.

    vielen lieben Dank
    Wir hoffen auch sehr das es jetzt nichts dramatisches ist, schon wieder eine OP wäre jetzt wirklich doof für den kleinen Kerl.



    @Themis
    Ich nehme es ganz und gar nicht böse, im Gegenteil, ich bin dankbar um jeden Eindruck von außen.
    Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht oder bekommt einfach gute Ansätze.


    Wir haben Tatsächlich die Hundeschule aufgegeben und besuchen die fortgeschrittene Junghundestunde in einem Hundeverein, dort fühlt er sich wesentlich wohler und arbeitet motiviert mit.


    Unser "Resourcen-training" ging hauptsächlich über den Futterdummy, inzwischen habe ich aber einen normalen Dummy weil ihm das so einen riesen Spaß macht.


    Ansonsten haben wir eure Tipps befolgt, Futter hat er in Ruhe aus seinem Napf bekommen und wurde nicht von uns gestört.
    Hat er dann doch mal was neben mir auf der Couch versteckt hab ich das wieder in sein Napf gelegt und es ihm gezeigt.
    Seine Knabberutensielien hab ich nur mal weg geräumt wenn sie mitten im Weg lagen oder ander Hunde zu Besuch kamen.


    Draußen habe ich häufiger Tauschen müssen weil er sich das eine oder andere eingesammelt hatte oder weil er mal im Katzenklo gewühlt hatte
    Das hat er aber auch ohne Probleme gemacht.


    Ich hab kein Problem damit das er sein Futter vor den Katzen verteidigt. Nur hat er das, bis vor kurzem, gar nicht so extrem gemacht.


    Wie kann ich meinem Hund zeigen das er mir vertrauen kann?
    Das schwankt nämlich wirklich stark.
    Mal sucht er meine Nähe, orientiert sich toll an mir wenn er verunsichert ist und mal nimmt er diese Verantwortung selbst in die Hand

    Wir gehen extra in eine Tierklink, die haben dann auch Physiotherapie etc. Falls es an Verspannung liegt. Und auch noch andere Experten.
    Ich hoffe nicht das es was dramatisches ist, eine OP haben wir schon hinter uns


    Wegen den Resourcen werden wir einfach wieder von vorn mit dem Training beginnen.

    da mir das mit den Schmerzen gerade keine Ruhe lässt:
    Ich hab die letzte Zeit das Gefühl gehabt das er etwas verspannt im Hüftbereich ist.
    Hab gerade mal etwas massiert und er hat nach mir geschnappt.
    Hab jetzt am Dienstag ein Termin bei einem Orthopäden zum Checken

    Ok, tatsächlich hört es sich so an als würde ich meinem Hund ständig sein Futter weg nehmen, was jedoch nicht der Fall ist.
    Ich wollte nur verdeutlichen das es Abends wesentlich schlimmer ist.
    Eigentlich halte ich mich von seinen Knabberreien fern.
    Ich wollte nur die letzten Zwei Tage mal „Ursachenforschung“ betreiben.
    Ob er uns zbs anknurrt weil Futter in seiner Nähe liegt oder es prinzipiell machen würde.


    Beim Tierarzt waren wir schon, die Augen sind gut.
    Ich denke draußen ist es wirklich Unsicherheit, die Trainerin meinte ich soll ihn dann langsam an dieses Objekt heranführen und erkennen lassen das es nicht gefährlich ist.
    Das machen wir häufig, nur manchmal erkenne ich nicht was ihn so verunsichert, dann bellt und knurrt er einfach mal in die Dunkelheit


    Sein Rückzugsort ist für uns immer tabu, jedoch,seit dem es so früh dunkel wird, geht er abends nicht mehr gerne raus.
    Das bedeutet das er sich dann in sein Bett legt und sich nicht rufen lässt.
    Selbst wenn wir es Stunden später noch mal testen ist es das selbe Spiel.
    Aber nicht jeden Abend



    @Themis
    Stimmt, da hast du recht aber wir hatten das echt super in den Griff bekommen.
    Kein Futterverstecken, kein Neid mehr etc.
    Selbst besuchshunde wurden akzeptiert und sogar Spielzeug und knabbereien mit ihnen geteilt.


    Das ist nun auch vorbei.
    Er sammelt alles ein, klaut Spielzeug von anderen im Park, nimmt den Katzen ihre Sachen weg und bunkert es in seinem Bettchen

    Hallo,
    Ich habe ein Problem und suche nach Lösungsansätzen.
    Unser Hund Romeo ist jetzt 13Monate alt.
    Wir haben ihn mit 5Monaten aus dem Tierheim bekommen.


    Er ist ein super Hund geworden, wir besuchen einen Hundeverein und trainieren ziemlich konsequent mit ihm.
    Nur fängt er seit etwa 3Wochen an seine Resourcen zu verteidigen.
    Dh. Er knurrt die Katzen an und verjagt sie wenn sie seinem Futter oder Goody zu nahe kommen.
    Leider beginnt er das nun mit uns auch.


    Vor 2Wochen wollte mein Freund mit Romeo zum Abendspaziergang gehen.
    Romeo hat sich bockig ins Körbchen gelegt, als mein Freund nach ihn gegriffen hat fing er sofort an zu Knurren.
    Mein Freund hat sich dann nicht mehr getraut dahin zu fassen, darum hab ich ihn mir dann genommen, mich hat er auch angeknurrt, nur nicht so intensiv.
    Ich dachte das beste wäre, er merkt das er damit nicht durchkommt und bin erst recht mit ihm raus.


    Gestern lag er neben mir auf der Couch. Er hat geschlafen und beim umsetzten bin ich wohl ausversehen an ihn gekommen, er fing direkt an zu Knurren. Als er dann wach war, hab ich ihn meine Hand hingehalten, er knurrte wieder und schnappte mir in die Hand.
    Nicht fest aber das ist ja eigentlich egal.
    Ich hab ihn von der Couch geschmissen und weg geschickt.


    Eigentlich kann ich ihm sein Futter tagsüber sehr gut weg nehmen aber sobald es Abend wird, tickt er anders.
    Wenn er sich tagsüber mit seinem Pansen ins Körbchen legt kann ich es ihm weg nehmen, ihn raus nehmen, streicheln egal.
    Sobald es dunkel wird wird er böse.


    Auch sind Spaziergänge abends eine Tortur, er knurrt alles an was da nicht tagsüber stand (Mülltonnen, Äste, STEHENDE Menschen, laufende sind kein Problem)
    Ich Versuch ihm dann den Gegenstand, den ihn verunsichert, zu zeigen, schnüffelt er daran dann ist es ok.


    Was kann ich tun?
    Ich räume die Resourcen „Knabbersachen“ weg, wenn sie irgendwo rum liegen, weiß aber nicht ob es clever ist es aus seinem Körbchen zu stehlen, da ich nicht weiß ob er es dann in Zukunft noch mehr verteidigen würde.


    Ich mache Tauschgeschäfte, also wenn ich ihm was weg nehmen muss (Pansen) bekommt er ein Stück Fleischwurst, das akzeptiert er dann auch.


    Ich hoffe ihr könnt mir Tipps geben oder erklären was ich falsch mache.


    LG

    Hallo Ihr Lieben,


    mein Mix-Rüde und ich haben angefangen zu clickern.
    Ich bin nicht gaaaaanz neu auf dem Gebiet, ich habe schon meine Katzen geclickert auch wenn es da viel mehr um freies Formen ging als das was Romeo und ich bisher gemacht haben.


    Ich hab nur leider das Problem dass ich wohl noch zu arg auf das Freie Formen eingestellt war so das ich meinem Hund Fehler beigebracht habe und nicht weiß wie ich es korrigieren kann.


    Zbs möchte ich das er Rückwärts läuft, er bewegt sich rückwärts aber mit dem Po auf dem Boden |)
    Er bleibt partout nicht stehen, sobald das Zeichen kommt setzt er sich hin und ruckelt, mit Hintern auf dem Boden, zurück :tropf:


    Auch das Komando „steh“ hab ich irgendwie versaut. Er springt sofort aus dem Sitz auf aber sobald ich clicke setzt er sich sofort wieder hin. Verlängere ich die Zeit um Sekunden hüpft er direkt um mich rum oder setzt sich sofort.
    Eigentlich würde ich mir wünschen das er bei dem Kommando auch tatsächlich steht aber irgendwas hab ich da wohl fies falsch gemacht.
    :ka:


    Wie behebt man diese Trainingsfehler am besten?
    Ich weiß das ich irgendwo ein Fehler im Aufbau gemacht habe. :tropf:


    Habt ihr vlt den einen oder anderen Tipp für uns.?


    LG