Beiträge von Selyra

    Oh wow ich hätte nicht erwartet das das man gleich so rund gemacht wird.
    Außerdem hab ich nicht von einem DSH gesprochen sonder von einem Holländischen Schäferhund...
    Und garantiert habe ich nicht gesagt das die Auslandstiere gesünder sind


    Ich Klinke mich besser aus, da man ja von reinen Erfahrungen nichts schreiben darf solang man nicht alle Zuchtvarianten kennt.

    Für eine Dogge ist 9 eh ein ganz schönes Alter :smile:

    ja und dass ist das traurige an der Sache.
    Selbst andere Großhunde werden älter als eine Dogge aber ist es wirklich erstrebenswert sich über gerade mal 9 Jahren zu freuen?
    Wenn ma berücksichtigt das diese Hunde noch relativ lange brauchen um überhaupt erwachsen zu sein, haben sie schon ein jämmerlich kurzes dar sein.


    Heute waren wir wieder in der Tierklink (Ja mein Hund ist nach seiner OP auch gefühlt Stammkunde)
    Dort saßen ungelogen 7 FB und EBs.
    Wieder hab ich mich mit einem FB Besitzer unterhalten, wieder wurde betont wie toll freiatmend er ist. Anscheinend ist das wirklich eine Ausrede um sich selbst die Situation schön zu reden, denn der Hund hat geröchelt, das war kaum ertragbar.
    "Das ist Rasse Typisch, aber Luft bekommt er genug"
    Ob diese Leute das auch von sich behaupten würden wenn sie nur durch ein Strohalm Atmen dürften?


    Aber ich hab auch etwas vernünftiges dort erfahren.
    Ein Mann ist für seinen Schäferhund nach Holland gefahren weil der Züchter dieses Typische tiefergelegte Heck nicht unterstützt, scheinbar sind die da nicht ganz so verklemmt wie hier in Deutschland.
    Der Hund geht auf die 10 zu und dem geht es vom Bewegungapparat blendend wenn ich ihn mit den Schäferhunden aus der Nachbarschaft vergleiche bei dennen die Rute schon am Boden schleift und man das Bedürfnis hat hinten einfach hoch zu halten

    Ich hatte gestern auch so ein „warum“ Erlebnis.
    Ich sitze in der Tierklinik und warte auf unseren Aufruf.
    Neben mir sitzt ein charmantes älteres Pärchen und wir unterhalten uns ganz nett.
    Es kam raus dass das Pärchen gerade auf ihren FB wartet der gerade in Narkose liegt weil er mal wieder ins CT muss.
    Der kleine hat wohl schon 8schwere Operationen hinter sich und er ist erst 3 Jahre.
    Als sie mir erzählten dass der kleine wohl schon 3mal im Rachen und in der Nase operiert wurde, und selbst die Ärzte gemeint haben, diese Schmerzen wünschen Sie keinem Menschen, denn die würden es kaum aushalten. War ich einfach nur betroffen.
    Aber entäuscht wurde ich etwa als sie meinten „ja das kauft man halt bei der Rasse mit, da müssen die ja alle durch“
    Die wussten es was sie sich heim hohlen, sie haben aus dem Grund keine Krankenversicherung für ihn abgeschlossen weil diese Kosten ja nicht gedeckelt sind.


    Als ich fragte warum es dann ein FB sein musste, erklärten sie mir das sie vorher immer große Hunde hatten und nun was kleines wollten.

    Ich oute mich mal als absoluter Gegner von Vegetarischer oder Veganer Hundeernährung.
    Ich selbst habe 4Katzen und einen Hund und bin bei locker 20kg Fleisch im Monat.
    Ich BARFe und kann mir dadurch selbst aussuchen was im Napf landet.
    Es gibt kein Filet oder Steakfleisch, sondern Stich-, Maul- und "Abfallfleisch". Es gibt sogar hin und wieder Eintagsküken für die Katze, was leider auch einfach nur ein Abfallprodukt ist.
    Schlechtes Gewissen?
    Ja, manchmal aber ich füttere das was übrig bleibt.
    Das, was nie bei irgendwem auf dem Teller landen würde.
    Dafür verzichte ich bei meiner Ernährung häufig auf Fleisch.
    Unterstütze ich damit die Industrie?
    Leider wohl sehr häufig.
    Ich versuche darauf zu achten wo mein Fleisch her kommt, aber gestorben ist trotzdem ein Tier, gefüttert musste dieses Tier trotzdem, etc.


    Was kann man sinnvolles dagegen tun?
    Auf Haustierhaltung im allgemeinen verzichten, sich selbst nicht mehr fortpflanzen und seine Vegane Ernährung selbst anbauen.

    wow nach dem ich den Tread überflogen habe bin ich mir nicht mehr sicher ob ich nicht sehr lapidar durch die Gegend renne :D
    Ich besitze nämlich nur das



    Da hab ich die Kacktüten immer griffbereit und die Leckerchen natürlich auch.
    In der zweiten kleinen Tasche Pack ich mir meist 1-2 Zigaretten Plus Feuerzeug rein.
    In die Hosentasche kommt Handy und Schlüsse.
    Pfeife um den Hals und die Leine hab ich in der Hand :D
    Und dann geht es los.


    Wenn wir wirklich länger unterwegs sind wird noch Wasser mitgenommen dafür nehm ich aber ein Rucksack für Feld/Wald etc und für die Stadt meine Handtasche in der allen möglichen "Frauenkram" ist xD

    Hallo,


    ich hab ein Problem, mein Hund hat Radius Curvus in den Vorderbeinen.
    Meine Tierärztin meinte dass sich das noch verwachsen würde bzw. dass dies Genetisch Bedingt ist und man nichts machen könne.
    Wir müssten uns auf frühe Athrose einrichten.


    Durch die Ratschläge hier im Forum habe ich mich heute an eine Tierklinik gewand die einen Orthopädischen Fachbereich haben.
    Dort wurde Romeo geröntgt und es hat sich heraus gestellt das die Elle die Wachstumsfuge geschlossen hat, die Speiche jedoch noch nicht.
    Es ist leider so weit fortgeschritten das die Elle, durch die Länge der Speiche, schon aus den Ellenbogengelenk „gedrückt“ wird.
    Dies erkenne sogar ich auf dem Röntgenbild.


    Romeo scheint auch schon leichte Druckschmerzen im Ellenbogen zu haben. Die Pfoten sind stark abgeknickt.


    Die TÄ in der Klinik meinte wir könnten nur auf beiden Seiten die Elle durchsägen und hoffen das es sich dadurch etwas richtet.
    Da er aber schon fast 9Monate alt ist und er wohl nicht mehr so sehr in den Längenwachstum kommen wird hätten wir nur eine sehr geringe Zeitspanne zum Handeln.
    Desweiteren wäre nicht mal gesichert ob dieser Eingriff überhaupt etwas bringen wird :verzweifelt:
    Im bestenfall kann sich die Elle wieder anständig dem Ellenbogengelenk annähern, die Muskeln und Sehnen spielen mit und die Beine sind etwas gerader.
    Im schlimmstenfall ist alles wie vorher, Romeo wurde umsonst operiert und hatte umsonst schmerzen und mehrere Wochen Ruhepause, was in der aktuellen Pubertät, in der er sich befindet, schon mächtig Stress für ihn bedeuten wird.


    Wenn der zweite Fall eintritt bzw wir ihn nicht operieren lassen, wird früher oder später eine Operation im Ellenbogenbereich nötig sein.
    Diese sollen aber weitaus schwerwiegender sein und der Heilungsprozess wesentlich länger brauchen.


    Wenn es sich lohnt, zucke ich nicht mit der Wimper und lass den kleinen Mann operieren (Mist! hab erst letzten Monat die Op-Versicherung abgeschlossen. :/ )
    Gehe mit ihn den Unangenehmen Weg und bin glücklich das wir gesünder in die Zukunft blicken können.
    Aber ich hab wirklich etwas Angst dass das alles umsonst ist... ich den Hund quäle, er auf seine geliebten Sozialkontakte verzichten muss, keine Ballspielchen mehr, keine Hundeschule die gerade so wichtig für ihn ist und überhaupt... und dann nächstes Jahr wieder unters Messer weil es eben gar nichts gebracht hat.


    Ich ärgere mich darüber auf meine TÄ gehört zu haben und nicht schon in der ersten Woche, als wir ihn bekommen haben, einen Orthopäden hab drüber gucken lassen :(
    Dann wäre der Eingriff auf jedenfall sinnvoll gewesen.


    Ein Termin für nächsten Montag haben wir mal eingetragen, kann aber noch absagen.
    Ich werde auf jeden Fall versuchen noch rechtzeitig eine zweite Meinung einzuholen (auch wenn ich nicht weiß wie sowas von statten geht)
    aber ich würde gerne eure Meinung dazu lesen/hören.
    Habt ihr damit Erfahrung?
    Ist es sinnvoll das Risiko der OP, bei so einem ungewissem Ausgang, einzugehen?
    Ich bin total Zwiegestalten :lepra:

    Hallo,
    Wir sind zurück aus der TK.
    Die Prognose ist, für mich, nicht so schön.
    Wie ich befürchtet habe: die Elle hat Ihre Wachstumsfuge geschlossen und die Speiche noch nicht (ich glaub zumindest das es so rum war, ich verwächsel das leicht :tropf: )
    Im Röntgenbild sieht man recht deutlich das die Elle nicht den vorhergesehen Kontakt zu dem Ellenbogengelenk aufweist, da diese von der weiter gewachsenen Speiche „weggedrückt“ wird.
    Romeo hat auch etwas Druckschmerz im Ellenbogenbereich.


    Die einzigse Möglichkeit bestünde wohl darin die Elle auf beiden Seiten durchzusägen und zu hoffen das es sich etwas richtet.
    Dies müsste jetzt sehr zügig durchgeführt werden.
    Allerdings besteht keinerlei Garantie das dieser Eingriff etwas bringt, außer schmerzen und 8Wochen Ruhe.


    Die Ärztin war ehrlich und meinte das es auch gar nichts bringen könnte, es könnte, so wie es ist auch gut gehen da man nicht einschätzen kann wie weit er noch wächst.
    Jedoch kann es dann später passieren das er am Ellenbogen operiert werden muss.


    Ich bin gerade so fürchterlich hin und her gerissen.
    Einen Termin für nächsten Montag hätte ich schon, hab aber Bedenkzeit ob wir das durchführen lassen wollen.


    Was würdet ihr mir raten?

    ich muss zugeben, auf Pekinese wäre ich so gar nicht gekommen, hätte eher gesagt ganz viel Dackel einiges an Terrier vlt. Bissi Corgi, und...?


    Aber das ist das Ergebnis
    1.) Parson Russell Terrier
    2.) Rottweiler
    3.) Pekingese
    4.) Mops
    5.) Mischlingshund* (Zwergdackel (Kurzhaar), Komondor, Shih Tzu, Chihuahua, Field Spaniel)


    Sie haben aber dazu geschrieben das Romeo es ihnen nicht leicht gemacht hat und aus der 5.) Gruppierung nicht alle Rassen vertreten sein müssen, da diese genetisch nicht mehr eindeutig zurück zu verfolgen sind. Wenigstens ehrlich und auch verständlich da es sich ja um ein Ungarischen Straßenhund handelt.


    Den Rotti find ich cool aber auf den Mops wäre auch nicht gekommen :tropf:
    Der Komondor würde ich gar nicht raus sehen, ist aber eine ungarische Rasse, also why not? :ka:


    Nur die kurze Rute erklärt keine Rasse, also doch ein Stück tierquälerei bevor er in die Obhut des TS kamm