Ja, ein Hund ist eine Einschränkung.
Im besten Falle ist sie selbstverständlich, im schlimmsten Falle ist sie lästig.
Sobald man für jemanden (mit) verantwortlich ist, ist man doch immer irgendwie eingeschränkt.
Deshalb muss man sich aber nicht aufgeben. Ist dann eben eine Frage der Organisation.
Und, dass man mal zurückstecken muss und nicht alle seine Bedürfnisse befriedigt bekommt, ist auch normal, sobald man mit „anderen“ zusammen lebt oder zu tun hat. Egal ob Mensch oder Tier.
Verantwortung übernehmen ist übrigens eine großartige Sache, finde ich. Sie kann einem ein Stück weit zeigen, welchen Sinn dein Leben hat.