Beiträge von Spitzname

    Ja, ein Hund ist eine Einschränkung.


    Im besten Falle ist sie selbstverständlich, im schlimmsten Falle ist sie lästig.


    Sobald man für jemanden (mit) verantwortlich ist, ist man doch immer irgendwie eingeschränkt. :ka:


    Deshalb muss man sich aber nicht aufgeben. Ist dann eben eine Frage der Organisation.
    Und, dass man mal zurückstecken muss und nicht alle seine Bedürfnisse befriedigt bekommt, ist auch normal, sobald man mit „anderen“ zusammen lebt oder zu tun hat. Egal ob Mensch oder Tier.


    Verantwortung übernehmen ist übrigens eine großartige Sache, finde ich. Sie kann einem ein Stück weit zeigen, welchen Sinn dein Leben hat.

    Gibt ein Schmuse-Ritual. Ich stehe im Vierfüßler auf dem Boden und Chili quetscht sich unter mich durch. Meistens unter meinen Hals, ihre nasse Nase streift dann meinen Hals. So ein bißchen wie wildes Köpfchen geben wie Katzen es machen. :smile:
    Sie hat sichtlich Freude dabei.


    Ansonsten mag ich ihre Küsschen auf die Wange, bevor es ein Leckerlie gibt. Findet sie zwar überflüssig, aber sie macht es. Naja es sind eher Kopfnüsse.


    Wenn sie in ihrem Körbchen auf dem Rücken liegt und alle Viere von sich streckt. Man gar nicht erkennt wo vorne und hinten ist. :herzen1:


    Und was auch sehr lustig ist, sobald es zwischen meinen Mann und mir „knistert“, springt sie aufs Bett und setzt sich demonstrativ aufs Herrchen und guckt mich dabei triumphierend an! :lol: Da reichen gerade mal entsprechende Blicke zwischen uns und die Anstandsdame kommt angelatscht.

    Huhu,


    spricht etwas dagegen, Reiswaffeln als Snack zu geben?


    Eine offene Packung lag vergessen im Süßigkeitenschrank. Sind etwas drüsch im Geschmack, aber zu schade zu wegwerfen.


    Würde sie, wenn nichts dagegen spricht, Chili geben für zwischendurch.



    Zwei hatte sie bereits und sichtlich Freude an den Dingern. Die werden ganz langsam und nur mit den kleinen Zähnchen gerupft. :herzen1:

    ...wenn der Verkauf zweier Appartements fast zur Nebensache wird, weil sowohl die Immobilienmaklerin einen Hund hat (und du ausgiebig ihr Profilbild bei WhatsApp lobst) und der Kaufinteressent (Stammkunde der Maklerin) 2 Hunde hat.
    Du die Hunde bereits aus Erzählungen kennst UND auf die (weitergeleitete) Frage des Kaufinteressenten: „Was man denn zur Geburt als kleine Aufmerksamkeit zukommen lassen darf“, der Maklerin antwortest: „Ach, irgendetwas nettes zum kauen für Chili“. :lol:

    Warum ist es eigentlich so verwerflich, sich hier nach moralischer Unterstützung umzusehen? :ka:


    Ich finde es z.B überhaupt nicht schlimm, selbst wenn er seine Entscheidung bereits getroffen hat, die Situation unbeteiligten zu schildern und sich auch die Bestätigung zu holen, dass es die „richtige Entscheidung“ ist.


    Kennt ihr das gar nicht von euch selbst?
    So oder so gibt es ja immer neue Denkanstöße je mehr Meinungen man mitbekommt. Und entweder festigt sich das Vorhaben oder es tun sich doch noch Alternativen auf, die man überhaupt nicht auf dem Schirm hatte.

    Ich würde ihn abgeben an deiner Stelle.


    Und dem Hund den Gefallen tun, ihn NICHT gleich zu besuchen.
    Auch „vertraglich“ festzuhalten, dass du ein Besuchsrecht hättest ist...Quatsch.


    Wenn du FÜR den Hund entscheiden möchtest, dann gib ihn in Hände, die gut für ihn sorgen.


    Alles andere ist auf Grund seiner Erzählung nur für dein Ego entschieden.


    Ist überhaupt nicht böse gemeint. Vor kurzem habe ich selbst das allererste Tier abgeben müssen. Und das zum Wohle des Katers.