Beiträge von Spitzname

    Es ist nicht böse gemeint!


    Aber:


    Was, wenn (verallgemeinre jetzt bewusst) der Halter noch gar nicht mitbekommen hat, dass sein Hund unter Schmerzen leidet?
    Viele leiden lange still. Auch Katzen.
    Und es gibt viele Menschen mit vielen Gründen, die sogar augenscheinliche Beschwerden ihrer Tiere lange ignorieren.


    Das alles gibt es und kann nie im Vorfeld vermieden werden.


    Und der letzte Absatz:


    Auch verallgemeinert: ja, das liest man auch die Tage sehr oft.
    Aber warum bezieht man das denn sofort auf die mitgeführten Hunde, weil Leute gucken?
    Und warum glauben so viele, für den Rest der Bevölkerung (sogar MIT Hund) wäre das Thema „Chico“ allgegenwärtig?


    Ne. Sorry.


    Wenn man mal bedenkt, dass es über 80 Millionen Menschen in Deutschland gibt, sind selbst die abgezogenen Kinder und Alten (ohne Internet) nur ein Rötzchen auf dem Asphalt, der sich mit diesem Thema beschäftigt.


    Und dafür, dass es über äh...8 Millionen Hunde gibt in deutschen Haushalten (ist die Zahl richtig?) funktioniert es sowohl von Seiten der Menschen als auch der Hunde, sehr gut.


    Ausnahmen bestätigen die Regel.
    Wie ÜBERALL

    Ein „Verbrecher“ kann sehr liebevoll mit seinem Tier umgehen.


    Eine Bürokauffrau kann ihrem Hund beim Training für jeden Fehler eins mit der Leine überziehen.


    Einzig vom Erscheinungsbild und anhand von Vor(ver)urteil(ung) kann man nicht gehen. Sollte man nicht gehen.


    Und was sagt ein polizeiliches Führungszeugnis aus?
    Im Zweifel, dass derjenige nie erwischt wurde.


    Dad funktioniert nicht.

    Wenn es auch um die Haltungsbedingungen geht, hätten alle anderen Arten von Haustieren, also Katze, Maus, Kaninchen usw. das gleiche Recht auf die Kontrolle der Halter, ob sie ihrer Führsorgepflicht nachkommen.

    @Spitzname du müllst hier die ganze Zeit den Thread mit deinem Thema zu, was aber nichts mit dem Problem der Threaderstellerin zu tun hat. Kannst du dies nicht mal in einem eigenen Beitrag machen?

    Nicht mehr oder weniger, als andere User, die auch davon reden, wie SIE SELBST reagieren würden.
    Oder von ihren Erfahrungen berichten.
    Und dabei völlig außer Acht lassen, dass Sonja vom Wesenstyp ganz anders ist.


    Und wenn mir jemand die Wörter umdreht und Situationen so umgebaut werden, bis sie schön passen, zum drauflos hämmern, darf ich das doch bitte noch richtig stellen.
    Auch hier.


    Es passte (ursprünglich) sehr wohl zum Thema. Nämlich ein Mann, der ausrastet, schreit und übergriffig wurde.
    Und das, wenn man der Situation ruhig entgegenkommt, die Lage eher entschärft.


    Wenn sich daraufhin irgendwelche Leute berufen fühlen, die geschilderte Situation, um die es gar nicht ging, auseinander zu pflücken, dann ist das nicht auf meinem Mist gewachsen.


    Verstanden?





    Was schon mal sehr gut ist, dass der Mann weder in der Gegend wohnt, noch regelmäßig die Hausmeistertätigkeit im Nachbarhaus verrichtet, sondern nur aushilfsweise dort ist.


    Aus dem Text lässt sich leider nicht herauslesen, wie du reagiert hast. Also, ob du etwas zu dem Mann gesagt hast, als der Vorfall im Garten stattfand oder, als er am Auto zu dir sprach.


    Er wird sich tierisch erschreckt haben und deshalb so wütend geworden sein.


    Auch wenn es schwer fällt, weil du (aus „guten“ Gründen) gerade nicht so gut mit Menschen kannst... wenn du ihn das nächste mal siehst, überlege, ihn auf die Situation anzusprechen.


    Seit dem ist ja dann auch ein wenig Zeit vergangen und seine Wut verflogen bzw. nicht mehr so akut.


    Du könntest ja von deinem Vorhaben erzählen, einen Sichtschutz an den Zaun anzubringen.
    Und das aufgrund des Geschehens.


    Bevor man zur Polizei geht, oder zum Arbeitgeber, sollte das schon drin sein.

    Du, ich kenne das. @Norma


    Die Leute sind immer sehr gut darin, den moralischen Zeigefinger zu heben und andere zu belehren.


    Und ja, sie geben auch zu, mal Fehler zu machen.


    Aber: sie erzählen nur selten welche.


    Warum? Weil sie mit eben jenen Reaktionen rechnen.


    Wo sind denn hier die Schuldbekenntnisse?
    Die findet man doch recht selten, nicht wahr?
    Nicht, weil sie nicht passieren, sondern weil sie nicht erzählt werden.


    Aber wenn andere einen Fehler gemacht haben: yeah gib ihm.


    Und genau das ist so scheinheilig.


    Und ja, wenn ich zu dem letzten Mittel, nämlich auf den Knien rumzukriechen nicht bereit bin, man möge mir meine menschlichen Fehler auch hier verzeihen, dann gibt es halt einen abschließenden Spruch.


    Der vielleicht sogar mal kurz das Spiegelbild des Gegenübers aufblitzen lässt.


    Bin gerne bereit an anderer Stelle eure Anfeindungen zu beantworten.


    Hier nicht mehr.


    Tut mir leid Sonja.

    Mindestens genauso niveauvoll, wie den Hund zu treten und dem Ehemann eine junge Frau zu überlassen, damit er Selbstjustiz übt, während die Frau hysterisch heult um dann erschöpft in Ohnmacht zu fallen.


    Ja, der Tag wäre sicher wundervoll weiter verlaufen.

    Aber SO sarkastisch war er doch gar nicht?!
    Und das hat der Mann gemerkt!


    Ich habe mich tausendmal entschuldigt und ihm alle Optionen zur Wiedergutmachung angeboten war einsichtig, und demütig.


    Und er ließ nicht locker!


    Also MUSS er perfekt sein.



    Und in Bezug auf die TS: da empfehle ich ihr, auf den Mann wohlwollend zuzugehen, anstatt Steine zurück zu werfen oder gleich zur Polizei zu laufen.
    Oder mit frechen Sprüchen zu provozieren.


    Angegriffen fühle ich mich nicht persönlich.
    Wie auch, aber diese Antworten

    Hast du echt so wenig Empathie, zu verstehen, dass es für dich kein Drama ist, wenn du mal zu unaufmerksam bist, für einen anderen Hundebesitzer jedoch schon, weil du ihm unter Umständen das Ergebnis des Trainings von mehreren Monaten verhaust? Angenommen es kommt ein Hund auf deinen zu, schnappt ihn sich, schüttelt ihn mal kräftig durch und lässt ihn dann wieder aus, und der Besitzer dann nur so: "Riesen Sorry, war gerade unaufmerksam, ih wette Sie sind ganz perfekt."
    Also ich für meinen Teil hätte da dann eher das Bedürfnis, eine aufs Maul geben zu wollen. (Was ich natürlich nicht tun würde!)

    sind der mir unterstellte Unsinn. Denn so war es nicht und das liest sich auch nicht so.


    Und die hier:

    ...



    Und nach deinem Hund getreten hätte ich auch, aber wie! Und mein Mann hätte dich auch gottsallmächtig in den Senkel gestellt, ich wäre wahrscheinlich halb ohnmächtig und heulend auf die Seite gegangen, weil mein Hund nach solchen "der tut ja nix"- Angriffen wieder Monate braucht, bis er wieder halbwegs unvoreingenommen mit anderen Hunden interagieren kann.

    ...zeugt auch sehr von Vernunft und tut allen am Ende des Tages gut.


    Meine Güte, sowas gehört einfach zum Leben dazu.
    Hier geht es um Konfliktlösung.


    Und wer ohnmächtig wird, weil der Hund mal an eine Arschgeige geraten ist, der braucht sich auch nicht wundern, wenn der Hund genauso.


    Ok. Hier stoppe ich besser.


    :winken:

    Zu schreiben, was meinem Hund und mir UND meiner Tochter in all der Zeit widerfahren ist, lasse ich mal.
    Nur soviel:
    Da war von Tasche anpinkeln, eine Hand voll Rüden wollten über Chili rammeln und die Halter standen lachend daneben bis hin zu Kleinkind umrennen der Hunde alles dabei.


    Ich bin auch da ruhig geblieben und habe niemandem deshalb auf die Schnauze hauen wollen.


    Und außer einem mal, als ein Hund vor wenigen Jahren an den Kinderwagen gepisst hatte, habe ich keine Entschuldigung gehört von Seiten der Besitzer.


    Wie gesagt, es muss gar nicht der Hund sein, aber jedem von euch passieren Fehler, die vermeidbar gewesen wären und trotzdem geschehen. Auch welche, die mal jemanden schaden.


    Und hättet ihr einen Hund, der kleine Hunde gerne erschreckt, dann verwette ich meinen sarkastischen Hintern darauf, dass euch das morgens um 8:00 bei schmuddeligen Wetter und weit und breit kein Mensch zu sehen, auch hätte passieren können.


    Zumal ich wirklich Grund hatte versunken in Gedanken zu sein und nicht etwa ins Handy glotzte oder so.


    Und klar, ihr hättet natürlich euren Hund vorher an die Leine genommen, weil ihr wusstet, „oh ich habe zu denken und laufe Gefahr, dass ich versinke und mein Hund könnte einem Wuschel begegnen und anfrötzeln. Hund, komm her, ich möchte mich vorausschauend in meine Gedanken begeben“!


    Ja klar :roll:


    Nächstes mal geißel ich mich. Versprochen.