Beiträge von Spitzname

    Mit 5 Monaten würde ich noch nicht zu viel erwarten.
    Und auch entsprechende Methoden können in der Kürze der Zeit (schließlich ist er noch so jung) nicht so fest sitzen, dass man von verlässlich sprechen kann. :smile:



    Es gibt ja diese Devise: „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“.


    Heißt: der Hund wird nur dann gerufen, wenn es wirklich nötig ist und das aber jedesmal.
    Jogger, Fahrrad, Kinder, angeleinte entgegenkommende Hunde usw.


    Und dann wird mit „Schmackes“ gerufen bzw. die Aufmerksamkeit von dem Hund gefordert.


    Ein knackiges „Hey“ oder „Name, hier hin“ macht schon deutlich mehr, als das „gesungene mein kleiner Liebling komm fein zu mir“. :herzen1:


    Und wenn er kommt (kann man mit Finger schnipsen oder langsam rückwärts gehen und dabei locken noch unterstreichen) ...wenn er kommt gibt es ERSTMAL richtig tolles Zeug! Kleine Wiener Würstchen Stücke oder Leberwurst oder oder oder...


    Ich würde von Anfang an nur rufen, wenn die Situation (wie oben geschrieben) es auch verlangt.



    Doch, wenn er zieht, stehenbleiben. Aufmerksamkeit fordern und erst weiter, wenn er steht.
    So habe ich es mit unserer Hündin auch gemacht und mache es heute noch (in der Nähe des Metzgers manchmal nötig).
    Dann hüpft sie an meine Seite um ja schnell weiter zu kommen. :D




    Frust würde ich eintauschen in positive Stimmung.
    Der Weg ist auch das Ziel, vor allem in dem Alter. Es kann doch auch Spaß machen, sich mit seinem (jungen) Tier auseinandersetzen zu dürfen, Lernerfolge zu feiern und sich über die vielen Misserfolge auch mal zu amüsieren.


    Auch würde ich erstmal nur eine Leine benutzen und einen Radius beibehalten.
    Woher soll er wissen, dass er eben nur 2 Meter weit durfte und am Abend dann plötzlich viel weiter kann, ohne meckern im Hintergrund?


    UND, was uns auch gut geholfen hat ist:
    Geh deinen Weg (wenn du übst) entschlossen.
    Tu so, als hättest du einen richtig wichtigen Termin und musst in 10 Minuten da sein, obwohl der Weg eigentlich 20 Minuten braucht.


    Achte nicht auf den Hund. Geh einfach los ohne -ihn zu fragen- oder ihm irgendwie Beachtung zu geben. Aber erst, wenn er sich gelöst hat.
    Aber Pipi und Häufchen gemacht hat.

    Würde sie auch mal durchleuchten lassen und abklären, ob sie Schmerzen hat.


    Ansonsten zum „glücklich sein“: manche Hunde sind (wie wir Menschen und anderes Getier) einfach auch ernsthafter als andere.
    Und ein Tier aus dem Tierschutz, noch dazu in dem Alter hat sicher schon die ein oder andere Lebensgeschichte auf der Schulter.
    Mach ihr ein paar schöne Jahre in denen sie umsorgt und geliebt wird.
    Auf ihre ganz eigene Art wird sie glücklich sein. :smile: Auch ohne Freudensprünge und grinsen bis zu den Ohren.



    Alles Gute

    Wie @pawtastic schrieb: bitte nicht zurück zu Ex und Sohn. Meine Güte, der arme Hund. :( :


    Und wo immer er landet, bitte unbedingt die Vorgeschichte mit abliefern und sagen, dass (falls die Ex einen Sinneswandel durchlebt und den Hund zurück haben möchte) der Hund vom Sohn gequält wurde.


    Was die Frau betrifft und das eventuelle Vorhaben, den Hund abzugeben, würde ich die Füße stillhalten.
    Sie meldet sich nicht, umso besser.

    Die Leute sind verständlicherweise, verärgert.
    Stell dir mal vor, deine Nachbarin hätte ein Kind und dieses Kind sei sehr offensichtlich krank.
    Und außer, dass die Nachbarin Dir erzählt, dass das Kind ja Zäpfchen bekommt, oder fiebersenkende Mittel, würde nichts passieren.


    Obwohl du SIEHST, dass es schon längst ins Krankenhaus gebracht werden müsste.


    So ist das für „uns“ hier.


    Es ist ok, wenn man nicht alles weiß und kann.
    Das kann niemand und ich finde es wirklich gut, dass du dir, auf deine Dir mögliche Weise, Sorgen machst und handelst.


    Aber jede Verzögerung schadet deinem Hund.
    Und jedes drum herum reden eben auch.


    Das wird leider schon deutlich, wenn man deine Threads in der Vergangenheit mal durchliest.
    Versäumnisse. :/



    Aber am Ende zählt, dass sich bewegt wird. Und das scheint ja zu passieren.

    Ich finde die Beschimpfungen nicht in Ordnung. :dagegen:


    @hasilein75 der Spruch passt nicht zu Dir. :( :


    Nur weil jemand nicht den eigenen (intellektuellen) Erwartungen entspricht, muss man ihn hier nicht vorführen.


    Klare Ansagen, ja...einfach um den Ernst der Lage begreiflich zu machen.
    Aber Popcorn, Unterstellungen und fiese Äußerungen, das ist ein ebenbürtiges Armutszeugnis, nur in einer anderen Form wie der TE angedichtet wird.


    Sorry, aber das musste sein.

    Ich hatte dir vor ca. einer Woche darauf in einem anderen Thread geantwortet.
    Da hast du geschrieben, er habe Blut im Kot und ob das schlecht sei.


    In der „Suchleiste“ fand ich dann weitere Beiträge von Dir und hatte dich (neben anderen Usern) ja schon zu der Zeit darauf aufmerksam gemacht, dass sich das alles schon zu lange hinzieht.



    Niemand zwingt dich in die Klinik. Ich verstehe echt nicht, warum DU dich angegriffen fühlst.
    Es ist dein Hund und deine Entscheidung was du machst.
    Und wie und wann du es tust. :ka:

    Die Frage ist @Jessicam, ob die jeweiligen Ärzte wissen, dass sich die Symptomatik schon länger hinzieht.


    Wenn es MAL Durchfall gibt...ok.
    Wenn es MAL blutig ist im Kot...ok.
    Wenn der Hund MAL erbricht...ok.


    In den meisten Fällen dauert das 2-3 Tage und man sieht eine Besserung.
    Wenn keine Besserung eintritt, dann geht man zum Arzt.
    Wenn dann IMMER NOCH keine Besserung eintritt, dann geht man auf die Suche nach der Diagnose.


    Dein Hund hat diese Symptome schon lange und sie spitzen sich zu.
    Und ja, im schlimmsten Fall stirbt dein Hund.
    Leiden tut er bereits. Da hilft auch keine „erste Hilfe“ in der Nacht um das in Ordnung zu bringen.


    Dein Gesicht, das du im Spiegel angucken musst.