Hast Du Dir denn nun einen Hund geholt? Und wenn ja, was für einer ist es denn geworden?
LG,
Micha
Beiträge von Micha369
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danke
ich müsste auch mehr Stabis machen und vor allem mal Intervalle, aber ich hasse Intervalle...muss mal Marco fragen, ob er da nächstes jahr mal dabei wäre, diesen sch.... zu machen
wenn nicht, hab ich ne gute Ausrede 
kann mir jemand bitte mal erklären, was das ist? Stabis? und Intervalle? Macht Ihr das mit Hund oder ist das etwas aus dem Leistungssport von Menschen?
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Hallo Freunde der Fellnasen,
wir wohnen im Raum Bernau (das Bernau nordöstlich von Berlin) und lieben es in der Natur spazieren zu gehen, auch zu traben, zu joggen, aber immer mit Rücksichtnahme auf den Hund. Unser DSH Rüde ist jetzt 7,5 Monate alt und verträgt sich eigentlich bis jetzt sehr gut mit anderen Hunden.
Wir fahren auch gern mit dem Auto zu schönen Seen um da herumzulaufen.
Zur Zeit haben wir rel. viel Zeit. Wenn jemandem die Bude zu eng wird oder das Dach auf den Kopf fällt dann meldet Euch hier oder per privater Nachricht. Laut Corona-Regeln ist Hundesport ja erlaubt und in freier Natur zu zweit oder aber zumindest aus max. zwei Haushalten ja kein Problem.
So eine Stunde Spaziergänge in sportlichem Schritt oder leichtem Traben macht unser Hund schon gut mit.
LG,
Micha
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Micha369 woher kommst du denn?
Bernau (das Bernau nordöstlich von Berlin) Wir fahren auch oft mit dem Auto zu einem der zahlreichen schönen Waldseen hier um dort dann mit dem Wuffi sportlich aktiv zu sein.
Viele Menschen, welche sich für Hundetreffen verabreden, wollen nur, dass die Hunde sich auspowern und selbst stehen sie dann am liebsten nur daneben und plaudern....
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Hallo Freunde der Fellnasen,
ich gehe auch gern joggen. Da mein Hund aber noch jung ist nehme ich viel Rücksicht auf ihn und ziehe jetzt nicht stur mein Laufpensum durch. Aber so eine Stunde im Trab mit Unterbrechungen für Spiele oder Schnupperpäuschen macht der schon super mit.
Aber es wäre toll wenn man jemanden finden würde, der auch zum Laufen und Spielen mit Hund lust hat, sodass etwas schönen für die Hunde und ein Trainingseffekt für die Zweibeiner heraus kommt.
Leider ist es sehr schwierig jemanden zu finden für diese Aktivität. Es muss ja einiges passen dabei.
LG,
Micha
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Es ist ja auch gar nicht geplant den Hund hinter einem Weidezaundraht "zu halten". Er soll ja nur 1x lernen, dass Drähte gefährlich sind. Auch unterwegs, da gibt es oft Weidezäune. Dann hält er Abstand.
Der Strom ist ja nur einige Tage an. Und auf kleiner Stufe.
Du kannst Dir das kleinreden, wie Du möchtest - es ist und bleibt verboten. Und das mit gutem Grund.
Glaubst Du ernsthaft, dass solche Positionspapiere https://www.nabu.de/news/2018/07/24809.html nötig gewesen wären, um den Einsatz von HSH hinter elektrischen Weidezäunen zu ermöglichen, wenn jeder Hans und Franz einfach nach Gutdünken und eigenem Ermessen die Tierschutzhundeverordnung beiseite schieben könnte, wie er möchte?
ZitatAnstelle des Hüttenzwangs soll vorgeschrieben werden, dass Herdenschutzhunde ausreichend Möglichkeiten des Witterungsschutzes vorfinden müssen, beispielsweise durch Büsche, Bäume oder andere Unterstände. Auch die Haltung hinter stromführenden Zäunen soll während ihrer „Arbeitszeit“ erlaubt werden. Allerdings nur, sofern die Tiere genug Raum haben, um Abstand zu den Einfriedungen halten zu können. Im Einsatz auf weitläufigen Weiden ist dies gut möglich. Die Anbindehaltung soll dagegen für Herdenschutzhunde verboten werden.
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Es ist ja auch gar nicht geplant den Hund hinter einem Weidezaundraht "zu halten". Er soll ja nur 1x lernen, dass Drähte gefährlich sind. Auch unterwegs, da gibt es oft Weidezäune. Dann hält er Abstand.
Der Strom ist ja nur einige Tage an. Und auf kleiner Stufe.
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Es verstößt in Deutschland gegen das Tierschutzgesetz Hunde hinter einem Stromzaun zu halten.
Ich weiß nicht ob das stimmt. Aber wenn dem so ist dann zeigt das mal wieder wie krank dieses Land ist.
Alle möglichen Haustiere werden hinter Elektrozäunen gehalten.
Es macht ja auch Sinn, ist viel sicherer. In allen Beziehungen. Der Hund kommt das erste Mal an den Zaun, bekommt einen kleine, schmerzenden Funken, wie es so oft auch uns Menschen passiert, wenn wir mal elektrisch aufgeladen sind und irgendwo anfassen. Das zwiebelt dann mal. Na und? Gesundheitlich völlig unbedenklich. Und das gute kommt jetzt: Strom wird nach einer Woche abgeschaltet. Hund will eh nicht mehr an den Zaun. Er haut also auch nicht ab. Hund tot, verletzt, quält sich weil angefahren. Menschen weichen aus, kommen zu Schaden. Tiere werden gejagt. Alles nicht mehr.
Übrigens, in Deutschland ist es verboten, Öfen oder Kamine im Winter heißer als 70 °C werden zu lassen! Gilt auch für Herdplatten. Zumindest wenn Kinder im Haushalt leben.
Aber die fassen ja auch nur einmal an, kann halt mal passieren.
Mami pustet ein bisschen und Kind merkt es sich für das Leben.
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wir holen und jetzt in 10 Tagen unseren neuen Welpen. Unser Grundstück ist komplett mit einem Weidezaundraht abgesichert. Ist aber nicht eingeschaltet, unser alter Hund brauchte den ja nicht mehr.
Aber wenn der neue dann mal draußen herumspielt (auch wenn er mal alleine im Garten ist) dann wird er ja relativ schnell mal an den Zaun kommen (welcher ja aber aus ist).
Ich hatte eigentlich geplant den Draht erst unter Strom zu setzen, wenn er größer ist, sich für Hündinnen interessiert und dann evtl. mal ausbüchsen will.
Ich hoffe nur, dass diese Vorgehensweise wieder so gut funktioniert wie mit unseren alten Hunden. Nach der ersten Berührung war die unmittelbare Nähe des Zaunes / Drahtes nicht mehr von Interesse. Wir waren sicher und die Hunde auch.
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Also vom Gewicht kann ich den schon heben.
Nun, ich bin jetzt schon ganz zuversichtlich, dass wir das alles ordentlich hinbekommen werden. Eine Rampe haben wir eh schon, für unsere alten Hunde war das gut. Was eben mein eingebildetes Problem war war das mit dem Herausheben direkt aus der Box. Bzw. auch das hineinspringen. Habe auch meinen Züchter gefragt. Der sagt mir auch, dass das alles kein Problem wird.
Danke!