Es gibt ja auch so Beistellgitterbetten. Die kann man an einer Seite öffnen und zum großen Bett dazustellen
Das ist eine sehr gute Idee, auf die ich nicht gekommen wäre, definitiv eine Überlegung wert. Vielen Dank
Wobei das dann auch wieder eine sehr starke räumliche Begrenzung ist...ach man, alles echt nicht so einfach.
Wie sieht das eigentlich aus, mit einer Lösestelle für die Nacht (!) für den Anfang auf dem Balkon. Unsere Züchterin hat uns relativ neutral berichtet, dass einige Kunden das wohl gemacht haben und die Hunde das für die Anfangsphase gut angenommen haben. Es ist meiner Meinung nach deutlich komfortabler und sicherer als super müde und aus dem Schlaf gerissen mehrere Stockwerke mit dem Welpen auf dem Arm herunterzulaufen. Ist das eine sinnvolle Sache? Oder lieber gar nicht erst daran gewöhnen, da das keine Dauerlösung sein soll?
Das mit dem Balkon würde ich nicht machen. Kann aber empfehlen, für nächtliches Lösen ohne eigenen Garten:
- in Jogginghose und "rausgeh-tauglichen" Klamotten zu schlafen bzw. Jacke bereit gelegt zu haben
- Schlappen parat stehen zu haben
- eine Retrieverleine (natürlich mit Zugstopp) zu benutzen (geht einfach schneller)
Bei der Bett-Frage würde ich das zukünftig auch nur noch mit Gitter oder Beistellbett oder so machen, Anno ist einmal vom Bett gefallen, man kriegt einfach einen unnötigen Riesenschreck. Zum Glück landete er in seiner (gepolsterten) Box, also ist nichts passiert.
Box direkt neben dem Bett, wenn nach oben offen, fand ich anfangs perfekt. Inzwischen steht da nur noch ein Hundebettchen, er wechselt zwischen drei Schlafplätzen frei hin und her.