Beiträge von DieStudentin

    Wenn wir ins Bett gehen, geht Malik nochmal in den Garten, wenn er wieder reinkommt, gibt es noch ein Leckerli und gute Nacht star-struck-dog-face

    Soweit so gut- seit einiger Zeit, kommt er abends immer an, trippel, starren - ich muss raus. Steht draußen und will wieder rein und stellt sich vor die Leckerlis. :hust:

    Und nein, Herr Plüsch, es gibt nicht immer was für feines reinkommen :headbash:

    Der will vielleicht gar nicht (nur) das Leckerli, sondern eigentlich will er dann schon ins Bett xD

    Hab mal eine Frage.. der Kater einer Freundin ist jetzt ca 7 Monate alt (ist kein geschätztes Alter, ich weiß nur gerade sein genaues Wurfdatum nicht) und rammelt alles was irgendwie weich und plüschig ist, inklusive Spermaflecken. Da meine Katers beide jünger kastriert wurden kann ich überhaupt nicht einschätzen... ist das normal oder ist das wirklich so extrem, wie es mir vorkommt? Gibt es bei Katzen auch Hypersexualität wie bei Hunden?

    (Bitte keine Diskussion wieso der Kater nicht kastriert ist, mich interessiert nur, ob das die normale Entwicklung ist oder da evtl. was nicht stimmt.)

    Ich würde vermuten, dass das noch normal ist. Vielleicht quasi Pubertät, also dass es noch besser wird mit der Zeit? Er ist ja noch recht jung.

    Das Verhalten scheint mir aber doch ziemlich harmlos, wildes Harnmarkieren in der Wohnung ist nämlich bei unkastrierten Katern auch absolut nicht die Seltenheit, und während man das von dir genannte Verhalten vielleicht durch eine Kastration beenden könnte, ist das beim Markieren nicht unbedingt der Fall, die kastrierten Kater markieren dann oft trotzdem weiter, wenn sie vorher damit angefangen hatten.


    Ich glaube außerdem sind Katzen von Natur aus eher "hypersexuell" im Vergleich zu Hunden, die Katzen können ja dauernd trächtig werden und wilde Katzen vermehren sich auch sehr schnell/viel.

    Irgendwie ist das Farb-Thema hier ziemlich OT, oder?


    Ich habe gestern (aus der Ferne) einen Basset gesehen, den ich nach Erzählungen von hier schon als gemäßigt sehen würde: langer Rücken, kurze Beine, aber Bauch nicht näher am Boden als bei einem Dackel. Nicht übermäßig faltig, zumindest fiel es auf Entfernung nicht auf. Die Ohren allerdings so lang, dass der Hund da regelmäßig drauf tritt beim Laufen.


    Ich verstehe nicht, wieso man Hunden aus optischen Gründen sowas antut. Also, generell, nicht speziell auf den Basset bezogen.

    Wär ich bei so einem Hund sehr vorsichtig mit solchen Spielchen.

    Denn er Hund bemerkt ja die Reaktion auf das Bellen auch. Das ist eines der Verhalten, die sehr schnell außer Kontrolle geraten können, wenn ein Hund ohnehin dazu neigt, auf Menschen zu reagieren.

    Ja genau das dachte ich nämlich auch. Die checkt ja irgendwann dass sie mit dem Bellen die Leute los wird. Dann hab ich das gleiche Problem, wie eine gewisse Dobermann Besitzerin :hust:

    Ist vielleicht die Frage, ob sich das Risiko, wenn du direkt auch an einem sauberen Abbruch dafür arbeitest, nicht trotzdem ausgleicht mit den Vorteilen davon wenn es klappt: Dass dann potentiell weniger Menschen gefährdet werden...

    Aber wie gesagt, ich würde darüber mit deinem Trainer sprechen und da auch nichts auf eigene Faust machen.


    Es ist ja nur unangenehm wenn der Hund laut droht. Gefährlicher ist aber der Hund, der nicht droht sondern direkt drauf gehen würde. Auch wenn du selbst mal nicht 100% beim Hund wärst (ich denke, das kann immer passieren, ist ja menschlich) - stell dir vor, sie würde dann bellen oder knurren bevor was passiert; das hättest du doch vermutlich auch am Telefon zB. gehört und hättest dann entsprechend reagieren können, statt aus dem Nichts angefallen zu werden.

    Das waren jedenfalls meine Gedankengänge dazu, deshalb die Idee (soll kein Argument sein, nur eine Erklärung).


    OK, Nachtrag: Einige Argumente sprechen klar dagegen, es stimmt also nicht, was ich oben schrieb, dass es "nur unangenehm" ist wenn der Hund laut droht. Falsche Annahme.

    Nur eine Idee, vielleicht keine besonders gute: Könntest du Nova eventuell (auf Kommando?) Bellen/Warnen beibringen? Vielleicht auf ein unauffälliges Handzeichen oder so. Das würde solche Menschen dann ja vielleicht dazu bringen doch Abstand zu halten. Und möglicherweise wenn sich das konditionieren lässt auch dazu führen, dass sie "lauter" wäre in den Situationen wo sie bereit ist nach vorne zu gehen?


    Natürlich würde ich sowas aber nur unter Absprache mit dem Trainer versuchen, und wenn der davon abrät dann nicht.

    Das wird ja nur leider nichts dran ändern das sie zieht wie ein Husky auf Arbeit ?. Jegliche Ansätze die ich bisher gelesen habe (stehenbleiben, Richtung ändern etc) waren nicht sonderlich erfolgreich.

    Egal ob man sich für Stehenbleiben oder Umdrehen entscheidet, man muss das dann wirklich jedes Mal machen. Der Hund darf keinen Erfolg damit haben, zu ziehen. Den hat er aber sobald du hinterher gehst. Daher nutzen viele die keinen Bock haben das von vornherein konsequent durchzuziehen ein Geschirr an dem explizit gezogen werden darf, und nur am Halsband wird dann geübt nie zu ziehen.


    In der Hundeschule hatten wir dazu eine Übung. Man stellt eine Schale mit mega geilen Leckerli auf (bei verfressenem Hund reicht auch was Normales denke ich), zeigt dem Hund auch, was da Tolles drin ist. Es gibt einen klar definierten Startpunkt (zB. Laterne, Stange, bestimmte Bodenfliese). Man geht in normalem Tempo mit dem Hund auf die Schale zu, welche unerreichbar ist (Strecke muss lang genug sein). Sobald die Leine spannt oder man es als Zug empfindet, dreht man um und geht zurück zum Start. Ansprechen vom Hund ist ok ("Komm" oder "Und hier lang" oder so), also man soll ihn eher nicht gewaltsam hinterherschleifen. Das wiederholt man so lange, bis der Hund verstanden hat, dass er der Schale nur näher kommt, solange er langsam genug geht. Er kann zB anfangen zu schnüffeln und sich dadurch verlangsamen, oder beobachtet seinen Besitzer und wird dadurch langsamer, oder oder. Egal welche Lösung er findet, mit genug Versuchen wird er vermutlich eine entdecken die für ihn geht. Und sobald er eben nicht zieht (!! bis zum Ende nicht) darf er dann auch die Schüssel erreichen und sich dort bedienen.

    Die Strecke sollte natürlich nicht zu lang gewählt werden, bei uns waren es denke ich etwa 5m.

    Hier gibt es 3x am Tag was, morgens gegen 8, mittags gegen 13 Uhr und abends so zwischen 17 und 20 Uhr.

    Morgens und mittags Dose mit Gemüse, abends Trockenfutter mit Wasser drüber.

    Mittags eigentlich nur wegen der Katzen (die kriegen auch 3x täglich und brauchen das), und ich mag Annos Portionen nicht noch größer machen, bräuchte dann größere Näpfe :mute: Hab die wohl eigentlich eine Nummer zu klein gekauft.

    Eventuell gibt es irgendwann nur noch morgens und abends Dose und das Trockenfutter über den Tag in Abwechslung mit Leckerli als Belohnung, er frisst es sehr gern. Aber ist ja auch im Büro oder so nicht unpraktisch, kann mir auch vorstellen nur eben mittags und abends zu tauschen, dass es mittags TroFu gibt, wenn Home Office mal zu Ende geht... Mal sehen :ka:

    Bin da recht flexibel und will nur nicht, dass Hund hungert oder zu dick wird.


    Trockenfutter stehen lassen ginge hier wegen der Katzen nicht, die lieben (auch Hunde-) Trockenfutter und fressen gern aus Langeweile. Da wäre das Futter also schnell weg und würde nur den Katzen doppelt schaden (fett werden + krank wegen falschen Nährwerten)...

    Grundsätzlich gibt es überall eine ruhige Rückzugsmöglichkeit für den Hund, ohne viel Kontakt und eigentlich auch immer beheizt.

    (...)

    Solche Kleinigkeiten wie zu dünnes Fell für den Stall sind im Zweifel in Ordnung, unter der Woche verbringe ich dort täglich 3 Stunden maximal, am Wochenende länger, aber es gibt ja auch immernoch meinen Partner, der am WE frei hat und unter der Woche Gleichzeitig. Das Schlimmste was passieren kann ist also, dass der Hund ein paar wenige Stunden Zuhause alleine auf meinen Partner warten muss.


    Das und es gibt Mäntel für frierende Hunde, also ich sehe das Problem beim Begleithund absolut nicht:ka: