Meine Hündin wäre nie mein Beuteschema gewesen vom Optischen wollte immer was Wolfsähnliches so kann es sich ändern.
Das und die Kombination mit ZHS als Hauptbeschäftigung: Ich werfe mal ganz vorsichtig den Husky ins Rennen 
Beiträge von DieStudentin
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Für mich klingt das wegen der sehr vielfältigen Anforderungen doch sehr nach einem typischen Begleithund, Havaneser, Malteser etc..
Alles andere hat vielleicht teils stärkere Vorteile aber auch entsprechende Nachteile, siehe Spitz: Hoftreue vs. Wachen im Laden.
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Angsthase123 Ich würde dann erst mal nur zu Hause Geschirr tragen, ohne Leine. Und dann mit ihr Spielen oder sie beschäftigen mit etwas, das sie mag (was zum Kauen? Suchspiel?). Sodass sie sich mit der Zeit einfach drauf freut, weil Geschirr bedeutet "der Spaß beginnt".
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Sowohl Collie als auch Labrador sind Hunde, die gut Will to Please mitbringen und daher gut erziehbar (auch bei wenig Hundeerfahrung) sind. Ich würde allerdings sagen, das liest sich für mich sehr nach Labrador und weniger nach Collie, wenn du sagst du bist eher mal streng. Collies können auch eher mal laut sein, da kann man Pech haben, dass es schwierig ist das (ganz) weg zu erziehen.
Fremdbetreuung dürfte beim Labrador auch recht einfach gehen, da sie sehr offen Menschen gegenüber sind und sich nicht so stark auf einen Menschen einschießen, ich glaube da ist der Collie wahrscheinlich auch tendenziell etwas unpassender.
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Anno hat entdeckt, dass in seine lange Schnauze einiges reinpasst, und trägt gerne diverses Zeug durch die Gegend. Wenn man ihn dann beachtet, zeigt er einem stolz was er alles so bei sich hat und dann purzeln so allerlei Dinge aus seinem Maul
Ein kleiner Tick von ihm ist, dass er seit er als Welpe einmal mit einem Bein in einen Gulli gefallen ist, alle Gullis und Gitter untersucht. Absolut nicht ängstlich, eher neugierig interessiert, als würde er sie überprüfen.
Der kleine Gulli-Inspekteur.
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Ich habe direkt an einen Labrador gedacht, aber wenn Golden Retriever raus sind, dann Labradore ja evtl auch eher.
Was ist denn dein "Erziehungsstil", also meinetwegen mit Pferden. Bist du eher streng, locker, sensibel? Magst du eher ernste oder alberne Charaktere, sind dir Draufgänger oder zurückhaltendere Tiere lieber?
Wie du schon schreibst: Vieles ist ansonsten nämlich Erziehungssache, und wie gut das gelingt hängt ja auch davon ab, wie gut man harmoniert.
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Hallo alle zusammen. Ich habe schon einen Beitrag verfasst bei dem es um das Thema in die Leine beißen ging. Leider kamen da nicht so viele Reaktionen. Unsere 15 Wochen alte Hündin beißt ständig in die Leine. Am besten hilft die leine fallen zu lassen, weiter zu gehen und sie dabei ignorieren. Da wir aber in einer sehr belebten Umgebung wohnen kann man das dort nicht machen. Sonst läuft sie super an der Leine und hält auch lange Blickkontakt (obwohl sie das noch gar nicht machen müsste). Ignorier ich sie und drehe mich weg mit Leine in der Hand zerrt sie einfach weiter oder sie fängt an darauf rumzukauen. Vielleicht hat ja jemand den Tipp. Ich bin zwar sehr geduldig, aber so sind die Spaziergänge zum Teil sehr anstrengend.
Hatten wir auch mal in der Welpenzeit. Eine Kombination aus schimpfen, Leine hoch halten (dass er nicht dran kam) und die Ursache (Aufregung) beheben haben hier geholfen. Gegen die Aufregung half hier, Hund ein gut bekanntes Kommando geben und wenn er es ausführt belohnen (bei uns: Sitz). Ggf. hilft auch stehen bleiben und warten bis Hund die Leine in Ruhe lässt, dabei Hund iignoriere (wie du beschrieben hast). Wenn sie dann dabei aber Freude am Kauen entwickelt oder erst so richtig aufdreht, ist das ggf. der falsche Weg, also je nach Ursache helfen einfach auch verschiedene Sachen.
Kann auch sowas sein, wie dass sie allgemein zu viel hat, dann helfen kürzere Runden und mehr Ruhe am besten (und als Ausgleich mehr Runden wo sie Freilauf hat). Loben für gutes an der Leine Laufen kann auch sinnvoll sein, aber wenn du schreibst das macht sie sonst auch, dann denke ich wird es eher Richtung Überforderung/Aufregung gehen bei euch.
Allerdings bist du hier im Junghundethread, mit 15 Wochen alter Hündin und dem beschriebenen Verhalten würde ich eher im Welpenthread mitlesen.
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Kommt mir auch bekannt vor, Anno hat das als Welpe auch schon ein paar Mal gemacht. Zum Glück selten. Es war bei uns ein deutliches Zeichen, dass er viel zu viel hatte an dem Tag (oder dem Tag davor) und dringend Ruhe brauchte.
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Naja, so klein ist Bobby ja nicht, mit geschätzten 40cm Endmaß wäre er genau im Mittelfeld für einen Kleinpudel.
Ich hab jetzt noch mal gemessen: Hals 25 (eng anliegend) bzw. 28 (mit einem Fingerbreit Abstand dazwischen), Brustumfang 45, Rückenlänge 40, Schulterhöhe 38/39 (das find ich immer so schwer zu messen
).Also müsste aktuell das XS noch gut passen, aber er wird ja sicher noch etwas wachsen bzw. kräftiger werden mit seinen 7 Monaten. Und er soll das Geschirr im Winter vor allem über dem Mantel tragen, deshalb tendiere ich eher zur S. Oder beide Größen?
Ich meinte nicht, dass Bobby kleiner ist für einen Kleinpudel, sondern einfach etwas kleiner als Anno, der ja eher im oberen Bereich landen soll.
Momentan ist Bobby ja Anno von den Maßen her sehr ähnlich, hat aber eben zwei Monate Vorsprung im Wachstum und wird also vermutlich nicht mehr ganz so viel wachsen (im Vergleich). Kann mir gut vorstellen, dass euch XS dann sogar weiterhin ausreichen würde, weil da beim Brustumfang noch genug Spiel ist. Da hat Anno ja jetzt schon etwas mehr. Ansonsten kann man das Geschirr ja weiterverkaufen wenn er irgendwann doch noch raus wächst (das ist hier der Plan für Annos XS Petrol/Petrol, hab den Kauf noch keine Sekunde bereut, er trägt es jetzt seit ca. 3 Monaten).
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Also XS passt ihm schon noch, es ist nur gerade dabei zu klein zu werden.
Ich glaube leider, dass S trotzdem zu groß ist und zu weit nach hinten kommt...
Das Problem haben wir ja auch..
Ja, ist es auch noch. Allerdings eher minimal, also ich bin wie (weiter vorne) gesagt optimistisch, dass es ihm bald passen könnte. Er ist ja keine 6 Monate, also ein bisschen kommt da sicher noch.