Beiträge von DieStudentin

    Bei mir war es so, dass das Thema Bürohund schon sehr früh (beim Kennenlernen auf einer Messe) angesprochen wurde, allerdings sogar seitens der Personalerin soweit ich mich erinnere.

    Später im eigentlichen Bewerbungsprozess habe ich das irgendwo nach dem Bewerbungsgespräch noch mal abgeklärt, gegen Ende des Gesprächs vielleicht oder bei dem Gehaltsgespräch spätestens dann.

    War mir auch wichtig, obwohl ich da noch keinen Hund hatte.

    Dann noch mal (sicher ist sicher) schriftlich mit dem Chef kommuniziert als es dann ganz konkret wurde. Und dann kam Corona und ich war ab dem 3. Monat (noch in der Einarbeitungszeit) im Home-Office und bin es auch bis heute, könnte nur gelegentlich ins Büro wenn ich das bräuchte, weil wir eine stark reduzierte Büro-Besetzung haben.

    Gelegentlich ins Büro finde ich aber doof, weil ich meinen Bildschirm nicht ständig hin und her schleppen will, und am Laptop allein schlechter arbeiten kann.


    Will trotzdem gerne demnächst schon mal probieren, 1x die Woche (freitags) ins Büro zu fahren mit Hund. Ist ja doch noch mal was Anderes als zu Hause und das soll er auch kennenlernen. Den Weg sind wir schon 2x gefahren und haben dort den Park kennengelernt. Bus und Bahn mehrfach getestet. Langsam finde ich es auch zumutbar, so viel Trubel war anfangs noch sehr anstrengend für ihn.


    Ich war echt froh, dass ich nicht ins Büro musste als er noch nicht stubenrein war und wir noch allerlei andere Probleme hatten. Die ersten zwei Wochen hatte ich zwar Urlaub, aber das hätte (mir, mit Ersthund) eher nicht gereicht.

    Es hat etwas länger gedauert bis ich mich so richtig eingespielt hatte mit Klein-Anno.

    Das vierte F ist "Fiddle (about)": Beschwichtigen ("Ich bin so süß und lieb, tu mir bitte nichts"). Und das fangen mutige, vertrauensselige Welpen gerne an, wenn sie nicht verstehen warum man (andere Hunde) ihnen böse ist. Dazu gehört auch an den Lefzen zu lecken, und dafür muss Welpe eben erst mal hingehen.

    Wie macht ihr das eigentlich mit der Urlaubsbetreuung? Das ist hier jedes Mal der pure Stress.

    Professionelle Betreuung geht richtig ins Geld (40€ am Tag für unter einer Stunde?!), Semi-professionell habe ich ein schlechtes Gewissen wenn die Fahrtzeiten zu lang sind bzw Wege zu weit. Und Freunde mag ich auch nicht immer fragen, zumal da nur ein bestimmtes Paar in Frage kommt, die mich aber nie fragen wenn sie jemanden bräuchten.

    Habt ihr alle Familie direkt nebenan? Tolle Nachbarn? Den super Sitter gefunden?


    Zum Thema Kosten: Katzen sind echt sau teuer. Nicht mal nur das Futter, auch vernünftige Kratzbäume oder Tierarztkosten wenn sowas wie Forl gefunden wird (und das ist ja leider bei weitem nicht selten!)...

    Ich denk, wenn an den schlechten Rezensionen für Aigle auf Amazon wirklich was dran wäre, dann wären die in Jäger-/Förster-/Angler-/Stallbetreiberkreisen nicht so beliebt :)

    Ich denke eher, dass Amazon dafür bekannt ist, dass da öfter mal Fälschungen verkauft werden. Daher kann es sehr gut sein (ich denke das wird wohl der Fall sein), dass die Leute mit schlechten Rezensionen eine solche Fälschung erhalten haben. Vielleicht also besser im Laden oder jedenfalls beim Hersteller kaufen...

    Wenn die Felllänge das Problem ist weshalb man Havaneser ausschließt, könnte man da ja auch kurzhaarige Exemplare züchten bevor man die einkreuzt, oder welche einkreuzen die da zumindest Träger sind. Sofern es denn genetisch möglich ist bei Havanesern auf Kurzhaarigkeit zu testen, sonst ist es wohl die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Aber prinzipiell gibt es wohl schon Kurzhaar-Gene in Havanesern.

    Dann kann man sich das doch sparen, das in den Mops zu transferieren. Dann hätte man doch schon wieder eine kurzhaarige Rasse, der auch noch unter F9 stünde.

    Stimmt, den Gedanken hatte ich tatsächlich auch schon. Und unkompliziert-nett wären sie auch noch.

    Sehen auch hübsch aus. Wobei sie etwas längeres Fell haben als ein Mops, ich meine sie haben stellenweise mittellanges Fell.

    Wenn die Felllänge das Problem ist weshalb man Havaneser ausschließt, könnte man da ja auch kurzhaarige Exemplare züchten bevor man die einkreuzt, oder welche einkreuzen die da zumindest Träger sind. Sofern es denn genetisch möglich ist bei Havanesern auf Kurzhaarigkeit zu testen, sonst ist es wohl die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Aber prinzipiell gibt es wohl schon Kurzhaar-Gene in Havanesern.

    Danke!

    Das aus dem ersten Link sieht nicht schlecht aus, gucke ich mir mal näher an :gut:


    Das im zweiten Link ist (leider) genau das was mein Fehlkauf war :lol:

    Also das Zeug stinkt wirklich höllisch.