Bei mir war es so, dass das Thema Bürohund schon sehr früh (beim Kennenlernen auf einer Messe) angesprochen wurde, allerdings sogar seitens der Personalerin soweit ich mich erinnere.
Später im eigentlichen Bewerbungsprozess habe ich das irgendwo nach dem Bewerbungsgespräch noch mal abgeklärt, gegen Ende des Gesprächs vielleicht oder bei dem Gehaltsgespräch spätestens dann.
War mir auch wichtig, obwohl ich da noch keinen Hund hatte.
Dann noch mal (sicher ist sicher) schriftlich mit dem Chef kommuniziert als es dann ganz konkret wurde. Und dann kam Corona und ich war ab dem 3. Monat (noch in der Einarbeitungszeit) im Home-Office und bin es auch bis heute, könnte nur gelegentlich ins Büro wenn ich das bräuchte, weil wir eine stark reduzierte Büro-Besetzung haben.
Gelegentlich ins Büro finde ich aber doof, weil ich meinen Bildschirm nicht ständig hin und her schleppen will, und am Laptop allein schlechter arbeiten kann.
Will trotzdem gerne demnächst schon mal probieren, 1x die Woche (freitags) ins Büro zu fahren mit Hund. Ist ja doch noch mal was Anderes als zu Hause und das soll er auch kennenlernen. Den Weg sind wir schon 2x gefahren und haben dort den Park kennengelernt. Bus und Bahn mehrfach getestet. Langsam finde ich es auch zumutbar, so viel Trubel war anfangs noch sehr anstrengend für ihn.
Ich war echt froh, dass ich nicht ins Büro musste als er noch nicht stubenrein war und wir noch allerlei andere Probleme hatten. Die ersten zwei Wochen hatte ich zwar Urlaub, aber das hätte (mir, mit Ersthund) eher nicht gereicht.
Es hat etwas länger gedauert bis ich mich so richtig eingespielt hatte mit Klein-Anno.