Beiträge von DieStudentin

    DieStudentin

    Ich wünsche mir so sehr, dass die zu meinen Lebzeiten noch "gerettet" werden und neben den genannten Problemen allgemein gesünder werden... Soweit ich weiß, gehören sie zu den Hunden mit den meisten genetischen Krankheiten und man kann mit ihnen ziemliche Summen beim Tierarzt lassen :verzweifelt:

    Bei einigen Rassen bedeutet "gerettet werden " , dass viele Tiere dafür geopfert bzw. Krankheiten bewusst in Kauf genommen werden ,obwohl das Ergebnis nichtmals garantiert ist .

    Das wünscht du dir ?

    Nö. Ich habe ja auch nichts darüber gesagt, auf welche Art. Die Rasse nur durch weitere genetische Verarmung (verstärkte Selektion hinsichtlich der diversen Krankheiten) retten zu wollen ist zB sehr wahrscheinlich idiotisch. Ich kenne mich jetzt speziell bei der Rasse aber auch nicht so aus und kann daher nicht beurteilen ob und was da ethisch vertretbar wäre. Ich persönlich halte jedenfalls Abstand von einer Rasse die derart ungesund zu sein scheint, weil ich damit nicht klar käme,

    - einen (evtl dauerhaft!) kranken Hund zu haben (klar, kann immer passieren, aber ich mag doch zumindest das Risiko gering halten)

    - trotz viel Information und genauer Auswahl des Züchters evtl dennoch Qualzucht zu unterstützen.

    Bei mir kam in der Umfrage auf Platz 1 der Cavalier King Charles Spaniel raus. Das sind auch einfach sooo tolle liebe Hunde, ich hab welche auf einer Ausstellung kennen gelernt und mich da viel mit den Besitzern unterhalten (Gesundheit war damals allerdings kein Thema, wusste ich noch nichts von). Warum müssen die nur so krank gezüchtet werden? :( Zu kurze Nase (wobei man da noch recht problemlos Gemäßigte finden kann, im Gegensatz zu den armen King Charles Spaniels!) und dann diese fiese Krankheit vom Gehirn wovon so viele betroffen sind :(

    Ich wünsche mir so sehr, dass die zu meinen Lebzeiten noch "gerettet" werden und neben den genannten Problemen allgemein gesünder werden... Soweit ich weiß, gehören sie zu den Hunden mit den meisten genetischen Krankheiten und man kann mit ihnen ziemliche Summen beim Tierarzt lassen :verzweifelt:

    Hattet ihr denn eine Gittertür, Geruchsaustausch per wechselnden Liegeplätzen/ Bürsten mit der selben Bürste und Fütterung nahe der Gittertür versucht? Ich glaube, "fast 2 Wochen" sind für nicht besonders soziale Katzen bei der Zusammenführung keine sehr lange Zeit. Allerdings sehe ich auch nicht, was dagegen spräche ihn mit Freigang sonst eben allein zu halten, wenn es draußen genug andere nette Katzen gibt, das klingt doch gut :smile:

    Wir haben uns schweren Herzens gegen einen 2. Besuch entschieden, weil die Fahrt doch sehr lang ist :( : Zum Glück bekomme ich oft Fotos oder Videos, so schön zu sehen wie sich die Kleinen entwickeln :herzen1: :herzen1:

    Plüsch wächst, die Nasen werden länger,- es sind schon richtige kleine Pudelchen :applaus:

    Die Einkäufe sind auch eigentlich alle erledigt, was jetzt noch fehlt wird wahrscheinlich zusammen mit Welpi im Laden gekauft;

    :paketliebe::hundeleine04: <- etwa so.