Beiträge von DieStudentin

    Aber es wird ja in vielen Artikeln und Foren super doll Panik gemacht, wenn da nicht die einzelnen Bestandteile bis ins kleinste aufgeschlüsselt sind... :mute:

    Ich sehe das auch nicht so kritisch. Mäuse oder Singvögel bestehen wohl zum Großteil aus tierischen Nebenprodukten. Und solange man mehrere Marken füttert, wovon evtl dann einige auch besser deklariert sind, sollte das schon ausgewogen sein. Klar, Getreide oder Zucker haben nichts in Katzenfutter verloren.
    Zudem finde ich es aus ethischer Sicht auch besser, Futter mit weniger Muskelfleisch-Anteil zu füttern, weil so wenigstens die Abfälle noch gut verwertet werden.


    Hier gibt es die magische Grenze von 5€/kg - ich füttere MAC's, Leonardo, Smilla; Fisch von Grau; Animonda vom Feinsten (Pute pur) Schälchen; Topic Schälchen (nur die ohne Zucker/Getreide).
    Das wird alles gut vertragen, und es wird nie gemäkelt. Zusätzlich gibt es manchmal Leckerli (zB getrocknete Fischchen mit Huhn ummantelt oder getrocknete Hühnerherzen) ab und an mal ein Stück Gulasch und Kräuterpaste. Das Fell glänzt und ist super weich.
    Ach ja, hochwertiges TroFu gibt es auch 2x die Woche in geringen Mengen im Snackball und zum Jagen.


    Also nur weil man auch "Junkfood" füttert, heißt das nicht, dass man sich weniger damit auseinander gesetzt hätte. Wenn alles genaustens deklariert ist, weiß ich doch trotzdem nicht, wie viel wo von die Katzen brauchen; ich habe das schließlich nicht studiert.

    Stücke in Gelee gibt es bei Aldi, von Topic die 400g Dosen. Da nicht alle Sorten, aber mindestens zwei (Geflügel und Fisch). Die sind auch ohne Getreide und Zucker. Topic wird (in Katzenforen) oft empfohlen als günstiges aber recht gutes Futter.

    Oh, ich merke, das kam falsch an: Ich würde auch durchaus Komplimente für gut erzogene Pudel machen oder mich allgemein freuen einen zu treffen, egal welche Schur der hat.
    Der HUND wird ja nicht hässlich durch die Frisur. Ein Lebewesen würde ich nie hässlich nennen.
    Tut mir Leid, wenn das so rüber kam. Ich wollte mit dem Post eigentlich sogar umgekehrt sagen, dass ich es sehr schade finde, dass viele bei Pudeln denken, die können nur so aussehen, und daher direkt die ganze Rasse ablehnen.
    Tatsächlich hätte ich sogar selbst gern einen Pudel! Den würde ich zwar nicht so scheren, aber wie gesagt: Die Schur sagt ja nichts über den Hund an sich aus. Der kann super toll sein, egal wie er grad zurecht gemacht ist.

    Für mich haben Schäferhunde ein schlechtes Image.
    Als ich noch ein kleines Kind war, zerfleischte mal einer unseren Hund. Der DSH wurde daraufhin zwar eingeschläfert, und ich weiß auch, dass der wohl sehr schlecht behandelt wurde von dem Alkoholiker den er als Besitzer hatte.
    Ansonsten kannte ich mal einen DSH Welpen, der schon in seinem jungem Alter nur am Schnappen war, und später dann wegen Überforderung abgegeben wurde.
    Kombiniert man das mit dem Wissen um die (historischen) Einsatzgebiete von DSH, wird es auch nicht besser... :dead:


    Naja, und Labradore/Golden Retriever haben für mich (auch durch das DF) ganz klar das (distanzlose) "Tut-nix" Image und ich höre oft von ihnen als problemlose, anfängergeeignete Familienhunde.


    Schade finde ich das schlechte Image von Pudeln als hässlich* geschorene Oma-Hunde.
    *Ich bitte um Entschuldigung, mag jeder seinen Hund scheren wie es ihm gefällt, aber ich finde in klassischer Schur sieht ein Pudel nicht mehr nach Hund aus, und kenne niemanden der das schön findet.

    Füttern war hier lange problematisch. Hatten sogar auch mal einen Surefeed da. Jetzt hat es sich eingependelt auf 4 Mahlzeiten pro Tag: 8 Uhr 100g, 14 Uhr 50g, 18 Uhr 100g (weniger sättigendes Nassfutter bzw oder kleine Portion Trockenfutter inkl. Beschäftigung), 23 Uhr 150g
    Mengenangaben jeweils für beide zusammen, so aufgeteilt dass pro Mahlzeit der Kater etwas mehr bekommt.


    Das geht noch, weil Student. Ab Arbeitsleben wird dann vermutlich so umgestellt, dass es nachmittags eine Portion aus dem Futterautomaten gibt, vermutlich dann (zumindest im Sommer) Trockenfutter, da einer der Automaten keine Kühlung unterstützt.


    Nassfutter zur freien Verfügung ginge hier nicht denke ich. Möchte ich auch nicht, wegen Geruch und Fliegen.


    Die Menge ist so angepasst, dass die Katzen nicht zu- oder abnehmen, die werden ab und an gewogen um das gut im Blick zu haben. Kater war anfangs 1kg übergewichtig, da brauchte es das eh.

    Als ich mich hier damals angemeldet hatte, habe ich diesen Thread gespannt mitverfolgt und mitgehofft, dass was gefunden werden kann und geholfen werden kann.
    Ich freue mich sehr, dass ihr jetzt (nach ca. 3 Jahren!) zumindest einen neuen Anhaltspunkt gefunden habt und drücke die Daumen, dass es das jetzt ist und damit auch Behandlungsmethoden gefunden werden können.
    Alles Gute weiterhin, ich finde es wirklich toll, wie du dich einsetzt für deine Smilla, und alle anderen die es noch betreffen könnte. Respekt auch deinem Durchhaltevermögen.

    Ich denke, die Tiere haben dann durch die Krankheit mehr Durst, und merken das. Daher trinken sie dann auch mehr. Das ist also keine aktive Entscheidung vom Hund, sondern der tut einfach was sein Körper ihm sagt.


    ZB bei Diabetes wird auch mehr getrunken.

    Daumen gedrückt, dass es so bleibt @CH-Troete :nicken:


    @Sambo71 Ich habe nur schon gehört, dass Katzen daran sterben können wenn sie die Plüschfüllung der Kissen fressen. Also entweder nur Kissen ohne Plüschanteil kaufen, Kissen nach Nutzung wegräumen, oder ein Auge drauf haben, dass da keine kaputten Dinger rumfliegen.


    Denke aber nicht, dass Katzenminze für Hunde schädlich ist.

    Danke euch für den Input!
    Da sind einige wertvolle Denkanstöße dabei :bindafür:
    Und ich finde es auch interessant, wie unterschiedlich das ist.
    Ich habe mich zB während dem Studium nicht getraut - jetzt hätte ich gerade zwar noch das letzte halbe Jahr, aber da habe ich auch Sorge, dass ein eigener Hund mich zu sehr ablenken würde von der Abschlussarbeit.
    Wenn ich momentan so nachdenke, wird es wohl noch etwas dauern. Obwohl ich keinen totalen Spezialisten möchte, sondern es wahrscheinlich ein Cocker oder Kleinpudel werden würde, sind da momentan noch zu viele Eventualitäten. Nicht zuletzt leben auch zwei ältere Katzen hier. Die durften schon Hunde kennenlernen, es wäre also bestimmt machbar - aber nicht ideal.
    Ich bin einfach mal gespannt, wann es sich richtig anfühlt.


    Über weitere Erfahrungen, Meinungen oder Ideen zu dem Thema würde ich mich freuen - ich denke, das ist sicher auch für Andere hier interessant :smile:

    Hallo allerseits,


    ich frage mich schon seit geraumer Zeit: Wann passt eigentlich ein Hund am besten in mein Leben?
    Job, Kinder, Hund und Haus - alles irgendwie "große Ziele", die man vor Augen hat, wenn man bald seinen Abschluss hat. Oder jedenfalls sind das so meine Gedanken.


    Wie war da bei euch der zeitliche Ablauf, was könnt ihr empfehlen und wovon würdet ihr (dringend?) abraten?


    Klar: Zeit und Nerven braucht so ein Hund, daher muss es möglichst eine entspannte Lebensphase sein.
    Und auch klar: Das ist sehr individuell.
    Trotzdem würde mich einfach mal interessieren, was da die Erfahrungswerte sind.