Beiträge von Bullerina
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Dieser Sommer ist einfach zu heiß und zu trocken für die Biester.
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Mein Mann sagt auch schon abgeben und einen erzogenen erwachsenen Hund holen.
Ich kann Dir versichern, dass auch ein erwachsener Hund, der in ein neues Umfeld/Familie kommt, durchaus viel Arbeit macht.
Denn auch da muss man sich den Begriff "Team" erst erarbeiten und eine vertrauensvolle Basis schaffen.
Eurer "Problem" *seufz* wird sich dann eben anderes gestalten. -
Ich dachte jeder Welpe liebt spielen. Aber sie kaut nur auf Dingen rum so richtig spielen tut sie nicht. Ich will ja nicht gleich aufgeben, aber grundlos zum Affen möchte ich mich auch nicht machen, wenn sie zu der Sorte gehört die nicht spielen wollen.
Ein Hund (auch ein Welpe) kann nur spielen, wenn er sich sicher fühlt.
Und zur Hundehaltung gehört generell ein wenig, dass man sich zum Affen macht -
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Das stimmt, aber da Agility doch sehr weit verbreitet ist gibt es doch wahnsinnig viele Hunde die ihn beherrschen. Als ich den mit meiner ersten ZS Hündin übte, war ich auch verzweifelt. Auf einem Seminar erklärte mir dann der Trainer wie ich es auch ohne Gassenslalom oder Bögen mit einem einfachen Steckslalom und Clicker schaffen kann. 6 Stangen, mit einfachem Eingang hätte ich mit Berta in 2 Wochen geschafft.
Selbstständig ins Wasser, das wäre nie was geworden.
Finde den Fehler.
Ich helfe: Konjunktiv plusquamperfekt.
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Sooo schwierig ist der Slalom nun auch wieder nicht. Wenn man das rechtzeitig weiss und das halbwegs vernünftig aufbaut, sind die 6 Stangen doch in 4 Wochen machbar.
Kommt auf den Hund an.
Hermann lernt alles. Kann alle Geräte im "üblichen" Agi-Parcours. Am Slalom scheitert er seit 2 Jahren.
Die Bulldogge kann ihn. Der Papillon kann ihn. Der Pinscher überdreht...
Am Menschen liegt es hier also eher nicht. So simpel ist der Slalom in meinen Augen nicht. -
Bekannte von mir haben für ihren Papillon mit Coronabeginn eine Pinkelstelle für Notfälle auf der Dachterasse eingerichtet.
Wird wohl gut vom Zwerg angenommen. Allerdings ist die Lösestelle ca 1 qm groß. -
Mein Mann kommt gerade nach Hause und sieht die neue Tablettenbox.
"ah.. was ist das für eine Box?"
"Für die Medis von Blaze." (-> Seniorkatze, heute beim Kardiologen gewesen)
"Hm.. so.. ihre Medibox ist aber viel schöner als meine"
Ja, ich werde dem Göttrigen nun auch eine "so schöne Medibox" besorgen.. ich will hier ja keinen Neid schüren.
Männer -
Ich frage mich gerade ernsthaft, wo ich denn die Hundigen lüften soll?
Wald (10 min fußläufig) -> Rehe, Wildschweine
Feld (5 min fußläufig) -> Rehe, Hasen und Fasane
dörfliche Weiher (über besagte Felder zu erreichen.. siehe oben) -> Hasen, Rehe
Donau- oder Laberdamm -> Hasen und Rehe (weil: Weg grenzt abseits des Gewässers an Feld)
Gut.. nur im Dorf auf Teerstrasse ginge noch. Aber irgendwie "beißt" sich das mit meiner Vorstellung von Hundehaltung. Zumindest dauerhaft. Weil da nämlich tatsächlich Leinenzwang herrscht. An der zwei Meter Leine.
Wird schwierig, irgendwie. Irgendwo kreucht immer Wild hier.