Hallo,
Mein Name ist Felix, ich studiere derzeit in Riga Medizin im 4. Semester. Das ist jedoch nicht der Grund, weshalb ich hier bin. Mein bester Kumpel und ich spielen seit einiger Zeit mit dem Gedanken, in eine WG zu ziehen. Wir beide würden uns gerne einen Hund anschaffen. Deshalb lautet nun meine Frage: Haltet ihr es für sinnvoll, zwei Hunde in einer ca. 70 qm Wohnung zu halten?
Wir hatten uns überlegt, dass ein solches Konzept den Tieren sehr zugute käme, da sie nie alleine wären - auch wenn wir beide den Vormittag im Krankenhaus verbringen würden, etc.
Allerdings hatten wir auch die Nachteile bedacht, zum Beispiel, dass die Hunde getrennt würden, wenn sich die WG auflöst.
Ich bin mit einem Labrador aufgewachsen und würde auch liebend gerne erneut zu einem Labrador tendieren, er hat jedoch keine Erfahrung mit Hunden.
Eine weitere Frage wäre nun, ob ein Welpe oder bereits ausgewachsener Hund besser wären und wie aktiv und abenteuerlustig Labradore tatsächlich sind (Ich habe früher einige Male versucht mit Ronja joggen zu gehen, ohne dabei großen Erfolg gehabt zu haben)?
Was sind Eure Meinungen und Anregungen dazu?
Liebe Grüße
Felix