Beiträge von MsBarnaby

    Hausarztvertrag meint zwar, dass du dich grundsätzlich bereit erklärst, deinen Hausarzt zu erst aufzusuchen und ihn Folgeuntersuchungen in Form von Überweisungen koordinieren zu lassen,


    aber in Deutschland ist freie Arztwahl. Du kannst also natürlich noch einen anderen Allgemeinmediziner aufsuchen, in Form einer zweiten Meinung und dein Anliegen da besprechen.


    Wenn deine Hausärztin da keine Ansprechpartnerin ist, stellt sich die Frage, ob sie es bleiben sollte- eine vertrauensvolle Arzt-Patienten-Bindung sollte schon gegeben sein

    https://www.directupload.net/file/d/5806/piv22vku_jpg.htm


    Letztes Jahr hatte ich

    grüne Bohnen, Möhren, Lauch und Tomaten.

    Die Paprika kam nicht.


    Dieses Jahr, nach dem Umzug (alle Sträucher sind dageblieben - Johannesbeere, Brombeere,Himbeere) gibts erstmal nur Erdbeeren, Lauch, Zucchini und Tomaten im Kübel, bis Zeit ist, nach der Hausrenovierung auch den Garten anzugehen.

    Solange ernten wir den wildwachsenden Bärlauch und sind gespannt, welche Bäume Früchte tragen werden. Es stehen Apfel-,Kirsch- und Mirabellenbäume.

    Die Züchterin meines Aussies gibt ihre Welpen nicht vor der 12. Woche ab.

    Sie hat ein großes Rudel Hunde, neben den Aussies auch noch Deerhounds, da lernen die Welpen noch eine Menge in den 4 Wochen an Sozialverhalten.

    Wir haben Samy damals sogar erst mit 13 Wochen abgeholt. Er war von Anfang an total pflegeleicht und kam auch wunderbar mit unsere alten Dame klar. Dass man vorsichtig mit älteren Hündinnen umgehen muss, hatte er auf jeden Fall gut gelernt. :nicken:

    Ich höre hier raus, dass es rasseabhängig ist , auf die Abgabezucht ankommt und auch auf den künftigen HH.


    Für mich nehme ich mit, dass es durchaus von Vorteil sein kann, dass in unserem Fall ein Labrador Retriever länger bei seiner Mutter und seiner Tante im Rudel bleibt, mit souveränen Althunden.

    Dass uns dann zwar ein länger sozialisierter Hund übergeben wird, der die alle-2-Stunden-raus-müssen-Phase hinter sich hat und auch schon gelernt hat, etwas allein zu bleiben -

    aber bei uns wird es dann natürlich wieder anders sein. Die Stubenreinheit ist nicht einprogrammiert und klappt nicht automatisch im neuen Heim und auch das Alleine sein muss neu aufgebaut werden.

    Aber vll wäre es eine Option, wenn die zeitlichen Umstände es erfordern

    Ich würde mich als Passant nicht wohlfühlen wenn 45 Kilo bellend gegen den Zaun springen - kannst du da eine Hecke oder einen zweiten Zaun davor machen?

    So würde ich es auch machen, eine dichte Hecke davor setzen, es blickdicht machen und somit entstressen. Für dich, die Passanten und die Hunde

    in deiner Vorstellung schreibst du,

    er habe nicht viel kennen gelernt, jetzt habe er es besser. Draußen im Hof ?

    Und sein Herrchen hat er gerade verloren, ich verstehe damit - verstorben.

    Mann, dann ist doch absolut logisch, dass es eine Ausnahmesituation für ihn ist, alles neu, alles anders. Dann braucht er jetzt in aller erster Linie Sicherheit und Ankommen.

    Ich würde mich darauf beschränken, ihn ankommen zu lassen, Ruhe, Sicherheit, Zuwendung. Also rein tragen und später trainieren

    thinking-dog-facedu hast einen Hund von privat übernommen, über den du nichts groß weißt, der dir direkt vor die Haustür gekarrt wurde - der also in dieser Hau ruck Aktion selber noch gar nicht verstanden hat was los ist!

    Und weil er nicht mit rein wollte, 8 Stufen, habt ihr ihn draußen angebunden und da fristet er jetzt?


    Mit rein tragen, NÖ, weil aus Prinzip nicht und dann die Angst, er könnte ja Schnapp machen?

    Hilfe!


    Der Kerl hat gerade seine Bezugspersonen verloren, sein Obdach, ist irgendwo fremd und soll jetzt draußen auf nem Teppich im Hof schlafen, das ist dein Ernst jetzt? Ein bisschen Wurst geworfen, aufgegeben? Bitte hier mal etwas mehr Mühe machen. Sich dem Hund bekannt machen, Empathie zeigen, die Treppe schön füttern und solange es nicht klappt, ihn tragen.

    Wenn's ein EFH ist mit nur kleiner Aussentreppe , notfalls ne Rampe bauen.


    Und zum TA außerdem, bei der unklaren Vorgeschichte

    In diesem Beitrag liest sich das für mich so, als fehlt es von Eurer Seite schlicht und ergreifend an Einfühlungsvermögen für den Hund (ist, wie gesagt, nicht wertend), und mit den vorgeschlagenen Methoden hattet Ihr bisher keinen Erfolg (...)


    Mir drängt sich die Frage auf, ob der Hund nicht schon jetzt buchstäblich "eine Nummer zu groß" für Euch ist, vor allem wegen der 4 Kinder.

    ich habe was von 5 Kindern gelesen, was die Sache nicht besser macht.

    Ihr könnt ihn offensichtlich schon jetzt schwer einschätzen und schon jetzt nicht so kontrollieren, wie Ihr das wollt, wie soll das werden, wenn er älter wird? Wie wollt Ihr ihn auf dem Grundstück so zuverlässig kontrollieren, dass niemand zu Schaden kommt?

    ich hab das Gefühl, dass hier ein großer, schwerer, schwarzer Hund vor allem als Abschreckung für den großen Hof auf dem Land ausgewählt wurde.

    Dass er als brave Familienhund funktionieren sollte und gleichzeitig als Einbrecherabschreckung.


    Das wäre sehr naiv, dass das von allein funktioniert, dass er sich sich so entwickelt, so nebenbei, neben Haus und vielen Kindern. Du schriebst ja selbst, dass ihr keinen geregelten Tagesablauf habt. Und dass macht mich auch ehrlich gesagt stutzig. Wie geht das in einer Großfamilie?


    Der kleine Schnuffel tut mir leid. Ich lese nicht raus, dass du an dem kleinen nicht hängst und nicht gewillt bist, es richtig zu machen. Deswegen würde ich mir wünschen, dass du deinen Alltag so strukturierst, dass er einen normalen, routinierten Tagesablauf erhält. Dass ein vernünftiger Trainer zu euch nach Hause kommt und von aussen mal drauf guckt . Und dann mit klaren kleinen Schritten dem Hund Sicherheit und Liebe und Erziehung vermittelt wird. Dass er nicht so weiter nebenher läuft und keine Rückzugsorte hat, die nicht paradox falsch verknüpft sind. Und auch keinen Menschen hat, der ihm Sicherheit ausstrahlt und an dem er sich klar orientieren kann.

    Ich glaube, er ist am ehesten völlig drüber, weil Ruhe und Struktur fehlt.

    Ich finde Züchternamen immer etwas.... drüber . Am besten noch Englisch, am Ende dann sowas wie "Lady Lilly from Silver Moonlight", "Princess Penelope from Angels of Friendship". Ne, nicht so meins.

    Ich finde z.B. Enzo

    "vom....Hof" , "aus dem...Thal", "von den ...Wiesen", "vom....Moor" authentischer.


    Meinungsäußerung, möchte niemandem auf den Schlips damit treten. ;-)


    Ich hab jetzt mal spontan eine Namensliste aufgestellt.


    Wunschhund: Labrador Rüde.

    Mit Sternchen: bevorzugt


    Addi

    Asko

    Aris


    Bo*

    Bailey

    Beau

    Benji*

    Bolle*

    Bootsmann*


    Charlie **


    Dino

    Django


    Enzo **

    Eddie


    Fridolin


    Gino


    Jules*


    Karlo

    Kalle*

    Kaiser*

    Kasimir*


    Leo


    Rasmus*

    Rumpel*


    Smutje

    Schröder


    Teddy

    Topi


    Watson