Hallo Re Becca und andere!
Mich würde interessieren, wie es hier weiter gegangen ist.
Ich bin neu hier und noch hundelos. Da ich und mein Partner voll berufstätig sind, konnte ich mir den Herzenswunsch nach einem Hund noch nicht erfüllen. Die Alternative Katze ist für uns keine, da ich eine Katzenhaarallergie habe (sterilisiert oder nicht, Katze oder Kater - es macht keinen Unterschied). Könnte ich quasi in "Frauchenzeit" gehen, wie in eine Mutterschaft - ich würde es tun.
Aber so wird ein Hund wohl erst im Rentenalter einziehen. Oder wenn ich in hundert Jahren wirklich Mutter werden will und danach eh Stunden reduzieren müsste.
Mich beschäftigen in der Sehnsucht aber die selben Überlegungen auch immer mal wieder, ob das eine am wenigsten verwerfliche, noch gerade so gangbare Sache wäre
- ein erwachsener Hund, der das Allein sein schon kennt
- für den es eine Verbesserung wäre, weil Tierschutz oder von privat abgegeben
- der von der Rasse/Fellbeschaffenheit und Charakter das gut tolerieren könnte.
- Zugang jederzeit zum Wintergarten (Nebengebäude,beheizbar) durch Hundeklappe, kann er/sie jederzeit bei Hitze oder Kälte rein und raus ohne Angst vor Schlamm im Menschenbett
- >1000m2 uneinsehbaren, gesicherten Garten hinten,
sodass er/sie Platz hätte, aber auch nicht an die Straße kann
- sobald wir da sind aber Vollwert-Familienmitglied ist. Also in sofern wäre ich mir bewusst, dass es eine Entscheidung für viele viele Jahre ist und ich jederzeit bei Krankheit z.B.auch einen Plan B bräuchte
Bei uns wären es Berufsbedingt unter der Woche jedoch 3 Tage die er/sie 9h allein wäre, 2 Tage 6h, am We gar nicht, da wären wir da. Auf die Arbeit mit ginge bei keinem von uns, mittags nach Haus zum kurz lösen lassen auch nicht.
Ich hatte überlegt bei den 3 langen Arbeitstagen zu organisieren, das Schwiegermutter (käme auf dem Weg zu ihrer Arbeit durch unseren Ort) nach ihm/ihr sehen würde. Aber das ginge nicht jeden Tag, nicht jede Woche, ach, ihr merkt schon .
Ich muss den egoistischen Wunsch wohl aufgeben.
LG