Beiträge von MsBarnaby

    mit Geruchsbelästigung und Paragrafen kann man doch immer noch um die Ecke kommen, wenn alle guten Gespräche nicht geklappt haben..


    Ich verstehe nicht ganz, dass man erstmal nen Thread aufmacht und nicht das naheliegendste zuerst macht - reden. Offen und herzlich reden. :ka:

    ja, da hast du vollkommen Recht und die TE hat auch schon gesagt, dass sie sich seit einigen Tagen damit beschäftigt, die Hündin abzugeben! Dass sie aber konkret noch niemanden gefunden hat und auch nicht möchte, dass sie ein Wanderpokal wird. Folglich diese Abgabe noch dauern wird.
    Zum Thema Tierheim und Tierschutz/Pflegestelle hat sie sich noch nicht wieder gemeldet - sie wollte auch dazu Kontakt aufnehmen und gucken, ob sie sie dort vermitteln kann.


    Ja, der Zustand klingt desaströs und es war blauäugig. Ich denke, dass hat die TE nun kapiert und will was ändern. Ich wollte hier nicht weiter Steine werfen, sondern kurzfristige Verbesserungen vorschlagen, bis ein neues zu Hause gefunden ist.

    Der Hund um den es geht hat aber offenbar massiven Stress, ob da andere Hunde sind, ein Gassigänger kommt oder die Halterin anwesend ist, egal.


    Und da wird vermutet, dass der Hund eventuell das im Haus sein nicht gelernt hat und vielleicht auch nicht mehr lernen kann.

    Ja, danke, genauso hatte ich es verstanden, dass der Hund überhaupt nicht sozialisiert wurde und nur das Leben in einer Box in einem Zwinger gefristet hat.
    Nein, dass finde ich absolut nicht nachahmungswürdig!
    Und ich finde auch die bisherigen Maßnahmen traurig - dass das allein bleiben nicht aufgebaut wurde, dann Box, dann Bad und viel zu schnell viel zu lang bis 9Std allein.


    Ich hatte es so verstanden, dass die Hündin inzw komplett frei dreht drinnen und massiv gestressr ist, egal, ob die Halterin da ist oder nicht, der Gassigeher kommt etc und nun schnellstmöglichst, konkret in den nächsten 2 Wochen eine bessere Übergangslösung geschaffen werden soll als ein 8m2 Bad -BIS- ein neues Zuhause gefunden ist, wo es dann 24/7 Betreuung gibt und sie langsam, behutsam versucht wird, sozialisiert zu werden. Und sie bleiben darf

    Das bringt u.U. gar nichts. Wenn der Hund draußen zu aufgeregt ist, um sich zu lösen, wird er auch mit Zugang zum Garten weiterhin in die Wohnung machen.Was diesem Hund helfen würde, wäre eine umfassende Änderung der Lebensumstände sowie erfahrene und verständnisvolle Menschen, die ihn langsam und kleinschrittig an den Alltag heranführen und mit ihm arbeiten können.
    Umzug, Futterumstellung, eine weitere unerfahrende Bezugsperson zur Betreuung und Globoli sind nichts als verzweifelter Aktionismus und Augenwischerei. Sie helfen dem Hund nicht.

    Ja, da hast du Recht. Grundsätzlich hat die Kleine mehr verdient und es sollte auch auf Dauer ein Zu Hause her, in dem sie die 24/7 Betreuung bekommt, die sie braucht.
    Da das aber nicht gleich morgen gefunden sein wird, denke ich kurzfristig muss sie da aus dem Bad raus und auch die großen sollten in 9 Std selbstständig mal vor die Tür können.
    Dass das alles suboptimal bleibt, hast du ja schon gesagt


    Meine Google und E.Kleinanzeigen Recherche sagt zu dem Thema, dass du eine neue vollisolierte, wetterfeste Hütte schon ab 300€ bekommst,
    einen Zwinger je nach Größe ab 800€ aufwärts. Es gibt nach oben keine Grenzen, man kann sich XXL Paradiese all inklusive anfertigen und aufbauen lassen. Und sonst einfach mal bei dir ums Eck gucken, ob jmd gebraucht was abgibt.



    Mit dem nötigen Cash würde ich erst das am schnellsten realisierbarste umsetzen für die gestresste Kleine und dann nach und nach ein Outdoor Hundeparadies schaffen, für alle drei. Die sollten auch hier nicht unter den Tisch fallen

    Franz.Bulldogge mit Deprivationsschaden, musste 2 Jahre in einer Box leben, ständig unter sich machen und möglicherweise auch als Gebährmaschine herhalten, puh. Zu deinen tierschutzrelevanten Fehlern wurde genug gesagt, du versuchst ja jetzt, in dem 8m2 Bad mehr schlecht als recht etwas zu verbessern.


    Ich möchte darum nochmal den Punkt aufgreifen, dass du gesagt hast, dir gehört das Haus und du hast genug Geld, auf Mieteinnahmen deines Kollegen zu verzichten.


    Lässt es sich dann nicht so lösen (bis ein besseres Zuhause gefunden ist), dass DU nach unten in deine eigene ebenerdige Wohneinheit ziehst und einen Dauerzugang zum Garten schaffst? Dann den Garten komplett umzäunst und ihr draußen auch einen Zwinger mit offener Tür und isolierter(!!) Hütte schaffst? Dann ist es auch eine Lebensverbesserung für die anderen beiden.
    Dein Kollege kann dann ja immer noch oben einziehen und nach dem Rechten sehen.



    Mit vorhandenem Geld kann man in den 2 Wochen Urlaub zumindest das sicher Einzäunen und Den Zwinger mit perfekter Hütte realisieren. Wohnungstausch dann im zweiten Schritt