Gute Fahrt, ich will mal lieber nicht sagen, was wir an Klamotten, Decken, Betten usw für den Hund dabei haben .
Beiträge von frostbolzen76
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Onno ist vollversichert von Beginn an, sind bisher noch nicht gekündigt worden, wofür wir sehr dankbar sind. Wir haben es in 6 Jahren locker auf 10000 Euro Tierarztkosten gebracht, die zu ca 2/3 von der Versicherung übernommen worden sind.
Wir haben also schon viel gezahlt und auch gerne, aber es gibt aus meiner Sicht auch eine finanzielle Grenze.
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Da muss einfach jeder gucken, was für ihn passt. Wir reisen mit voll ausgestattetem Wohnmobil aber fast erwachsenem Kind in den Ferien, da brauchen wir Sanitär wegen Privatsphäre und so und die Möglichkeit zu reservieren. Also müssen wir momentan die Preise zahlen. Die letzten Jahre waren wir eher auf Nebenstrecken unterwegs, da kostet die Nacht dann eher um die 50 Euro.
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Wir fahren im Sommer nach Österreich und die Preise liegen bei 88+-5 Euro für 3 Personen plus Hund pro Nacht. Wir versuchen es uns schön zu rechnen . Aber wir sind auf die Ferien angewiesen, da kann man ohne Reservierung nicht fahren. Und damit gehen ja nur Campingplätze. Die bestehen auch auf mind 7 Tage. Na ja, wir wollen es ja so , könnten ja auch woanders hinfahren.
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Mein aufrichtiges Beileid.
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Hier im Forum tummeln sich natürlich auch die Bergprofis, aber als nicht-Profi sollte man es sich generell überlegen wie abgelegen man es sich zutraut zu wandern. Ich als gelegentliche Hobbywanderin bin schon so abgelegen gewandert dass ich auch für meinen Wanderpartner Berge hätte versetzen müssen um überhaupt irgendwie an medizinische Versorgung zu geraten, aber ich bin noch nie ohne Führung so gewandert, dass ich nicht im Notfall auf Menschen gestoßen wäre die helfen könnten. Die üblichen verdächtigen Wanderwege sind doch in der Regel ganz gut frequentiert
Haben wir gerade zu Hause auch noch mal besprochen, dass wir darauf achten werden, keine abgelegenen Routen zu gehen oder eben geführte Wanderungen machen. Ist halt das erste mal Alpen mit Hund, da müssen wir uns erst einarbeiten .
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Ich dachte eher an Medikamente, also vielleicht starke Schmerzmittel. Soweit ich das hier verstanden habe, kann es mir ja passieren, dass eben keiner kommt, den Hund zu retten, weil zu viele andere Einsätze sind, was ja absolut nachvollziehbar ist. Was dann ?
Ich glaube, ich habe zuviel "Die Bergretter" geguckt , wir bleiben einfach auf Wanderwegen, da werden wir eher nicht in so eine Situation kommen.
Und du musst auch erstmal an den Hund rankommen. Je nach Unfall, liegt der vielleicht irgendwo, wo du eh nicht hinkommst.
Du kannst definitiv nichts "Legales" mitführen, um deinen Hund zu "euthanasieren" - du darfst ohnehin kein Wirbeltier töten, wenn du keine Sachkunde dafür hast.
Ich verstehe deine Gedanken ... aber ich würde das so machen: was geht, absichern, gut planen, mit Vorsicht und Respekt passende Routen planen.
Aber wenn die Panik SO groß ist, dann sollte man einfach nicht mit dem Hund in die Berge. Unfälle können immer passieren, ganz egal wie gut man vorbereitet ist.
Genauso ja auch im Straßenverkehr, wenn man Auto fährt ... es gibt immer ein gewisses Risiko.
Aber mit guter Planung, passender Ausrüstung und gesundem Menschenverstand, kann man sich dennoch sicher im Gelände bewegen und zum Glück sind tödliche oder lebensbedrohliche Unfälle ja dann doch eher selten.
Danke aber für den Thread! Ich werde mich auch nochmal für die kommende Saison etwas anders vorbereiten.
Danke für die Antwort, ich denke darüber einfach nicht weiter nach. Und schließe die Versicherungen ab.
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Danke für die tollen Infos, wir schließen also noch eine Bergeversicherung ab inkl Hundebergung. Wir planen nämlich im Sommer das erste Mal Wandern in den Alpen mit Hund, haben in den letzten Jahren schon mal im Mittelgebirge geprobt und trauen uns jetzt.
Bei den Überlegungen mit verletztem Hund frage ich mich schon etwas länger etwas vielleicht für Manchen Abstruses, aber ich trau mich mal: eigentlich hätte ich für den Fall, dass mein Hund schwerst verletzt ist, gerne eine Option dabei, ihn zu erlösen.
Wie Jäger das Problem lösen ist mir klar, aber wie in einem Verletzungsfall am Berg. Das schlimmste ist in meiner Vorstellung ist, wenn er schlimm leiden muss. Antworten gerne im Spoiler .
Also ich persönlich würde bei Hund und Mensch die Rettung rufen, und niemanden umbringen. Und sollte ich wirklich so abgelegen unterwegs sein dass keine Rettung möglich wäre, würde ich mir eher überlegen ob ich den Hund denn dann unbedingt mitnehmen muss, bevor ich ne Waffe mitnehme.
Ich dachte eher an Medikamente, also vielleicht starke Schmerzmittel. Soweit ich das hier verstanden habe, kann es mir ja passieren, dass eben keiner kommt, den Hund zu retten, weil zu viele andere Einsätze sind, was ja absolut nachvollziehbar ist. Was dann ?
Ich glaube, ich habe zuviel "Die Bergretter" geguckt , wir bleiben einfach auf Wanderwegen, da werden wir eher nicht in so eine Situation kommen.
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Danke für die tollen Infos, wir schließen also noch eine Bergeversicherung ab inkl Hundebergung. Wir planen nämlich im Sommer das erste Mal Wandern in den Alpen mit Hund, haben in den letzten Jahren schon mal im Mittelgebirge geprobt und trauen uns jetzt.
Bei den Überlegungen mit verletztem Hund frage ich mich schon etwas länger etwas vielleicht für Manchen Abstruses, aber ich trau mich mal: eigentlich hätte ich für den Fall, dass mein Hund schwerst verletzt ist, gerne eine Option dabei, ihn zu erlösen.
Wie Jäger das Problem lösen ist mir klar, aber wie in einem Verletzungsfall am Berg. Das schlimmste ist in meiner Vorstellung ist, wenn er schlimm leiden muss. Antworten gerne im Spoiler .
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Ich fühle mit Euch, so einen jungen schwer kranken Hund zu haben, ist einfach schlimm. Es tut mir leid, wie Ihr in der Klinik behandelt worden seid, die Beweggründe, Euch eine gewünschte und ja auch von Euch bezahlte Diagnostik zu verweigern, finde ich nicht nachvollziehbar. Ich bin in solchen Momenten aber meist auch nicht durchsetzungsstark genug.
Ich drücke Euch auf jeden Fall die Daumen, dass Ihr endlich eine Ursache findet.