Beiträge von frostbolzen76

    Wir haben die Diagnose IBD durch Ausschlussverfahren bekommen, unsere TÄ kennt sich sehr gut aus mit der Krankheit. Wir haben erst einmal ein großes Kotprofil und Nlut machen lassen, da war ihr es schon klar. Zwei anderen TÄ davor leider nicht. Von einer Biopsie hat sie abgeraten, zu viel Stress und dann kann es sein, dass eine nicht betroffene Probe genommen wird. Ob TK oder TA würde ich abhängig machen, wer sich besser mit der Krankheit auskennt.

    Weißt Du noch, was genau im Blut abgenommen wurde und was im Kotprofil gemacht wurde?

    Ich drücke mich ja schon lange vor einem Gang zum Tierarzt, um Onno bezüglich seiner Magen Darm Probleme untersuchen zu lassen. Gefühlt wäre das ja nur eine Bestätigung dessen, was wir sowieso schon wissen :verzweifelt: . Lange hatten wir es auch gut im Griff, aber aktuell kämpfen wir leider immer mal wieder mit morgendlicher Übelkeit und Bauchschmerzen. Das so geliebte Essen wird dann auch verweigert oder ich muss ihn mit dem Löffel " füttern". Außerdem ist der Kot auch öfter mal nicht so perfekt mit Schleimhaut und leider dann auch immer mal wieder mit etwas Blut drin :( . Nach ein paar Tagen ist es dann auch wieder gut- wir streichen dann alles Kauzeug, füttern mehr Toast abends usw. Vom Allgemeinbefinden ist er fit.

    Welche Untersuchungen findet Ihr wirklich sinnvoll? Wo soll ich das machen- Haustierarzt oder direkt Tierklinik?

    Ich bin auch unsicher, wie der Tierarzt uns helfen soll oder kann:ka: ?

    Habt Ihr noch einen Geheimtipp gegen die Problematik mit dem Übersäuerung über Nacht?

    Ich hatte vorher einen Body gekauft und sie hat vom Tierarzt einen mitbekommen.

    War durchaus nützlich, 2 zu haben. Es dauerte immerhin ganze 48 Stunden, bis ich das erste mal vergaß, die Klappe zu öffnen vor dem Gassigehen. :headbash:

    Wir brauchten auch zwei :roll: . Bei uns gab's ein Pflaster drauf, da ist Onno unter Aufsicht nicht rangegangen und nachts zur Sicherheit eben Body.

    Meine Meinung dazu brauche ich ja nicht wiederholen :kotz:

    Nö, musst du nicht. Du hast an diversen Stellen im Forum deine Abneigung gegenüber Listenhunden kundgetan. Wir wissen es jetzt alle.

    Ich habe nichts gegen diese Hunde, haben welche im Freundeskreis und kommen mit denen super klar. Aber ich sehe bei großen kräftigen Hunden unabhängig von der Rasse eine erhöhte Anforderung an den Halter, ihn zu sichern :ka: , denn der " Schaden" der im Falle des Falles entsteht ist nun mal größer.

    Das wäre unserer Horror.

    Meine Madame hätte denen als erstes allen ein Loch geteilt und wohl anschliessend selbst sich zerbeissen lassen müssen :dizzy_face: .


    Mein absoluter Horror!

    Gab's da keine Leinenpflicht auf dem Platz?

    Für uns wäre das auch eine Katastrophe.


    Und ich wäre gerade beim Rottweiler niemals cool geblieben :fear: und hätte das somit auch nicht deeskaliert bekommen. Meine Meinung dazu brauche ich ja nicht wiederholen :kotz:.

    Wir waren 2 Wochen ganz ohne Probleme unterwegs, trotz ebenfalls voller Plätze.

    Danke Bonadea .


    Mich regt es auf, dass der Egoismus/die Unfähigkeit/ die Uneinsichtigkeit/die Unwissenheit oder was auch immer anderer Hundehalter dafür sorgt, dass ich in ständiger Angst vor den geschilderten Verletzungen bei meinem Hund leben muss, obwohl ich deutlichst zeige, dass wir keinen Fremdhundekontakt haben wollen. Ich erwarte, dass jeder Hundehalter seinen Hund so führt, dass niemals mein Hund durch seinen Hund zu Schaden kommt, wenn ich nicht aktiv Kontakt zugelassen habe.

    Das ist nicht harmoniesüchtig sondern hat etwas mit Respekt zu tun.

    Kleiner Vergleich gefällig: wie wäre es, wenn ich das Auto, das Kind, das Haus von jemand Anderem beschädige oder jemanden bedränge oder in Angst und Schrecken versetze - soll der sich dann auch nicht so anstellen? Warum ist es bei meinem Hund okay?

    Mein Anspruch an mich ist es, mich möglichst so zu verhalten, dass Niemand und Nichts zu Schaden kommt. Dazu gehört auch meine Hundehaltung.

    Kommt drauf an wie empfindlich der Hund ist.

    Leni hatte sich letztes Jahr die Darmflora durch die Giardienentwurmung so zerschossen das wir über Monate mitgemacht und über 600€ an Laborkosten hatten.

    Giardienbehandlung mit, ich vermute, Panacur und eine normale Entwurmung sind nicht dasselbe. Bei einem Giardienbefall ist zudem die Darmflora meist vorher schon nicht in Ordnung, sonst gäbe es gar keine Erkrankung mit Giardien.

    Ein bisschen kläffen im Sinne melden stört mich eher nicht, muss doch auch mal was sagen, so ein Hund :D . Ich mag wie gesagt keine Hunde, die drohen bzw es offensichtlich nicht freundlich mit uns meinen. Wir stehen immer auf CP und leider öfter erlebt und von den Haltern oft nicht gut gemanagt bzw teilweise gefühlt gar nicht wahrgenommen :ka: .