Mein Beileid.
Beiträge von frostbolzen76
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Ich kann nur was zu SRMA und Kortison sagen, Onno konnte bei seinem Schub gar nicht laufen, max wenige Schritte. Er konnte ewig nicht richtig springen o.ä. , war also deutlich bewegungseingeschränkter als Emma. Und man hat schon die Nackensteifigkeit gemerkt, er hat den Kopf nicht ablegen wollen und konnte nicht aus dem Napf auf dem Boden fressen. Das mit dem vielen Trinken und entsprechenden Urinmengen hatten wir kaum unter Kortison, das muss also gar nicht passieren.
Ich drücke Euch weiter die Daumen
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Auch wir hatten mehrere Liquorpunktionen, das ist keine so große Sache. Ich würde es im Zweifelsfall immer mitmachen lassen.
Wenn es wirklich eine SRMA ist, musst Du mit einem stationären Aufenthalt rechnen, der Hund braucht dann i.v. Medikamente, vor allem auch Schmerztherapie die weit über Novalgin hinausgeht. Schau gut, wie lange es wirklich zu Hause geht. Onno war stationär mit Morphinen usw deutlich besser aufgehoben, auch wenn es natürlich totalen Stress für den Hund bedeutet.
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Ich drücke Euch auch ganz fest die Daumen, dass Ihr morgen weiter kommt. Und wenn Ihr sowieso eine Narkose braucht, dann ruhig alles mitmachen, was die Ärzte empfehlen. Auch finanziell ist es sinnvoller jetzt einmal einen großen Wurf zu machen, sonst zieht sich das alles ewig hin und läppert sich auch.
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Ich wollte mich noch mal für die Beratung bedanken, es ist ein pomppa jumppa geworden. Ich hatte erst etwas Bedenken, ob Onno ihn nicht anpinkelt, da der Bauchlatz bis kurz vor knapp geht, aber nein, klappt. Wir nutzen ihn gerade als erste Lage unter dem Mantel und Onno hat heute beschlossen, dass er ihn auch drinnen anbehalten will. Scheint also bequem zu sein . Und bei uns nicht gut geheizt .
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Wir haben auch das Moppelchen genommen, theoretisch ein Zwergpudel, er ist letztlich ein kleiner Mittelpudel geworden. Er ist nach wie vor sehr verfressen, das hat uns erzieherisch schon einiges abgefordert aber insgesamt macht es das Leben schon leichter, wenn der Hund immer frisst. Er ist schon eher ein Haudegen und durchsetzungsstark, einer Herausforderung für uns Ersthundebesitzer und auch den Trainer . Aber er ist sehr souverän, seltenst ängstlich und einfach ein sehr gefestigter Charakter. Die Ansagen müssen eben etwas deutlicher ausfallen .
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Ich hoffe, Ihr hattet eine gute Nacht. Wir haben ja auch gerade eine OP hinter uns, nicht die erste, aber dieses Mal hat Onno auch richtig lange gebraucht, bis er wieder fit war. Nach einer Woche war er auch noch total platt und hat gezittert usw. Ich weiß aber auch, dass er sehr magenempfindlich ist. Wir ist das denn sonst bei Euch? Mit Absetzen der Medis war es schnell besser, bei uns war das Schmerzmitteln das Problem!
Ein Teil des Problems bei uns war auch ich , weil ich so besorgt war , das hat Onno echt verunsichert . Je normaler ich mich verhalten habe, umso besser kam er zurecht.
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Danke der Nachfrage @CathymitTara .
Es geht ihm jetzt 2 Monate nach der OP soweit wieder gut. Er belastet noch nicht komplett, noch läuft er schlechter als vor der OP . Findet der TA aber noch okay, wir sollen noch 4 Wochen warten und weiter Physio machen. Die Kniescheibe sitzt aber lt seiner Aussage perfekt.
Was wurde Euch denn geraten?
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Ihr seid ja offensichtlich in guter tiermedizinischer Behandlung. Dazu kann ich auch nichts mehr beitragen.
Zum Thema päppeln kann man auch mal Pernaturam anrufen. Konzept ist teilweise etwas speziell, da muss man das Richtige für sich raussuchen. Aber wenn sonst nichts funktioniert .
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Ich drücke auch mit!