Wir haben wir uns für unterwegs ganz gut eingefuchst, wir nehmen Reinfleischdosen plus Babygläschen. Da müssen dann nur die angefangenen Dosen bzw das angerührte Futter und das Öl in der Kühlschrank. Aber natürlich deutlich aufwendiger als Fertigfutter. Geht hier nicht anders, aber optimal ist es nicht. Haben auch extra einen Gläschenwärmer angeschafft, habe ich bei meine Kindern nie gebraucht .
Beiträge von frostbolzen76
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Nochmal zum Thema "im Urlaub nehme ich dann einfach Trockenbarf oder whatever" - das klappt bei uns überhaupt nicht. Wir müssen auch im Urlaub im Camper frisch füttern und im Hotel usw usw. Das ist schon ein gewisser logistischer Aufwand. Hab schon diverse Varianten getestet mit fast identischen Inhalt wie das gekochte Futter, keine Chance. Also wenn ihr viel unterwegs seid und er ein Trockenfutter verträgt, würde ich auch Mal ganz praktisch überlegen, ob ihr dann nicht doch dabei bleibt. Wenn ihr Pech habt, toleriert er nämlich keine Futterwechsel.
Fun fact: im Notfall könnte man Onno mit Pommes, Toastbrot , Ei usw am Leben halten, Menschenessen ist kein Problem verdauungstechnisch , aber Hundefutter geht gar nicht .
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Ich habe mich auch für eine gut zu bekommende Fleischsorte entschieden, in unserem Fall Rind. Geflügel verträgt Onno nicht. Wir haben uns bei Napfcheck beraten lassen, kann ich nur empfehlen. Wir füttern sehr eingeschränkt, da Onno kaum etwas verträgt. Ich habe dann zur Tierärztin gesagt, dass ich es so schade finde und gefragt, ob das Onno nicht langweilig wird. Ihre Antwort war, dass es sie schon stören würde, wenn sie noch wüsste, was es gestern gab , da der Hund es aber nicht weiß ... . Letztlich ist ständiger Wechsel Stress für empfindliche Verdauungstrakte. Somit füttern wir seit Jahren jeden Tag das Gleiche und jeden Tag wird der Napf mit Freude geleert. Ich wäre also mit zuviel Abwechslung vorsichtig.
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Für Gäste ist ein Pudel perfekt, im Bauwagen ist er natürlich ein Traum: riecht nicht, haart nicht usw. Aber er ist kein Hofhund, aus meiner Sicht.
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Ich sehe es wie Hummel . Letztlich ist eine Anaphylaxie ja gut behandelbar wenn man darauf vorbereitet ist.
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Ich habe ja einen Kleinpudel, vielleicht ist es mit Großpudel auch anders, aber wetterfest ist er nur bedingt, d.h er friert wenn es nass und kalt ist. Kann man natürlich mit einem Mantel regeln, aber ohne ist bei uns teilweise nicht möglich. Und Onno würde sich nie irgendwo auf den kalten Boden legen. Ich denke da an einen ganzen Tag im Stall im Winter, das wäre nichts für ihn.
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Oder einfach ein Campingplatz . Dann stehst Du legal, hast ein Klo plus Dusche usw.
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Wir sind aktuell in Callantsoog und es ist schon ordentlich voll so kurz vor Ostern. Der Strand ist gut besucht und wenn man keinen Hundekontakt möchte, kann ich von einem Besuch hier nur abraten. Wir haben hier jeden Tag mehrmals ungefragt und trotz angeleinten Hund Hunde bei uns, schon nervig. Letztlich bedeutet ein Strandspaziergang ständiges managen und aufpassen. Wir sehen es sportlich, ich muss sowieso noch an meinen Hundewegschickskills arbeiten , habe schon gut trainiert .
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Onno kommt immer gucken, ob was für Ihn abfällt, seit dem ersten Tag sozusagen und auch egal, wie viel es schon gab. Er frisst sein Futter auch sehr schnell. Hunger ist das aber nicht, dann ist er deutlich unruhiger, findet gar nicht in die Entspannung usw.
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Tidou geht hier in gerade erst los, das sollte klappen .