Beiträge von frostbolzen76
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Wir haben in der Welpenzeit leider auch wochenlang mit Giardien zu tun gehabt. Allerdings hat unser Hund trotzdem gut zugenommen, es war also nicht so kritisch wie bei Euch. Daher muss natürlich der Tierarzt nochmal gucken, ob da nicht doch noch was anderes im Argen liegt.
Uns haben letztlich zwei Dinge geholfen. Einmal ein richtiges Kotprofil im Labor, kostet nicht die Welt und bringt Gewissheit. Und schließlich die Erkenntnis, dass Onno keine normale industrielle Nahrung mehr vertragen kann. Ist leider bis heute so. Allerdings haben wir nie ein Spezialfutter probiert. Dafür gab es ja hier schon Tipps. Auf keine Fall soviel wechseln und ein Futter mit möglichst wenig Komponenten wählen.
Ansonsten haben wir nach wochenlang Antibiotika und Panacur letztlich Alternativmedizin genutzt, aber wie gesagt, unserem Hund ging es nie so schlecht wie Eurem. Ihr könnt Euch ja keine Experimente mehr erlauben .
ich weiß, wie anstrengend und zermürbend sowas ist.
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Ich bin Nutzer von solchen Services, da eben berufstätig und Hundehalterin. Das wichtigste für mich ist 100 Prozent Zuverlässigkeit. Klar, es kann mal ein Notfall auftreten, dann bekomme ich es geregelt. Aber ansonsten bin ich darauf angewiesen!
Daher vorsichtige Frage einer leidgeprüften Mutter: was ist wenn die Jungs krank sind? Wenn Du morgens absagen musst, was machen Deine Kunden dann?
Kunden finden wird kein Problem sein .
Viel Spaß beim Planen und Umsetzen
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Sorry, Foto an der falschen Stelle, Internet ist hier so mau.
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Wir sind sozusagen um die Ecke von zu Hause und mal wieder überrascht, dass es sich trotzdem sofort anders anfühlt , als zu Hause um Garten zu sitzen.
@Vakuole Onno findet das Fahren mittlerweile total gut, er schläft tief und fest bis wir da sind, nachdem er es anfangs so gruselig fand, dass 1d52c9ab1562a79831e54ad0.jpger die erste Fahrt auf meinen Schoß sitzen musste und nicht mal mehr ein Leckerchen nehmen konnte. Er hat jetzt ein super enges Bettchen und rutscht nicht mehr, das ist, glaube ich, bei uns der Schlüssel zum Erfolg gewesen.
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Mein herzliches Beileid.
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Ich denke, es wäre sinnvoll jemandem ins Boot zu holen, der das Training für so was Mal solide mit Euch aufbaut. Es geht ja bei solchen Sachen um so viel mehr als bürsten. Da steckt ja eigentlich alles drin, was man für Handling und medizinische Versorgung braucht.
Vermutlich hast Du Recht, wir haben noch Trainerstunden übrig, dann verwende ich mal welche dafür. Der kennt Onno ja auch schon und weiß schon, wie der so tickt . Ist bei unserem süßen Püdelchen oft nicht so einfach zu vermitteln.
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Was nicht so tolles als Belohnung kann ich nochmal überlegen .
Ich habe auch das Buch über medical training und habe auch überlegt, z.B. das Bürsten nochmal neu aufzubauen. Mein Problem ist dann aber, dass ich ja jetzt nicht wochenlang nicht bürsten kann. Letztlich brauche ich dafür Kooperation ohne richtige Belohnung, das ist schwierig. Nur so mir zum Gefallen macht Onno gar nichts . Der hält auch nicht einfach so still, wenn ihm was nicht passt, im Zweifel wird gedroht. Kann ich dann abbrechen, aber es bleibt eine Diskussion .
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Ich weiß gar nicht genau, ob die Überschrift es trifft . Ich muss ein bisschen ausholen. Also Onno lernt schnell neue Dinge, beste Belohnung ist Futter.
Leider ist er so futteraffin, dass dann immer eine wahnsinnig hohe Aufregung entsteht, ein Beispiel: wir haben das Bürsten von Anfang an belohnt, wenn ich also die Bürste holen, wird Onno ganz aufgeregt, krabbelt auf den Schoß zum Bürsten in freudiger Erwartung, dass es jetzt Leckerchen gibt, beim Bürsten selbst stellt er sich aber an und findet es schrecklich, hampelt rum, weicht aus usw usw.
Jetzt haben wir eine emmipet gekauft und ich möchte es schaffen, dass ich es so aufbaue, dass es in Ruhe möglich ist, ihm die Zähne zu putzen .
Wo ist mein Denkfehler? Er verknüpft die Handlung an sich ja positiv, " erträgt" sie aber trotzdem nicht für ein Leckerchen ? Als angenehm wird er diese Dinge ja nie empfinden. Was ist ein realistischer Ansatz?
kann man mein Anliegen verstehen ?