Im Forum gibt es eine ganzen Thread zum Thema, ich weiß leider nicht, wie man den verlinkt, findest Du aber über die Suche. Mein Tipp dazu auch nochmal der Blog von Dr Rückert. Wir haben uns auch wochenlang damit rumgequält, aber letztlich haben wir es hingekriegt, ihr schafft das auch.
Beiträge von frostbolzen76
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Wir waren letztes Wochenende am Dümmer See, Campingplatz komplett voll, wir standen auf der Ausweichfläche. Wir würden ja gerne noch ein Adventswochenende wegfahren, sind nur unschlüssig wohin.
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Ein Plan ist immer gut, ich drücke die Daumen.
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Same here, unser Hund hat auch als Welpe nach einer Giardieninfektion kein Industriefutter oder Trockenbarf oder oder oder mehr vertragen, uns blieb auch nur selbst zubereiten. Von mir noch eine Stimme für Napfcheck, sind dort sehr gut beraten worden. Parallel haben wir sehr lange Darmaufbau gemacht, ich trau mich mal den Namen noch mal zu nennen, auch wenn ich dafür im Forum schon Ärger bekommen habe , mit Pernaturamprodukten. Die haben sich so ein bisschen auf das Thema Giardien spezialisiert.
Weiter gute Besserung
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Wir haben gsd eine Krankenversicherung für Onno. So war seine Erkrankung zumindest größtenteils abgesichert, nur das MRT als großer Posten wurde nicht bezahlt. Die Medikamente waren glücklicherweise nicht so teuer. Aber es war schon deutlich vierstellig im Laufe eines halben Jahres.
Aber das was Jazzy82 berichtet, nämlich das ein junger Hund ggf über Jahre einen so hohen Betreuungsaufwand hat, wäre für uns noch viel schwieriger zu managen. Irgendwie muss das Geld ja verdient werden, das würde uns das Genick brechen . Meine Hochachtung.
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, das ist ja eine krasse Geschichte. WEnn man als Tierbesitzer sagt, Geld spiele keine Rolle, denkt man ja nicht an so eine Summe . Ich hoffe doch, die Klinik hat zwischendurch mal auf die Dimensionen hingewiesen.
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Ich finde Toller bildschön, zum Verhalten, Jagdverhalten usw kann ich nichts sagen. Aber leider zum Thema Gesundheit. Wir hatten eine klassische "Tollerkrankheit", eine SRMA. Einige Tollerzüchter geben ihren Welpenkäufern wohl mittlerweile Merkblätter zu dem Thema mit , weil es leider sehr häufig auftritt wegen dem geringen genetischen Pool.
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Ich verspreche, mein letzter Beitrag hier .
Dobby.2019 mein Hund ist 3,5 Jahre und gesund. Ich finde es gut, dass Du den Threaderstellenden auf die Risiken meines Erfahrungsberichtes hingewiesen hast.
Ich wehre mich aber dagegen, dass ich nicht weiß, was ich da tue und aus Unwissenheit so füttere. Nochmal: ich bin mir der Risiken bewusst und habe mich bewusst aus oben genannten Gründen trotzdem dafür entschieden. Und nein, ich bin keine Esoökotante , sondern arbeite in der Schulmedizin.
Und hier liegt mein Rat: jeder muss seinen Weg finden, nur Mut dazu!
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Dobby.2019 ich verstehe nicht, warum Du diesen Thread eines anderen Mitglieds dazu nutzen möchtest, mich zu belehren . Ich finde das hier total unpassend. Ich habe auch nichts empfohlen, die Frage war, wer was nutzt und die habe ich beantwortet. Gründe habe ich dargelegt. Ich denke, der Threaderstellende ist selbst in der Lage, sich ein Bild zu machen, was für ihn passt und die Sachen einzuordnen. Und ansonsten hast Du ja nun eindringlich erläutert, warum Du meine Fütterungsweise kritisch siehst. Und ja, Du hast mit Deiner Kritik absolut Recht. Und nein, ich bin nicht zu blöd, dass zu verstehen. Ich laufe sehenden Auges ins Unglück . Zufrieden?
piaaischa tut mir leid, versuche schon die ganze Zeit zu deeskalieren, klappt nicht.