physioclaudi das kann natürlich sein. Wir sinds zufrieden
Beiträge von frostbolzen76
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Ich kann die Fellveränderung nicht beurteilen, da wir ja zum Chip noch Kortison hatten, jetzt ohne Kortison ist es viel viel besser, aber ob es vorher so war wie jetzt . Aber wir profitieren so sehr von der Kastration, dass die Struktur vom Fell für uns gar keine Rolle spielt.
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Leider kenn ich das Problem auch. Wir hatten auch lange Probleme mit Giardien und glauben auch, dass Onno sich am Katzenkot in unserem Garten infiziert hat. Letztlich haben wir es dann über Stärkung des Immunsystems und Darmaufbau plus Ernährungsumstellung hinbekommen, hier noch eine Stimme für Pernaturam. Wir haben auch penibelst auf Hygiene geachtet, sogar eine Dampfreiniger gekauft und auch die Terrasse behandelt , hat nichts gebracht. Ausser Stress .
Gute Besserung
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Ich drücke natürlich auch mit.
Das Risiko, sich mit Corona zu infizieren, ist im KKH nicht besonders hoch. Mach Dir deswegen nicht zu viele Sorgen. Alle Patienten sind getestet und das Personal trägt FFP 2, also im ewig überfüllten Supermarkt, wo die Hälfte der Menschen die Maske unter der Nase bzw total schlecht sitzende Masken trägt, mache ich mir deutlich mehr Sorgen.
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Trixie03 Onno hat eine SRMA, das ist eine Art Autoimmunmeningitis. Im Schub ging es Onno sehr sehr schlecht,er hatte wahnsinnige Schmerzen. Er war mehrere Tage stationär. Als wir ihn abholen durften, konnte er nicht laufen, kippte immer wieder um. Er lag eigentlich nur apathisch da, er konnte weder alleine aufstehen noch sich alleine wieder hinlegen. Er war da gerade 2Jahre. Unter hochdosiert Kortison ging es ihm dann ganz ganz langsam besser. Dafür waren wir wirklich dankbar. Er hat das Kortison bis auf die üblichen NW gut vertragen, wir hatten dann eher etwas Bauchschmerzen es wieder abzusetzen. Wir waren so froh, dass es ihm wieder gut geht.
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Onno, 3Jahre alt, wäre ohne Kortison tot. Es geht gerade ohne, ob wir nach einem nächsten Schub je wieder davon weg kämen, weiß keiner.
Ulixes Es tut mir leid, dass die Erkrankung oder eben Vergiftung solche Folgen hat.
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Ich kann jetzt einen Monat nach OP als Fazit sagen, dass Onno sich im Verhalten usw. nicht verändert hat. Der Chip müsste jetzt auch zumindest nachlassend sein. Die positiven Effekte sind weiter da und ein wirklicher Segen: er schläft weiter, besonders nachts, gut, ich denke vor allem allen Kleinkindeltern ist klar was ich damit sagen willund sein output ist weiter super. Seine nächtliche Unruhe und der häufige Durchfall hat uns so gestresst und viele Sorgen bereitet und ich hätte da nie einen Zusammenhang zu seinen hormonellen Problemen gesehen. Er ist weiter bei anderen Hunden entspannter, wie es im direkten Kontakt ist, wissen wir nicht. Onno hat ja durch seine Erkrankung seit März keine Hundekontakte. Sein Fell ist würde ich sagen normal, auf jeden Fall besser als unter Kortison. Eine vermehrte Ängstlichkeit merken wir nicht, ist aber auch kein Thema. Das einzige, worauf wir vergeblich warten ist, dass er ruhiger wird , nein, alles gut, wir lieben unser Energiebündel.
LG steph
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Jetzt oute ich uns mal als, nun ja, etwas überprotektive Hundeeltern. Onno mag abends auch nicht mehr aufstehen und in den Garten laufen. Also wird er getragen. Er liebt es . Ginge das bei Euch, schnell auf die nächste Wiese tragen und wieder rein?
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Ich weiß keinen Rat, kenne solche Situationen aber leider auch, würde mich also gerne dazusetzen , wenn es Dir recht ist, und schicke mal eine Portion Nerven rüber , mich stresst sowas auch immer total. Zumal wir einen Mittelpudel haben, da brauchten wir selbst beim Hundetrainer ein paar Stunden bis er uns geglaubt hat, dass nicht wir einfach zu lasch sind, sondern der Hund es wirklich ernst meint.
LG steph
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Ich drücke für Alle, die es brauchen.