Wir drücken für Alle mit
Beiträge von frostbolzen76
-
-
Wir waren im Sommer mit gut 3,5 t
in den Alpen und sind auf dem Weg dahin die Kasseler Berge gefahren ohne je das Gefühl zu haben, wir hätten zu wenig PS. Letztes Jahr im Schwarzwald war die stärkste Steigung18 Prozent, auch kein Problem trotz Comfort- Matic.
Sowohl unser altes als auch unser neues Womo kommt aus der Vermietung. Natürlich sieht man das dem Fahrzeug an, aber man zahlt eben auch entsprechend weniger
. Für uns sehe ich den Vorteil, dass die Kinderkrankheiten dann schon weg sind. Und zwar professionell beseitigt vom entsprechenden Vertragshändler, wir haben also nicht bei einer Vermietungsfirma oder so gekauft.
Für uns wäre ein Kauf von Privat nie in Frage gekommen, dazu kennen wir uns zu wenig aus und ich möchte Gewährleistung.
-
Ich persönlich habe kein Problem damit, wenn’s im Urlaub regnet. Da hockt man sich dann einfach in den Bus und wartet ab oder versucht der Sonne entgegen zu fahren.
Mit 1,5 Jahre altem Kind und zwei doch leider älter werdenden Hundemädels ist das einfach nicht drin.
Auch Kleidung am Körper trocknen funktioniert beim Kind nicht, geschweige denn, dass man die Schuhe trocken bekommt. Denn wasserfeste Schuhe sind für kleine Füße oft nicht gut geeignet und da Kinderschuhe teuer sind und nicht lange passen, hat man da auch nicht die Auswahl.
Egal, wir hatten 14 Tage schönen Urlaub und werden wieder kommen. Wir haben von Norwegen noch längst nicht alles gesehen, was wir wollten.
Ich kann gut verstehen, dass Ihr abgebrochen habt. Machen wir auch, wenn das Wetter gar nicht passt, ist doch auch ein Vorteil von Camping, dass man das unproblematisch kann.
Zum Thema wasserdichte Kinderschuhe zu annehmbarem Preis: ich schwöre auf Wanderschuhe von Decathlon.
-
Wir haben letzten Samstag einen Challenger gekauft 💪🏻
Übergabe aber erst Anfang September.
Ich habe bissl Bauchschmerzen, weil wir von Malibu Carthago kommen. Aber wird schon.
Kann ich ein bisschen nachvollziehen, aber letztendlich, wenn es gar nicht passt, kann man wieder tauschen
.
Wir bleiben ja beim gleichen Fahrzeug, wechseln nur auf einen I. Trotzdem bin ich nervös, bei unserem alten Fahrzeug war nie irgendwas. Und man hört ja schon viele Horrorgeschichten. Aktuell sind wir jetzt 3 Monate komplett ohne, das ist wirklich doof
.
-
Das gilt allerdings derzeit/mittlerweile auch für den Hauskauf. Der Bankwert der Häuser war insbesondere in den letzten Jahren deutlich niedriger als der Verkehrswert. Auch jetzt ist das noch so.
Bei Fahrzeugen wird von der Bank ebenfalls ein Abschlag eingerechnet bzw. nur der Bankwert des Fahrzeuges herangezogen. Du wirst also z. B. einen 100 000 Euro Kredit ohnehin nicht alleine mit einem 35 000 Euro Wohnwagen absichern können (fiktive Zahlen).
Ja, Immobilienkredite sind noch ein viel komplexeres Thema, allerdings sehen Banken heute bei Immobilien und Vollfinanzierungen etwas genauer hin als noch vor 5 oder 10 Jahren.
Beim Camper sehe ich größere Risiken selbst bei halbwegs passenderen Zahlen, Beispiel: Ein vollfinanzierter 50.000 EUR Camper verursacht selbst bei nur 5% Zinsen über 10 Jahre grob (Zinsen und Bearbeitung) 65.000 EUR Kosten. Das Auto verliert schon bei Zulassung 5-10% Wert. Damit stehen 65.000 Kosten etwa 45.000 EUR Wert gegenüber.
Alles richtig wenn man es knallhart rechnet. Und eine Vollfinanzierung ist ein Problem, würde ich auch nicht machen. Mit dem (Not) Verkauf möchte ich immer den Kredit ablösen können , egal worum es geht.
Allerdings sehe ich einen Camper anders als eine Immobilie nicht als Wertanlage sondern also Hobby, der darf also auch ein Minusgeschäft sein.
-
Wir hatten beim Händler ein Angebot von Inzahlungnahme, haben es dann aber über sowas wie " wir kaufen dein Auto" verkauft.
Da ihr zufrieden wart: darf ich auch erfahren, wer genau
?
Die heißen Wohnmobilcenter am Wasserturm.
Viel Glück beim Verkauf und natürlich viel Spaß beim Aussuchen.
Wir müssen jetzt 3 Monate ohne auskommen
.
-
die möchten das nicht gerne machen ,die lassen mir überhaupt keine wahl... das muss sein und gut ,ohne ct keine op... geht nicht...
erschließt sich mir auch nicht,zumal die andere klinik da auch ohne macht.röntgenbilder reichen.
denke man sieht dann ja auch bei der op was nötig ist .
hätten die gesagt das sie selbst noch mal röntgen wollen ,ihndn die bilder der ärztin nicht reichen....ok... aber ct...?
lg
Ich wollte erst nichts schreiben, denn unsere Geschichte ist nicht so toll. Trotz eigentlich frühzeitiger OP bei Patellaluxation hat Onno jetzt am Ende nach weiteren Op's (Metallentfernung und letztlich Kreuzband 1 Jahr danach) mit 6 Jahren eine schwere Arthrose im Knie. So richtig sagt einem ja keiner, was da schief gelaufen ist, aber die wahrscheinlichste Variante ist, das sein Kreuzband oder Meniskus schon bei der Patellaluxations-Op mitgeschädigt war. Eine sichere klinische Diagnose gab es für das Kreuzband bis zum Schluss nicht.
Für uns hätte also ein CT vor der ersten OP sicher eine deutlich bessere Prognose bzw Verlauf bedeutet.
Und wir waren bei sehr erfahrenen Operateure und langjährigen Oberärzten in Betreuung, die haben sich am Ende auch über den Verlauf geärgert. Mehr Informationen am Anfang hätten da sicher nicht geschadet.
Zum Thema Kosten: dadurch das Onno jetzt 3 OPs, unzählige Arztbesuche und lebenslang Librela benötigt, wären die 1000 Euro gut investiert gewesen, wir bewegen uns mittlerweile in ganz anderen Dimensionen.
-
Falls ihr schonmal ein WoMo verkauft habt: wie habt ihr den Verkaufspreis festgelegt? Habt ihr das professionell einschätzen lassen (wenn ja, wie teuer war das?) oder eher geschaut, was man so in etwa für vergleichbare nimmt?
Allzu viel wird unsers auf Grund von Alter / Holzaufbau und sicher in manchem nicht mehr up to date was mittlerweile Standard ist, wohl nicht mehr bringen. Aber ich lieb das Teil und möchte es auch ungern unter Wert verkaufen, für Frank steht aber ein Neues fest.
Macht es Sinn, das bei Neukauf in Zahlung zu geben oder eher, es privat zu verkaufen?
Wie ist das mit Gewährleistung? Wir würden es neu TÜV-en lassen und Gas-Prüfung, so hat es ja nichts, aber ist halt alt und war nie ein hochklassiges Modell. Mehr als es "müsste dem Alter entsprechend in Ordnung sein" kann man es ja nicht verkaufen, dennoch kann ja immer was sein. Wofür haftet man da?Wir hatten beim Händler ein Angebot von Inzahlungnahme, haben es dann aber über sowas wie " wir kaufen dein Auto" verkauft. Ging problemlos, super Abwicklung usw. Wir hätten sicher privat über eBay mehr Geld bekommen, aber dann eben mit entsprechendem Aufwand und Risiko.
Du haftest nur für vorsätzlich verschwiegene Mängel, sonst als Privatperson gar nicht.
Ich verstehe aber Deine Bedenken diesbezüglich, war auch ein Grund, warum wir an Händler verkauft haben, ich bin ja kein Profi. Uns war kein Mangel bekannt, aber letztendlich versichern hätten wir das nicht können.
-
Mal angenommen, jemand würde gerade interessehalber ein wenig nach gebrauchten Campervans schauen und könnte sich vorstellen, im nächsten Jahr einen zu kaufen
Geplant wäre auf jeden Fall etwas in der Größenkategorie Crafter/Sprinter L2H2 (also knapp unter 6m).
Definitiv hätte ich gern ein WC an Board und eine Schlafmöglichkeit mit mindestens 130cm Breite. Auch solar auf dem Dach wäre schön, um wirklich mehrere Tage autark stehen zu können.
Gedacht sein soll der Camper vor allem für Kurztrips von 3-5 Tagen, aber sicher auch mal für anderthalb bis zwei Wochen.(dann natürlich auch mal auf Camping Plätzen)
Das Projekt ist noch lange nicht zuende gedacht, aber es reizt mich immer mehr.
Vorrangig schaue ich mich bei den Fahrzeugen um, die maximal 15 Jahre alt sind und nicht mehr als 150.000km runter haben, preislich soll es sich so im Bereich bis 22.000€ bewegen.
Handwerkliches Geschick ist vorhanden, um verschiedene Dinge noch den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Nur von Elektrik lasse ich größtenteils die Finger
Was sind Dinge, die euch bei einem fertigen Ausbau zum Campen total wichtig sind und was geht gar nicht? Vor allem auch zum Campen mit Hund.
Zusätzlich eine Möglichkeit zumindest die Hände zu waschen und was zu trocknen- Handtuch, Jacke usw. Kühlmöglichkeit finde ich auch wichtig, geht natürlich auch als Box.
Wir stehen aber auch immer auf Campingplätzen oder Stellplätzen.
Da möchte ich auch mal eine Lanze für brechen, wir waren auf unser Rückreise auf einem zufällig ausgesuchten Platz abseits der großen Touristengebiete in Franken, da war so viel Platz, da sehe ich den Vorteil des (illegal
) frei stehens wirklich kaum noch.
Ich finde , Campingplätze sind zu Unrecht in Verruf geraten, warum auch immer. Wir haben schon auf so tollen Plätzen sehr einsam gestanden.
-
Wir haben eine Dachklimaanlage von Truma, genaues Modell weiß ich nicht, die bis 7,5 m . Sie rettet mein Leben, ich brauche bei 30 Grad + mittags eine Pause, sonst schafft mein Kreislauf das nicht.
Sie läuft nur über Landstrom. Wir haben sonst keinen Stromfresser bei, wenn ich sehe was da sonst an Backöfen, Kühltruhen usw in den Vorzelten steht , habe ich bei 2-3 h Betrieb meiner Klima kein schlechtes Gewissen. Man zahlt eben seinen Strom entsprechend. Außerdem können wir so den Hund mal ne halbe Stunde drin parken und kurz im See schwimmen oder so.
Hattet ihr schonmal ein Problem damit bei der Abrechnung oder zwischendrin? Ich habe den Eindruck, dass die Campingplätze, die Klimaanlagen verbieten, immer mehr werden, täuscht das?
Noch nie erlebt, wir zahlen unseren verbrauchten Strom ja auch. Und so selten sind Klimaanlagen nicht, gibt immer mehrere Fahrzeuge mit Klima rings um uns. Ich würde sie allerdings auch nicht nachts laufen lassen, ist dann schon laut.